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Kapitel 43 (Yaiba)
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Das Training ruft | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 43 |
Manga-Band | Band 5 |
Im Anime | Episode 11 |
Japan | |
Japanischer Titel | 修行じゃ修行 |
Titel in Rōmaji | Shugyō ja Shugyō |
Übersetzter Titel | Training, Training |
Veröffentlichung | 5. Juli 1989 |
Shōnen Sunday | #30/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das Training ruft |
Veröffentlichung | 10. Dezember 2022 |
Das Training ruft ist das 43. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 5 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zurück im Stadtviertel Yaoya von Tokio angekommen, will Musashi Miyamoto seinem Schüler Yaiba Kurogane beibringen, sich wie ein Ninja zu verhalten. Das Anwesen, das sie dabei infiltrieren, kommt Yaiba irgendwie bekannt vor. Es stellt sich auch schnell heraus wieso, als sie durch das Badezimmerfenster blicken und dadurch sehen, wie Sayaka Mine und Kagetora sich waschen. Sayaka bemerkt, dass jemand am Fenster ist und schleudert den beiden die Schüssel mit dem heißen Wasser entgegen, erkennt aber nicht, um wen es sich dabei handelt. Musashi schlägt vor, im Haus zu bleiben, um das Training fortzusetzen, allerdings nicht ohne Hintergedanken.
Während die Familie Mine, nun zusammen mit Shonosuke, Gerozaimon Geroda und Namako-Otoko, sich anschließend zum Abendessen versammelt, verstecken Yaiba und Musashi sich hinter den Deckenplatten über ihnen, wobei Yaiba im Rahmen seines Trainings hungern muss, während sein Meister sich den Magen mit zusammengeklauten Lebensmitteln vollstopft. Sayaka erzählt währenddessen von ihren bisher erlebten Abenteuern und dass sie den echten Musashi Miyamoto getroffen haben. Während sich alle in Bewunderung über ihn ergehen, äußert sich Gerozaimon eher abfällig, weshalb Musashi von oben herab eine Tomate auf ihn wirft. Fuji Mine realisiert damit die Anwesenheit von jemandem über den Deckenplatten und sticht mit ihrer Yari durch diese, mit der sie eine weitere Tomate aufspießt und denkt, dass es sich dabei um Blut handelt. Yaiba und Musashi ergreifen die Flucht und die Mines realisieren nun langsam, dass sie Eindringlinge im Haus haben und überlegen, wie sie diese lebendig schnappen könnten.
Als Musashi und Yaiba einige Zeit später merken, dass die Familie mittlerweile schläft und die beiden sich in Sicherheit wiegen, schleichen sie sich um die Küche, da Yaiba riesigen Hunger hat. Dort steht bereits ein riesiges Festmahl auf dem Tisch, das beide ungebremst in sich reinstopfen und realisieren zu spät, dass es viel zu scharf ist. Die zwei stürmen in den Innenhof des Anwesens, um in den Teich zu springen, doch dieser ist ausgetrocknet. Auf der Veranda sehen sie ein Glas Wasser mit Eis und fangen an, sich darum zu streiten, woraufhin die Familie Mine sie einkreist und beide als Yaiba und Musashi enttarnt. Fuji ist entsetzt, dass Musashi, obwohl lebendig, körperlich derart gealtert und eingeschrumpft ist, und bricht zusammen. Als Namako fragt, ob sie tot ist, steht sie wieder auf und tritt den Seegurkendämon davon.
Zur gleichen Zeit im Schloss Onimaru: Der Spinnenmann Kumo-Otoko ist mit Kojiro Sasaki im Schlepptau zurückgekehrt, den Takeshi Onimaru zu seiner rechten Hand machen will, was Kojiro allerdings ablehnt. In Onimarus Rage ersinnt der Spinnenmann eine List, in der er Kojiro prophezeit, dass Yaiba der stärkste Kämpfer auf der Welt ist und er, nicht Musashi, seinem Glück im Wege stehe und er dazu bestimmt ist, ihn zu besiegen. Der Plan fruchtet und Kojiro macht sich auf den Weg, Yaiba zu töten. Onimaru hängt Kumo-Otoko zur Strafe allerdings kopfüber an der Fassade des Schlosses auf, weil er in seiner Prophezeiung Yaiba als stärksten Kämpfer bezeichnete, was seinen Meister gekränkt hat.
Zurück im Anwesen der Familie Mine macht sich Shizuka Mine Gedanken darüber, was die ganzen neuen Bewohner des Hauses sie an Essen kosten werden...
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dies ist das erste Mal in der Serie, in der bestätigt wird, wo das Anwesen der Familie Mine steht: Im Yaoya-Viertel in Tokio. Das Viertel ist fiktiv und praktisch das, was Beika für Detektiv Conan oder Ekoda für Kaito Kid ist. Auch hier ist der Name eine thematische Anspielung: „yaoya“ in der angegebenen Lesung war ein Spitzname des alten Edo, der „808“ bedeutet und angeblich auf die Anzahl der Blöcke in der Stadt zurückging (obwohl die Anzahl wohl nicht mit der tatsächlichen Zahl übereinstimmte). Yaoya liegt bis ungefähr zur Mitte dieser Serie in einer Gegend, die grob dem Chiyoda-Bezirk entspricht (der passenderweise zu großen Teilen die Fläche des alten Edo umfasst), was man an der Nähe zum Hauptbahnhof Tokyo, dem Parlament, der direkten Nachbarschaft zu einer Parodie auf das Oriento Building (was Yaoya quasi identisch zum Viertel Kōjimachi machen würde) und anderen Indizien merkt. Ab der zweiten Serienhälfte, etwa ab dem Beginn des „Pyramiden“-Handlungsbogens, liegt das Viertel plötzlich im Nordwesten Tokios, in der Nähe von Ekoda.
- Dieses und das folgende Kapitel sind die einzigen, während denen „Yaiba vs. Kaito!“ theoretisch spielen könnte. Allerdings ist das Crossover von Gosho Aoyama ohnehin als unkanonisch bestätigt.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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