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Während die Kinder ins Beika Polizeipräsidium bestellt werden, wird der Mordfall Narasawa schon in den Nachrichten gebracht. |
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Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko werden nochmal von [[Juzo Megure]] und [[Miwako Sato]] befragt. Doch selbst auf Fragen, wie der Täter den aussehe und was er angehabt hätte, sind die Detective Boys sich in keinem Punkt einig. [[Kogoro Mori]] fragt die drei skeptisch, ob sie den Täter denn überhaupt richtig gesehen hätten. Nur Conan kann der Polizei vernünftige Angaben machen, was sie jedoch nur zu dem Schluss bringt, dass der Täter Linkshänder sein muss. |
Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko werden nochmal von [[Juzo Megure]] und [[Miwako Sato]] befragt. Doch selbst auf Fragen, wie der Täter den aussehe und was er angehabt hätte, sind die Detective Boys sich in keinem Punkt einig. [[Kogoro Mori]] fragt die drei skeptisch, ob sie den Täter denn überhaupt richtig gesehen hätten. Nur Conan kann der Polizei vernünftige Angaben machen, was sie jedoch nur zu dem Schluss bringt, dass der Täter Linkshänder sein muss. |
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− | Kogoro fragt den |
+ | Kogoro fragt den Kommisar darauf, ob man den schon herausgefunden hätte, warum Narasawa sich kurz vor seinem Tot an die linke Brusttasche gefasst habe. Megure verneint, vermutet aber, dass der Polizeitbeamte auf sein Notizbuch hinweisen wollte. |
Da kommen die Ergebnisse der Spurensicherung rein, die ergeben, dass die gefundenen Patronenhülsen zu einer 9mm Automatik gehören, die sowohl Männer als auch Frauen verwenden. |
Da kommen die Ergebnisse der Spurensicherung rein, die ergeben, dass die gefundenen Patronenhülsen zu einer 9mm Automatik gehören, die sowohl Männer als auch Frauen verwenden. |
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Ran meint daraufhin, dass sie froh sei, das die Kinder nicht noch weiter in das Verbrechen verwickelt wurden, nur Conan ist verärgert. Wenn die Ampel nicht rot gewesen wäre, hätte er sich den Täter geschnappt. |
Ran meint daraufhin, dass sie froh sei, das die Kinder nicht noch weiter in das Verbrechen verwickelt wurden, nur Conan ist verärgert. Wenn die Ampel nicht rot gewesen wäre, hätte er sich den Täter geschnappt. |
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Als dann später in einer Tiefgarage der Polizist [[Yoichiro Shiba]] von einer Frau tot aufgefunden wird, herrscht im Polizeipräsidium Aufruhr. |
Als dann später in einer Tiefgarage der Polizist [[Yoichiro Shiba]] von einer Frau tot aufgefunden wird, herrscht im Polizeipräsidium Aufruhr. |
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− | Auch Kogoro ist an dem Fall interessiert und will sich per Telefon bei |
+ | Auch Kogoro ist an dem Fall interessiert und will sich per Telefon bei Kommisar Megure über die neusten Details informieren. Dieser entgegnet jedoch nur, dass er dafür jetzt gerade keine Zeit hätte und hängt einfach auf. |
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− | Kogoro beschwert sich bei Ran über das Verhalten des |
+ | Kogoro beschwert sich bei Ran über das Verhalten des Kommisars, doch Ran wendet ein, dass das nur verständlich sei, da in kürzester Zeit zwei Polizisten ermordet wurden. Trotzdem findet Kogoro, dass Megure heute unhöflich war, was sont gar nicht seine Art ist. |
In der Zwischenzeit schärft Megure [[Ninzaburo Shiratori]] ein, dass dieser Fall nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf. |
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Als Mori dann allerdings Inspektor Megure und Takagi vorbeigehen sieht, lässt er den jammernden Conan einfach stehen und läuft ihnen nach. |
Als Mori dann allerdings Inspektor Megure und Takagi vorbeigehen sieht, lässt er den jammernden Conan einfach stehen und läuft ihnen nach. |
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− | Er fragt den |
+ | Er fragt den Kommisar, wie denn die Ermittlungen laufen, doch dieser will ihm keine Auskunft geben und wendet sich einfach ab. |
Conan vermutet, dass es etwas gibt, das Megure Kogoro nicht erzählen darf. |
Conan vermutet, dass es etwas gibt, das Megure Kogoro nicht erzählen darf. |
