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Version vom 17. Februar 2011, 21:52 Uhr
‹ 52 Sport ist Mord — Episodenliste — 54 Der Nebelkobold - Teil 2 › |
Der Nebelkobold - Teil 1 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 11: Kapitel 108, 109 & 110 |
Fall | Fall 030 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 052 |
Titel | 霧天狗伝説殺人事件 |
Titel in Rōmaji | Kiri tengu densetsu satsujin jiken(1h-Special) |
Erstausstrahlung | 17. März 1997 |
Opening & Ending | Opening 03 & Ending 03 |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 053 |
Episodentitel | Der Nebelkobold - Teil 1 |
Erstausstrahlung | 24. Juni 2002 |
Opening & Ending | Opening 01 & Ending 01 |
Der Nebelkobold - Teil 1 ist die 053. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 052.
Handlung
Es ist Kirschblütenzeit in Tokio und Kogoro, Conan und Ran sind aufs Land gefahren, um dort die fallenden Kirschblütenblätter noch besser genießen zu können. Nach einem schönen Tag machen sich die Drei auf den Rückweg. Nachdem Kogoro eine angebliche Abkürzung genommen hat, stecken sie gleich doppelt in der Klemme, da sie sich verfahren und gleichzeitig auch noch einen Platten haben. Während sich Ran und Kogoro noch streiten, macht sich Conan auf, um nach einer Unterkunft zu suchen, da es anfängt zu regnen. Zufällig findet er einen alten Tempel und berichtet es den beiden Streithähnen. Am Tempeleingang angekommen treffen sie auf den Abt, der die Gruppe jedoch für Journalisten hält und sie sofort wegschicken will. Nach der Aufklärung des Missverständnisses ist der Abt einverstanden, dass die Moris im Tempel übernachten. Er berechnet ihnen für ein Zimmer 10.000 Yen pro Person. Kogoro ist mit dem Preis ganz und gar nicht einverstanden, doch der Abt sagt ihm, dass sie draußen nur von dem Nebelkobold heimgesucht werden.
Der Abt ruft kurz darauf seine vier Gesellen Kannen, Tonnen, Mokunnen und Shunen, das neuste Mitglied im Tempel. Und zuletzt stellt er sich selbst als Tenéi vor. Kurze Zeit später kommt es mit Kannen und Shunen zu einer Besichtigung des Tempels. Mitten in der Tour entdeckt Conan eine alte Tür, die die zwei Gesellen ausgelassen haben. Er rennt los, um sie zu untersuchen, und fragt die Mönche was das für ein Zimmer sei. Auch Kogoro ist neugierig darauf geworden. Shunen erklärt, dass dies das Besinnungszimmer ist, wo die Mönche bestraft wurden. Conan bemerkt an der einen Wand, dass dort das Holz erneuert worden ist. Shunen meint, dass dieser Teil vor zwei Jahren bei einem Zwischenfall zerstört worden ist. Kannen verbietet Shunen jedoch weiter zu reden.
Erst jetzt bemerkt Ran das seltsame Rauschen, das wie Kannen erklärt von dem Wasserfall kommt, der sich direkt neben dem Tempel befindet. Das fallende Wasser ist so nah, dass es auf das Geländer des Balkons gelangt und sogar Kirschblütenblätter heranschwemmen lässt. Danach beginnt das Abendessen, bei dem die Moris Interessantes über das Leben der Mönche erfahren. Doch Conan möchte lieber wissen, was es mit dem Nebelkobold auf sich hat, den der Abt zuvor erwähnt hat. Er erfährt, dass diese Sagengestalt Menschen erst erhängt und dann verspeist. Mokunnen meint noch, dass die Geschichte ein Quentchen Wahrheit enthält, da der Unfall vor zwei Jahren fast ähnlich abgelaufen sei. Conan schlägt daraufhin vor, dass Kogoro den Fall aufklären könnte, und stellt ihn als Detektiv vor. Die Gesellen bitten ihn daraufhin den Fall zu bearbeiten, doch der Abt verbietet es und schickt die Mönche zu Bett.
Auch Conan und die Moris gehen zu Bett. Doch in der Nacht hat Ran Angst allein auf die Toilette zu gehen, deshalb müssen Kogoro und Conan sie bis vor die Tür begleiten. Kogoro findet es jedoch lächerlich, dass Ran solche Angst vor der Legende hat. Um sich an ihm zu rächen, setzt das Mädchen sich eine Nebelkobold-Maske auf und erschreckt ihn, sodass er den ganzen Tempel zusammenschreit. Kannen kommt angelaufen, um nachzusehen, ob irgendetwas passiert sei. Nach einer kurzen Erklärung können sie Kannen wieder ins Bett schicken.
Am nächsten Morgen werden sie von Shunen zum Frühstück geholt. Die Drei bemerken jedoch, dass Shunen nicht wirklich ausgeschlafen ist. Dieser erklärt, dass er zu lange gelesen hat. Beim Frühstück erfahren sie, dass aufgrund Kogoros nächtlichem Schrei keiner der Mönche wirklich ausgeschlafen ist. Sie bemerken, dass Tenéi und Kannen nicht anwesend sind. Gerade als Shunen das Zimmer betritt, hören sie Kannen schreien. Sie finden ihn im Besinnungszimmer und außerdem den dort erhängten Tenéi.
Kurze Zeit später trifft Kommissar Megure mit seinem Team ein. Conan findet es seltsam, dass Kannen sofort an die hohe Decke geschaut hat, als er den Abt suchte, doch Mokunnen meint, es ist nicht ungewöhnlich, da der Unfall von vor zwei Jahren genauso ablief. Nur damals wurde ein Geselle namens Chunen erhängt aufgefunden. An den Fall erinnert sich Megure auch, da er damals ebenfalls ermittelt hat. Chunen soll sich in das Besinnungszimmer zurückgezogen, dort das Loch in die Wand geschlagen haben und dann verschwunden sein. Die verbliebenen Mönche sollen ihn drei Tage und Nächte gesucht haben. Erst am vierten Tag, als Mokunnen und Kannen das Loch reparieren wollten, entdeckten sie seine Leiche an genau derselben Position wie die des Abtes. Kannen vermutet nun sogar, dass der Nebelkobold der Mörder des Abtes und auch von Chunen ist.
Hint für Episode 54:
Kirschblüten
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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