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Episode 99: Unterschied zwischen den Versionen
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Conan bemerkt auf einem Bild von Tsukumo dessen Ringe an den Fingern, die er vermutlich auch beim Tod getragen haben muss. Kogoro glaubt dann, dass das Opfer an den Fingern gefesselt wurde, um nicht um Hilfe zu rufen. Ran macht Kogoro dann auf das Telefon aufmerksam, das laut Nanae unter einem Kartenhaufen verschüttet war. Conan bemerkt, dass das Symbol für Wahlwiederholung genau so aussieht wie die zwei aufeinander geklebten Spielkarten. Beim Drücken erscheint eine Nummer, welche sich Conan abschreibt. Plötzlich wird ihm etwas klar. |
Conan bemerkt auf einem Bild von Tsukumo dessen Ringe an den Fingern, die er vermutlich auch beim Tod getragen haben muss. Kogoro glaubt dann, dass das Opfer an den Fingern gefesselt wurde, um nicht um Hilfe zu rufen. Ran macht Kogoro dann auf das Telefon aufmerksam, das laut Nanae unter einem Kartenhaufen verschüttet war. Conan bemerkt, dass das Symbol für Wahlwiederholung genau so aussieht wie die zwei aufeinander geklebten Spielkarten. Beim Drücken erscheint eine Nummer, welche sich Conan abschreibt. Plötzlich wird ihm etwas klar. |
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Version vom 1. Juli 2010, 18:25 Uhr
‹ 98 Kogoros Rendevouz — Episodenliste — 100 Mord ist keine Hexerei- Teil 2 › |
Mord ist keine Hexerei - Teil 1 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 14: Kapitel 131, 132 & 133 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 096 |
Titel | 追いつめられた名探偵!連続2大殺人事件 |
Opening & Ending | Opening 03 & Ending 05 |
Next Hint | Gummibaum |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 099 |
Episodentitel | Mord ist keine Hexerei - Teil 1 |
Opening & Ending | Opening 01 & Ending 01 |
Mord ist keine Hexerei - Teil 1 ist die 099. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 096.
Einleitung
Der vermeintliche Mord an einem Zauberer wirft viele Rätsel auf, die Conan nach und nach löst. Drei verdächtige Zauberschüler und die Gefahr, dass Conans Geheimnis aufgedeckt wird, machen dies zu einem spannenden Fall.
Handlung
Conan bekommt bei Professor Agasa zu Hause einen Anruf von seiner Mutter Yukiko, in dem sie sich jedoch nur über seinen Vater Yusaku aufregt. Conan findet den Streit unsinnig und legt schnell wieder auf, als Professor Agasa in den Raum kommt. Er erzählt von dem Anruf und auch von der Sache mit Ran. Agasa gibt ihm den Tipp, dass er seine Fälle mal ein paar Tage vergessen und etwas mit ihr zu unternehmen soll, da es ja schließlich nun Herbst, die Jahreszeit der Liebenden, ist.
Als Conan nach Hause kommt, bemerkt er, dass Kogoro und Eri sich auch am Telefon streiten. Als Conan hungrig wird, legt er sich gelangweilt aufs Sofa und schläft ein. Am Abend kommt Ran von der Schule nach Hause und bemerkt sofort den schlafenden Conan. Als sie ihm die Brille abnimmt, kommt ihr die verblüffende Ähnlichkeit von ihm und Shinichi merkwürdig vor. Conan wacht jedoch auf und bemerkt schnell, dass ihm seine Brille fehlt. Als er sie wieder zurück hat, fragt Ran ihn, warum er eigentlich die Brille immer auf hat, selbst zum Baden oder Schlafen. Dieser gerät langsam in die Bredouille und weiß keine gute Antwort darauf.
Dann erscheint die Klientin in der Detektei, die Eri Kogoro vorbeischicken wollte, worüber sich die Beiden am Telefon gestritten haben. Trotzdem hört sich Kogoro den Auftrag an. Die Frau heißt Nanae Tsukumo. Ihr Mann soll vor einer Woche Selbstmord begangen haben, so die Vermutung der Polizei. Jedoch kann sie das nicht glauben. Sie schildert den Tathergang und auch, dass er Akonitin getrunken haben soll.