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Da nimmt sich der frustrierte Detektiv sich Takagi vor und fragt ihn, ob Conan recht habe. Dieser verneint. |
Da nimmt sich der frustrierte Detektiv sich Takagi vor und fragt ihn, ob Conan recht habe. Dieser verneint. |
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− | Als der kleine Junge dann fragt, ob Takagi in Sato verliebt wäre, läuft dieser ganz rot an und Kogoro zieht ihn damit auf und will |
+ | Als der kleine Junge dann fragt, ob Takagi in Sato verliebt wäre, läuft dieser ganz rot an und Kogoro zieht ihn damit auf und will Sato sofort davon berichten. Damit Mori sein Gerede nicht wahr macht, erzählt Takagi ihm, dass auch der zweite erschossene Polizist sein Notizbuch fest umklammert hatte, er das aber bitte niemandem weiter erzählen soll. |
Bevor der Detektiv jedoch daraus Schlussfolgerungen ziehen kann, unterbricht ihn Shiratori mit dem Satz "Need not to know" und deutet Takagi mit ihm zu kommen. Beide gehen. |
Bevor der Detektiv jedoch daraus Schlussfolgerungen ziehen kann, unterbricht ihn Shiratori mit dem Satz "Need not to know" und deutet Takagi mit ihm zu kommen. Beide gehen. |
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− | Conan denkt über den Satz "Need not to know" nach und kommt zu dem Schluss, dass der Täter aus den Reihen der Polizei kommen muss, da |
+ | Conan denkt über den Satz "Need not to know" nach und kommt zu dem Schluss, dass der Täter aus den Reihen der Polizei kommen muss, da Kommisar Megure sonst daraus nicht so ein Geheimniss machen würde. |
Eri, Ran und Sonoko unterhalten sich unterdessen mit dem Brautpaar und Shiratoris Schwester meint, dass ihr Mann ihr gar keinen richtigen Heiratsantrag gemacht habe. Eri unterstreicht, dass das auch besser so wäre, da man unter den Süßholzrasplern eh keinen richtigen Mann finden würde, da spräche sie aus Erfahrung. |
Eri, Ran und Sonoko unterhalten sich unterdessen mit dem Brautpaar und Shiratoris Schwester meint, dass ihr Mann ihr gar keinen richtigen Heiratsantrag gemacht habe. Eri unterstreicht, dass das auch besser so wäre, da man unter den Süßholzrasplern eh keinen richtigen Mann finden würde, da spräche sie aus Erfahrung. |
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Da fällt Kogoros Blick auf eine unbekannte Frau und er überlegt, wo er ihr Gesicht schon mal gesehen hat. Bevor es ihm einfällt, geht die Fremde zur Tür hinaus. |
Da fällt Kogoros Blick auf eine unbekannte Frau und er überlegt, wo er ihr Gesicht schon mal gesehen hat. Bevor es ihm einfällt, geht die Fremde zur Tür hinaus. |
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− | Später am Abend sieht Conan, wie |
+ | Später am Abend sieht Conan, wie Kommisar Megure Sato anspricht. Megure redet von einer bestimmten Sache, Sato winkt aber nur ab und geht zur Rezeption, um sich ihre Handtasche mit der Nummer 38 geben zu lassen. Dann betritt sie das Mädchenklo, auf dem sie Ran begegnet. Beiden kommen ins Gespräch und Ran warnt Sato, sie solle auf sich aufpassen, da in nur kurzer Zeit zwei ihrer Kollegen erschossen wurden. Gerade als die Polizistin antwortet, wird von einer unbekannten Person eine Handy Nummer gewählt. Es klingelt, gefolgt von einer Explosion, die den Strom auf der gesamten Etage ausschaltet. |
Sato hat kein gutes Gefühl und will der Sache nachgehen. Da findet Ran unter dem Waschbecken eine eingeschaltete Taschenlampe und spendet der im dunkeln tappenden Sato somit etwas Licht. |
Sato hat kein gutes Gefühl und will der Sache nachgehen. Da findet Ran unter dem Waschbecken eine eingeschaltete Taschenlampe und spendet der im dunkeln tappenden Sato somit etwas Licht. |
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Das Licht geht wieder an und die verstörte Ran sitzt mit der blutenden Sato auf den Knien in einer Wasserpfütze. Das Blut klebt der Teenagerin an den Fingern und sie stößt einen Schrei aus, in dem Glauben, sie sei an diesem Unglück Schuld. |
Das Licht geht wieder an und die verstörte Ran sitzt mit der blutenden Sato auf den Knien in einer Wasserpfütze. Das Blut klebt der Teenagerin an den Fingern und sie stößt einen Schrei aus, in dem Glauben, sie sei an diesem Unglück Schuld. |
