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Kapitel 707: Unterschied zwischen den Versionen
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(Habe mal das Kapitel zusammengefaßt, sollte aber nochmals kontrolliert werden.) |
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+ | [[Sumiko Kobayashi|Fräulein Kobayashi]], [[Ninzaburo Shiratori|Shiratori]] und die [[Detective Boys]] sind wieder im Befragungszimmer. Shiratori läßt Fräulein Kobayashi sich nochmal die Stimmen der Verdächtigen, deren Aussagen auf Tonband aufgenommen worden sind, anhören. Zuerst hört sie sich die beiden Frauen an. Als Shiratori auch die Aussage des letzten Verdächtigen, Ryuusuke Kodama, abspielen will, obwohl er als Mann wahrscheinlich als Verdächtiger ausfällt, herrscht Fräulein Kobayashi Shiratori an, daß der letzte Verdächtige ganz sicher nichts mit der Sache zu tun haben kann. Sie sagt, daß sie keine der Stimmen wieder erkannt hat, und daß der die verdächtige Person, die sie gehört hat, eine tiefe Frauenstimme hatte. |
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+ | In dem Moment kommt [[Isshin Chiba|Chiba]] ins Zimmer und berichtet, daß sie mehrere Trucks überprüft hätten, aber keiner dieser Trucks mit den Zahlen „0“ und „9“ sich in der Nähe des Tatorts aufgehalten hätte, und fragt Fräulein Kobayashi ob die „9“ nicht vielleicht eine „5“ sein könnte, worauf Fräulein Kobayashi ziemlich verärgert reagiert, daß sie sich sicherlich nicht getäuscht habe. Als Chiba Shiratori nochmals bestätigt, daß sie rein gar nichts gefunden haben, ist Fräulein Kobayashi erbost und fragt Shiratori ob sie der Polizei „Probleme mit ihren falschen Informationen“ bereitet. Wütend verläßt sie das Befragungszimmer. Shiratori will sie noch mit dem Auto mitnehmen, doch sie lehnt ab. |
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+ | Conan ist der Meinung, daß Fräulein Kobayashi trotzdem eine Eskorte haben sollte, da sie die sie den Verdächtigen gesehen hat. Shiratori überläßt Chiba diese Aufgabe, da er gemerkt hat, daß Fräulein Kobayashi aus irgendeinem Grund ziemlich wütend auf ihn ist. Die Detective Boys fragen ihn gleich, warum ihre Lehrerin so wütend auf ihn ist. Ai bemerkt, daß Fräulein Kobayashi vielleicht |[[Miwako Sato|Inspektor Sato]] gesehen haben könnte und nun der Meinung ist, daß Shiratori sie nur mag, weil sie Sato ziemlich ähnlich sieht, und sie einfach nur ein Ersatz für Sato sei. Shiratori verneint dies sofort und sagt, er habe sie nie als einfachen Ersatz angesehen. Sie sei für ihn sein „Mädchen des Schicksals“. Conan entgegnet, daß er dasselbe auch schon mal über Sato gesagt habe. Mitsuhiko fragt Shiratori ob es nicht besser sei, ihr die Wahrheit zu sagen, und ihr zu erklären, daß er sie damals vor Ladendieben in einer Bibliothek beschützt habe. Er entgegnet, daß er gerne die Wahrheit sagen möchte, bisher aber nicht den richtigen Moment dafür gefunden habe. |
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+ | Plötzlich tauchen Sato und Takagi auf und fragen ob Fräulein Kobayashi sich die Stimmen der Verdächtigen angehört habe. Er entgegnet, daß sie sich die Stimmen zwar angehört, aber keine wieder erkannt hat. Sato ist ganz erpicht darauf „Shiratoris Flamme“, kennen zu lernen, und fragt wo sie denn sei. Dafür erntet sie von den Detective Boys ein böses Funkeln. |
