Episode 1102
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Akabeko to San'nin no Fuku Otoko ist die 1102. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Akabeko und die drei glücklichen Männer.
Akabeko und die drei glücklichen Männer | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 408 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1102 |
Titel | 赤べこと3人の福男 |
Titel in Rōmaji | Akabeko to San'nin no Fuku Otoko |
Übersetzter Titel | Akabeko und die drei glücklichen Männer |
Erstausstrahlung | 4. November 2023 (Quote: 6,5%) |
Opening & Ending | Opening 58 & Ending 69 |
Next Hint | Plüschtier |
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Filler-Episode |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung Bearbeiten
Sonoko, Ran und Conan sind zu Besuch im Beika Kunstmuseum, um sich dort die Ausstellung der Akabeko -Künstlerin Motoko Bekobe anzusehen. Die Kunst der Künstlerin ist international bekannt. Conan scheint wenig begeistert zu sein und bemerkt, dass unter den farbenfrohen Figuren der Farbton rot nicht genutzt wurde, obwoh die roten Kuhfiguren am bekanntesten sind. Grund für das Aussehen ist eine alte Legende. Plötzlich hört Conan einen Schrei und folgt dem Geräusch bis zur Garderobe von Motoko Bekobe. Die Künstlerin liegt tot auf dem Boden. Das Opfer wurde erdrosselt und hinterließ eine Todesnachricht. Zudem hält sie in ihrer Hand eine rote Kuhfigur.
Die Polizei beginnt mit den Ermittlungen. Das Opfer hieß mit bürgerlichen Namen Motoko Inaba. Bisher konnte die Tatwaffe nicht ermittelt werden, aber die Todesnachricht konnte als FUKU entschlüsselt werden. Sonoko ist klar, dass die Nachricht auf den Täter hinweist. Laut Inspektor Chiba konnten drei Verdächtige gefunden werden. Der Erste ist der Ex-Freund der Toten, Junya Fukui. Der zweite Verdächtige ist der Büroleiter Toshiharu Fukumoto. Zuletzt wäre noch der ehemalige Kollege, Hajime Fukura, verdächtig. Alle drei Männer werden nacheinander befragt. Herr Fukui gibt an, eine rein berufliche Beziehung zur Toten gehabt zu haben, denn er war als Tänzer für sie tätig. Herr Fukumoto erzählt, dass er alle Termine koordiniert und daher ihre rechte Hand war. Conan bemerkt, dass Fukumoto manchmal mit einem Dialekt spricht. Daher sagt er aus, dass er ursprünglich aus Kurume in Fukuoka stammt. Hajima stammt ursprünglich aus der Aizu-Region, den Ursprung der Akabeko-Kunst. Er arbeitete zwar zusammen mit dem Opfer, aber befreundet waren sie nicht. Sonoko findet Herrn Fukura, aufgrund seiner defensiven Haltung, für den Hauptverdächtigen. Ran findet den ehemaligen Freund verdächtig. Conan verfolgt in der Zwischenzeit eine andere Spur und recherchiert im Internet.
Er untersucht den Fall auf eigene Faust und hört zuerst bei einem Telefonat von Herrn Fukui mit, der offensichtlich Geldprobleme hat. Dann wendet er sich Fukumoto zu und folgt ihm zur Toilette. Als nächstes kehrt er zu Sonoko und Ran zurück und erfährt, dass Sonoko einen Hinweis gefunden hat, der Fukura belastet. Conan hat eine Vorahnung und läuft zum Ausstellungsraum zurück, wo er Fukura davon abhalten kann, ein Kunstwerk zu beschädigen. Als er trotzdem nicht von seinem Vorhaben ablässt, muss Inspektor Takagi dazwischen gehen. Fukura ist der Meinung, dass die Tote sich zu weit von der Tradition des Akabekos entfernt hatte. Takagi nimmt den Mann vorläufig fest. Den Mord an Motoko Bekobe bestreitet er jedoch. Conan geht noch einmal alle Informationen durch und kommt so der Aufklärung des Falls näher. Zuvor wendet er sich an Inspektor Chiba und hofft weitere Ergebnisse in Erfahrung zu bringen. Dabei bittet er ihn, das Haus der Toten zu untersuchen und erhält so alle nötigen Hinweise. Die drei Verdächtigen werden erneut versammelt und Sonoko von Conan betäubt.
Die Schlüssel zur Klärung des Falls ist die Todesnachricht und das Akabeka, dass das Opfer in der hielt. Mit der Figur wollte die Tote auf den Täter hinweisen, da es ihr nicht gelang, die Todesnachricht zu vollenden. Nimmt man die Nachricht und die Figur zusammen, so kommt die Bedeutung des roten Lendenschutzes im Fukuoka-Dialekt heraus. Dies überführt Fukumoto als Täter, denn er und das Opfer hatten über einen längeren Zeitraum zusammengelebt. Um ihm zu überführen, sollen die drei Männer ihre Hosen ausziehen. Der Lendenschutz von Fukumoto unterscheidet sich von den anderen, da dieser länger ist als normal. Dieser Lendenschutz ist nämlich die Tatwaffe. So steht das FUKU für Fukuoka und die rote Figur für den roten Lendenschutz. Das Opfer blutete aus der Nase und dadurch tropfte ihr Blut auf die Tatwaffe. So befinden sich auf der Rückseite des roten Stoffes einige Blutflecken. Fukumoto erkennt, dass die Lage aussichtslos ist und gesteht seine Tat. Das Konzept, welches die Tote nutzte, war vor zehn Jahren von ihm entwickelt worden. Er macht Motoko den Vorschlag, sie zu promoten, da sie eine hübsche junge Frau war. Der Erfolg kam schnell und er plante, seine Zukunft mit ihr. Sie brauchte ihn schließlich nicht mehr und arbeitet eigenständig weiter. In der Garderobe verspottete sie ihn und daraufhin tötete er sie. Als Conan Fukumoto zur Toilette folgte, bemerkte er, dass er einen Lendenschutz trägt.
Plüschtier
Verschiedenes Bearbeiten
Auftritte Bearbeiten
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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