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− | Von Rans Gebrüll aufgeschreckt eilen Conan, Kogoro und Takagi zum Tartort. Der besorgte Kogoro kümmert sich um Ran, während Takagi verzweifelt |
+ | Von Rans Gebrüll aufgeschreckt eilen Conan, Kogoro und Takagi zum Tartort. Der besorgte Kogoro kümmert sich um Ran, während Takagi verzweifelt auf Sato einredet, dass sie nicht sterben dürfe. |
Conan stellt fest, dass es Ran gut geht, sie sei nur bewusstlos, Satos Zustand sei viel kritischer. |
Conan stellt fest, dass es Ran gut geht, sie sei nur bewusstlos, Satos Zustand sei viel kritischer. |
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− | Da treffen auch |
+ | Da treffen auch Kommisar Megure, Toshiro und Shiratori ein und der Polizeipräsident lässt sofort von Shiratori einen Krankenwagen rufen und alle Hotelausgänge zu sperren, um den Täter nicht entkommen zu lassen. |
Conan findet unterdessen die weggeworfene Taschenlampe und die 9mm Automatik. |
Conan findet unterdessen die weggeworfene Taschenlampe und die 9mm Automatik. |
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− | Alle anwesenden Polizisten verriegeln |
+ | Alle anwesenden Polizisten verriegeln in der Zeit alle Ausgänge und versuchen die Gäste zu beruhigen, während Kommisar Megure Sato ins Krankenhaus begleitet. |
Toshiro will alle Gäste auf Pulverreste untersuchen lassen und verdächtigt als aller Erstes seinen Sohn, der wieder auf der Veranstaltung aufgetaucht ist. |
Toshiro will alle Gäste auf Pulverreste untersuchen lassen und verdächtigt als aller Erstes seinen Sohn, der wieder auf der Veranstaltung aufgetaucht ist. |
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Version vom 27. September 2010, 20:01 Uhr
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Film 4 | |
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Allgemeine Informationen | |
Regie | Kanetsugu Kodama |
Drehbuch | Kazunari Kochi |
Musik | Katsuo Ono |
Länge | 100 Minuten |
Japan | |
Kinopremiere | 22. April 2000 |
Deutschland | |
Veröffentlichung | 25. Februar 2008 |
Der Killer in ihren Augen ist der vierte Film, der 2000 in den japanischen Kinos lief. Anfang 2008 wurde der Film in Deutschland als DVD veröffentlicht.
Handlung
Rückblende
Ran und Shinichi verbringen ihre Zeit im Tropical Land. Shinichi hatte Ran verprochen mit ihr dorthin zu gehen, wenn sie denn das Karate-Tunier gewinnt. Jetzt löst er sein Versprechen ein und während Ran fasziniert die Dinosaurier beobachtet, holt Shinichi ihr eine Cola. Plötzlich sieht er auf die Uhr, packt Ran am Arm und läuft mit ihr zu einem großen Platz. Er zählt die Sekunden von 10 runter und bei 0 angekommen schießen Wasserfontänen aus dem Boden hervor und Ran ist ganz begeistert, als ein Regenbogen über den beiden auftaucht.
Der erste Polizisten-Mord
Conan benutzt seinen Stimmentransposer, um seine alte Stimme nachzuahmen und ruft aus einer Telefonzelle aus bei Ran an. Diese erzählt ihm, wie schön es doch damals mit ihm im Tropical Island war und das sie sich noch an die Wasserfontänen erinnern könnte. Conan ist erstaunt, dass sie diesen Tag so lange im Gedächtnis behalten hat. Ran sagt, dass sie gerne mal wieder mit Shinichi ins Tropical Island gehen möchte, da das letzte Mal schon so lange her sei. Als Conan überlegt, was er auf diese Frage antworten soll, gehen Ayumi, Mitsuhiko und Genta an der Telefonzelle vorbei. Conan sieht ihnen nach und sagt Ran, dass er jetzt auflegen muss, da er noch einen höchst komplizierten Fall zu lösen hat. Diese regt sich darüber auf, dass Shnichi nur noch mit seinen Fällen beschäftigt ist. Ayumi, Genta und Mitsuhiko stellen sich gerade vor wie es wohl wäre, wenn Conan ihr selbst erdachtes Rätsel nicht lösen könnte, als dieser plötzlich hinter ihnen steht. Schon stellen die drei ihm das Rätsel vor, welches Conan jedoch im Handumdrehen gelöst hat und die Detective Boys darauf hin fragt, welchen Beruf wohl der Mann namens Osamu Narasawa ausübt, der gerade an ihnen vorbeigeht und in einer Telefonzelle zu telefonieren beginnt. Nach mehreren falschen Schlussfolgerungen der Kinder verrät Conan ihnen, dass er Polizist ist, da er sein Notiz-Buch beim Schreiben Waagerecht hält. Da wird die Ampel, vor der die Detective Boys warten, grün und sie überqueren die Straße.