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+ | Wieder in der Schule. Fräulein Kobayashi verabschiedet sich im Hof von ein paar Schülern und seufzt dann. Die Detective Boys machen sich Sorgen um sie und vermuten, daß Shiratori noch nicht mit ihr gesprochen habe. Genta fragt, ob sie Fräulein Kobayashi nicht einfach aufklären können, was damals in der Bibliothek passiert ist. Mitsuhiko und Ayumi meinen aber, daß es romantischer sei, wenn Shiratori es Fräulein Kobayashi selber sagt. Genta entgegnet, daß so wie die Dinge momentan laufen, sie es wahrscheinlich nie erfahren wird. Ai macht Conan gegenüber die Anspielung, daß es sich hierbei nur um jemanden handelt, der die Person die er liebt anlügt, und dabei seine wahre Identität verbirgt. Ayumi fragt, ob sie nicht zumindest die Stimme des Verdächtigten ausmachen könnten. Genta meint aber, daß er nur zwei Stimmen gehört habe. Mitsuhiko erinnert ihn, daß der dritte Verdächtige ausgeschlossen wird, da dieser ja ein Mann sei. Conan fügt hinzu daß der Verdächtige Ryuusuke Kodama einmal ein Baseballstar war, aber nach einer Verletzung an der linken Schulter er nicht mehr spielen kann. Aber auch sie sind der Meinung, daß eine der beiden Frauen die Mörderin sein muß, da alle drei Verdächtigen beim Opfer Schulden hatten, aber nach Fräulein Kobayashis Aussage nur eine Frau in Frage kommt. Conan bemerkt, daß das Opfer Sumida ebenfalls eine Frau war, und ob die verdächtige Stimme, die sie gehört hat, nicht vielleicht die Worte von Frau Sumida waren. |
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+ | Conan wundert sich ebenfalls warum sie den Truck mit den beiden Nummern nicht finden können. Mitsuhiko bemerkt, daß der Truck der Umzugsfirma, den Professor Agasa bestellt hatte, um einem Freund beim Umzug zu helfen, auch keine Nummer besaß, sondern nur der Name der Firma auf dem Truck stand. Außerdem hatte sich der Fahrer des Trucks anfangs verfahren, und kam erst nach 8H00 bei Professor Agasa und dessen Freund an. |
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+ | Conan scheint eine Vermutung zu haben. Doch in dem Moment wo er Fräulein Kobayashi etwas fragen will, ist diese gerade im Gespräch mit Shiratori und fragt ihn, was er hier sucht. Sie habe der Polizei nichts weiter zu sagen. Er entgegnet, daß sie sicher sind, daß einer der drei Verdächtigen der Mörder ist, und bittet sie, sich die Stimmen nochmals anzuhören. Sie sagt aber, daß sie keine der Stimmen wieder erkannt habe, und fragt Shiratori ob er der Meinung ist, daß sie lüge. Er sagt es sei eine Lüge, meint aber damit sich selbst. Er sei nicht gekommen um sie nochmals wegen der Stimmen der Verdächtigen zu befragen, sondern um sie zu sehen und das Mißverständnis aufzuklären. Sie entgegnet, daß sie nichts mißverstanden habe. |
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+ | Er erklärt Fräulein Kobayashi, daß er gesehen hat, wie sie damals in der Bibliothek versucht hat, die Ladendiebe aufzuhalten und er dann dazu gekommen sei, um die Ladendiebe zu vertreiben. Und von ihrem Mut beeindruckt, habe er beschlossen Polizist zu werden. Fräulein Kobayashi erinnert sich jedoch nicht und fragt Shiratori, ob dieses Mädchen von damals wohl doch eher Inspektor Sato gewesen sein muß. Sie verabschiedet sich schnell und läuft ins Schulgebäude. Shiratori bleibt hingegen wie angewurzelt stehen. Ganz in der Nähe, in eine Seitengasse stehend, sieht man jemand Verdächtigen mit Kappe und Kapuzenjacke, der zu Shiratori hinüberstarrt. |
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