Ihr Mann ist der weltberühmte Zauberer Motoyasu Tsukumo. Nanae, die ebenfalls Zauberin ist, und Motoyasus drei Lehrlinge haben ihn zusammen im Hobbykeller gefunden. Ran weiß sofort, wer der Mann ist, und erzählt, dass sie selber schon auf einer seiner Shows war. Sie schaut im Fotoalbum nach, weil sie davon noch Bilder hat. Als sie die Fotos findet, bemerkt sie wieder die Ähnlichkeit von Conan und Shinichi, der damals auch dabei war.
Nanae zeigt Kogoro zwei Spielkarten, Pik-Ass und Bube, die auf dem Schreibtisch im Keller lagen und auf der Rückseite zusammen geklebt sind. Es gibt jedoch keinen Trick, bei dem solche geklebten Karten gebraucht werden. Außerdem wendete Tsukumo nie Kartentricks an. Kogoro beschließt, mit Conan und Ran das Haus und den Tatort zu besichtigen.
Im Haus von Tsukumo treffen die Vier dann auf die drei Zauberlehrlinge Yuji Momochi, Mako Miyoshi und Kazumi Sanada, die zur Begrüßung jeweils einen Zaubertrick vorführen. Kazumi rät den Lehrlingen wieder zu gehen, damit Kogoros Ruf nicht geschadet wird. Äußerlich zeigt keiner von ihnen die Trauer zu ihrem Meister, doch Nanae merkt es ihnen trotzdem an.
Dann kommt auch Ayano, die sechsjährige Tochter der Tsukumos, in die Eingangshalle. Sie bittet Conan, mit ihr für ihre Geburstagsparty einkaufen zu gehen, doch Ran möchte Conan nicht gehen lassen. Als Nanae ihrer Tochter ihren gemeinsamen Einkauf absagt, fängt Ayano an zu weinen und beschimpft ihre Eltern als Lügner, weil diese nie da sind. Schließlich bietet sich Mako an, mit der Kleinen einzukaufen. Nanae erklärt, dass sie es noch nicht übers Herz brachte, ihrer Tochter zu sagen, dass ihr Mann tot ist.
Frau Tsukumo, die Moris und Conan gehen dann zusammen in den Keller. Dort hat der Tote immer neue Tricks geübt, auch seine Schüler waren dort öfters. An der Wand hängen viele Bilder von ehemaligen Schülern. Conan fällt sofort ein Bild auf, im Gegensatz zu den anderen ohne Staub, und fragt Nanae danach. Es sei Yoshiro Kinoshita, ein sehr talentierter Lehrling und der Lieblingsschülers des Toten, der jedoch bei einer Probe vor 14 Jahren starb.
Kogoro fängt an, das Büro zu untersuchen. Er bemerkt, dass die Wände sehr dick sind, woraufhin Nanae erzählt, dass ihr Mann ein Fan von klassischer Musik war und diese gerne laut hörte, weshalb er diesen Raum schalldicht machen ließ. Das könnte der Grund sein, weshalb niemand die Tat gehört hat. Kogoro glaubt aber trotzdem, dass es Selbstmord war. Conan jedoch nicht und zeigt ihnen die Spur aus Klebeband, woran man erkennen kann, dass die Arme des Toten ganz dicht am Körper liegen. Bei einem Selbstmord durch Gift würde die Leiche aber ganz anders liegen. Nanae ist sich jedoch sicher, dass ihr Mann weder gefesselt wurde noch sonst irgendwas.
Conan bemerkt auf einem Bild von Tsukumo dessen Ringe an den Fingern, die er vermutlich auch beim Tod getragen haben muss. Kogoro glaubt dann, dass das Opfer an den Fingern gefesselt wurde, um nicht um Hilfe zu rufen. Ran macht Kogoro dann auf das Telefon aufmerksam, das laut Nanae unter einem Kartenhaufen verschüttet war. Conan bemerkt, dass das Symbol für Wahlwiederholung genau so aussieht wie die zwei aufeinander geklebten Spielkarten. Beim Drücken erscheint eine Nummer, welche sich Conan abschreibt. Plötzlich wird ihm etwas klar.
Hint für Episode 100:
Gummibaum
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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