Auf der Straßenseite, die sie eben verlassen haben, kommt Jemand auf die Telefonzelle zu, in der Narasawa immer noch in sein Gespräch verwickelt ist. In diesem Moment dreht Conan sich um und muss mit ansehen, wie der Mann eine Waffe zückt, auf den Polizisten zielt, der gerade sein Gespräch beendet hat und dreimal auf ihn schießt.
Keuchend bricht dieser vor der Telefonzelle zusammen und der Täter flieht. Conan versucht über die stark befahrene Straße zu kommen, um ihn zu verfolgen, schafft es jedoch nicht. Dann beauftragt er Ayumi, Genta und Mitsuhiko damit, einen Krankenwagen zu rufen und nimmt die Verfolgung auf seiner Straßenseite auf. Conan läuft in die Richtung, in die auch der Täter geflüchtet ist, verliert ihn aber aus den Augen und eilt zum Tatort zurück. Dort sagt er dem angeschossenen Polizeibeamten, dass er durchhalten soll und das bald ein Krankenwagen kommt. Dieser greift sich mit letzter Kraft an seine linke Brusttasche und verstirbt noch, bevor die Detective Boys wieder eintreffen.
Während die Kinder ins Beika Polizeipräsidium bestellt werden, wird der Mordfall Narasawa schon in den Nachrichten gebracht. Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko werden nochmal von Juzo Megure und Miwako Sato befragt. Doch selbst auf Fragen, wie der Täter den aussehe und was er angehabt hätte, sind die Detective Boys sich in keinem Punkt einig. Kogoro Mori fragt die drei skeptisch, ob sie den Täter denn überhaupt richtig gesehen hätten. Nur Conan kann der Polizei vernünftige Angaben machen, was sie jedoch nur zu dem Schluss bringt, dass der Täter Linkshänder sein muss. Kogoro fragt den Kommisar darauf, ob man den schon herausgefunden hätte, warum Narasawa sich kurz vor seinem Tot an die linke Brusttasche gefasst habe. Megure verneint, vermutet aber, dass der Polizeitbeamte auf sein Notizbuch hinweisen wollte. Da kommen die Ergebnisse der Spurensicherung rein, die ergeben, dass die gefundenen Patronenhülsen zu einer 9mm Automatik gehören, die sowohl Männer als auch Frauen verwenden. Ran meint daraufhin, dass sie froh sei, das die Kinder nicht noch weiter in das Verbrechen verwickelt wurden, nur Conan ist verärgert. Wenn die Ampel nicht rot gewesen wäre, hätte er sich den Täter geschnappt.
Als dann später in einer Tiefgarage der Polizist Yoichiro Shiba von einer Frau tot aufgefunden wird, herrscht im Polizeipräsidium Aufruhr. Auch Kogoro ist an dem Fall interessiert und will sich per Telefon bei Kommisar Megure über die neusten Details informieren. Dieser entgegnet jedoch nur, dass er dafür jetzt gerade keine Zeit hätte und hängt einfach auf.
Kogoro beschwert sich bei Ran über das Verhalten des Kommisars, doch Ran wendet ein, dass das nur verständlich sei, da in kürzester Zeit zwei Polizisten ermordet wurden. Trotzdem findet Kogoro, dass Megure heute unhöflich war, was sont gar nicht seine Art ist.
In der Zwischenzeit schärft Megure Ninzaburo Shiratori ein, dass dieser Fall nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf.
Mordversuch an Sato
Die Familie Mori und Sonoko Suzuki sind zu der Hochzeit von Shiratoris Schwester im Beika Sun Plaza Hotel eingeladen. Kogoro beschwert sich, dass dies ein ungünstiger Zeitpunkt zum Heiraten sei, doch Ran erwidert, das die Hochzeit schon lange angsetzt sei und doch niemand hätte ahnen können das in dieser Zeit so etwas passiert. Die vier fahren mit dem Fahrstuhl nach oben und Kogoro trägt sich in die Gästeliste ein. Da taucht aufeinmal Eri Kisaki auf und wirft ihm vor, dass er noch nie eine schöne Schrift gehabt hätte. Als sich dann auch Eri in die Liste einträgt stellt Sonoko fest, dass sie eine schöne Handschrift hat. Ran geht darauf zur Rezeption um ihre Tasche abzugeben und erhält die Nummer 87. Da bemerkt Conan im Schirmständer einen Regenschirm, obwohl es doch gar nicht regnet. Als Conan, Ran, Kogoro, Eri und Sonoko die Halle betreten, sind schon viele Gäste anwesend. Eri behauptet, Polizisten seien hier leicht zu erkennen, da diese immmer finster gucken und eine düstere Stimmung verbreiten. Da entdeckt Ran Sato und Wataru Takagi. Sato zeigt diesem gerade ihr neues Kleid.
Kogoro bemerkt den Polizeipräsidenten Toshiro Odagiri und geht in begrüßen. In diesem Moment verdunkelt sich der Raum und ein Scheinwerfer lenkt die Blicke der Gäste auf einen Mann, der das Brautpaar ansagt. Shiratoris Schwester kommt mit ihrem Mann in den Raum und auch auf sie wird ein Scheinwerfer gerichtet, während die Gäste applaudieren. Sonoko schwärmt gerade, dass die beiden toll zusammenpassen würden, als Conan beobachtet, wie ein Mann hastig die Veranstaltung verlässt.
Wenig später stoßen alle auf das Brautpaar an und Shiratori begrüßt Kogoro, der sich gerade mit Eri unterhält. Shiratori stellt ihm seinen Hausarzt Kyosuke Kazato vor, der beim Beika Yakushino Krankenhaus als Psychater tätig ist. Kyosuke begrüßt Kogoro und dieser stellt ihm Eri, Ran und Conan vor, welchen er allerdings als Schmarotzer bezeichnet. Eri ist überrascht, das Shiratori einen Psychater hat und er entgegnet, dass man bei seinem Beruf viel mit Sorgen und Nöten in Kontakt kommt und das nicht immer so ganz einfach ist. Er rät außerdem Kogoro, sich einmal gründlich untersuchen zu lassen. Erst registriert er nicht, was Shiratori ihm damit sagen wollte, fragt dann aber lauthals, was er denn damit meint. Ran, Eri und Conan fangen an zu lachen. Conan am lautesten, was Kogoro gar nicht gefällt und er ihm kurzerhand eins überzieht.
Als Mori dann allerdings Inspektor Megure und Takagi vorbeigehen sieht, lässt er den jammernden Conan einfach stehen und läuft ihnen nach. Er fragt den Kommisar, wie denn die Ermittlungen laufen, doch dieser will ihm keine Auskunft geben und wendet sich einfach ab. Conan vermutet, dass es etwas gibt, das Megure Kogoro nicht erzählen darf. Da nimmt sich der frustrierte Detektiv sich Takagi vor und fragt ihn, ob Conan recht habe. Dieser verneint. Als der kleine Junge dann fragt, ob Takagi in Sato verliebt wäre, läuft dieser ganz rot an und Kogoro zieht ihn damit auf und will Sato sofort davon berichten. Damit Mori sein Gerede nicht wahr macht, erzählt Takagi ihm, dass auch der zweite erschossene Polizist sein Notizbuch fest umklammert hatte, er das aber bitte niemandem weiter erzählen soll. Bevor der Detektiv jedoch daraus Schlussfolgerungen ziehen kann, unterbricht ihn Shiratori mit dem Satz "Need not to know" und deutet Takagi mit ihm zu kommen. Beide gehen. Conan denkt über den Satz "Need not to know" nach und kommt zu dem Schluss, dass der Täter aus den Reihen der Polizei kommen muss, da Kommisar Megure sonst daraus nicht so ein Geheimniss machen würde.
Eri, Ran und Sonoko unterhalten sich unterdessen mit dem Brautpaar und Shiratoris Schwester meint, dass ihr Mann ihr gar keinen richtigen Heiratsantrag gemacht habe. Eri unterstreicht, dass das auch besser so wäre, da man unter den Süßholzrasplern eh keinen richtigen Mann finden würde, da spräche sie aus Erfahrung. Ran fragt bei dieser Gelegenheit ihre Mutter, wie Kogoro ihr denn damals den Antrag gemacht hätte. Erst will sie nichts sagen, doch nach weiterem Drängen der Braut und Sonoko wiederholt sie schließlich seine Worte:
– Kogoro Mori zu Eri Kisaki
Ran findet es total schön, was ihr Vater gesagt hat und denkt an Shinichi, als Sonoko plötzlich einwirft, dass sie so einen Satz gerne von Shinichi gehört hätte. Da Ran darauf etwas lauter wird, kommt Conan zu ihr und fragt, warum sie auf einmal so rumschreit und stellt fest, dass sie rot geworden ist.
Da hören die beiden, wie Toshiro Odagiri sich mit seinem Sohn Toshiya Odagiri streitet. Der Polizeipräsident möchte seinen Sohn auf dieser Veranstaltung nicht sehen und bittet ihn zu gehen. Toshiya will allerdings noch nicht weg und Kogoro informiert Ran darüber, dass der Sohn von Toshiro Sänger in einer Rockband ist.
Als Toshiro Toshiya als Straßenköter bezeichnet, knallen bei ihm die Sicherungen durch, er ändert seine Meinung und verlässt den Saal. Da fällt Kogoros Blick auf eine unbekannte Frau und er überlegt, wo er ihr Gesicht schon mal gesehen hat. Bevor es ihm einfällt, geht die Fremde zur Tür hinaus.
Später am Abend sieht Conan, wie Kommisar Megure Sato anspricht. Megure redet von einer bestimmten Sache, Sato winkt aber nur ab und geht zur Rezeption, um sich ihre Handtasche mit der Nummer 38 geben zu lassen. Dann betritt sie das Mädchenklo, auf dem sie Ran begegnet. Beiden kommen ins Gespräch und Ran warnt Sato, sie solle auf sich aufpassen, da in nur kurzer Zeit zwei ihrer Kollegen erschossen wurden. Gerade als die Polizistin antwortet, wird von einer unbekannten Person eine Handy Nummer gewählt. Es klingelt, gefolgt von einer Explosion, die den Strom auf der gesamten Etage ausschaltet.
Sato hat kein gutes Gefühl und will der Sache nachgehen. Da findet Ran unter dem Waschbecken eine eingeschaltete Taschenlampe und spendet der im dunkeln tappenden Sato somit etwas Licht.
Als Ran der Polizistin den Weg leuchtet, taucht eine schwarze Gestalt im Lichtkegel auf und zückt eine Waffe. Von Panik gepackt rennt Sato zurück zu Ran und fordert sie auf, die Taschenlampe sofort auszuschalten.
Bevor Ran diesem nachgehen kann, drückt die schwarze Gestalt ab und trifft Sato dreimal. Geschockt lässt Ran die Taschenlampe fallen und während sie zu Boden trudelt, sieht sie ganz kurz das Gesicht des Täters, der auf sie schießt und nur haarscharf verfehlt. Die verletzte Sato reißt Ran mit zu Boden, der Täter wirft die Waffe weg und flieht.
Das Licht geht wieder an und die verstörte Ran sitzt mit der blutenden Sato auf den Knien in einer Wasserpfütze. Das Blut klebt der Teenagerin an den Fingern und sie stößt einen Schrei aus, in dem Glauben, sie sei an diesem Unglück Schuld. Von Rans Gebrüll aufgeschreckt eilen Conan, Kogoro und Takagi zum Tartort. Der besorgte Kogoro kümmert sich um Ran, während Takagi verzweifelt auf Sato einredet, dass sie nicht sterben dürfe. Conan stellt fest, dass es Ran gut geht, sie sei nur bewusstlos, Satos Zustand sei viel kritischer. Da treffen auch Kommisar Megure, Toshiro und Shiratori ein und der Polizeipräsident lässt sofort von Shiratori einen Krankenwagen rufen und alle Hotelausgänge zu sperren, um den Täter nicht entkommen zu lassen. Conan findet unterdessen die weggeworfene Taschenlampe und die 9mm Automatik.
Alle anwesenden Polizisten verriegeln in der Zeit alle Ausgänge und versuchen die Gäste zu beruhigen, während Kommisar Megure Sato ins Krankenhaus begleitet. Toshiro will alle Gäste auf Pulverreste untersuchen lassen und verdächtigt als aller Erstes seinen Sohn, der wieder auf der Veranstaltung aufgetaucht ist. Vorlage:Schreibwettbewerb