Kapitel 21 (Yaiba)
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Onimarus List | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 21 |
Manga-Band | Band 3 |
Im Anime | Episode 5 |
Japan | |
Japanischer Titel | 鬼丸の謀略 |
Titel in Rōmaji | Onimaru no Bōryaku |
Übersetzter Titel | Onimarus List |
Veröffentlichung | 25. Januar 1989 |
Shōnen Sunday | #8/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Onimarus List |
Veröffentlichung | 6. August 2022 |
Onimarus List ist das 21. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 3 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Tokio beginnt es zu schneien. Gerade, als sich einige Menschen im Bezirk Minato zusammenfinden und gegen Takeshi Onimarus jüngst ausgerufene Herrschaft protestieren, taucht dieser mit einem neuen Luftschiff auf und hält eine Ansprache, die auch von der Familie Mine, sowie Takeshis Schwester Ayame und seinem Großvater verfolgt wird, in der er erklärt, dass ganz Japan nun unter seiner Herrschaft steht. Diese Rede endet damit, dass er als Demonstration seiner neu gewonnenen Macht den Tokyo Tower mit dem Schwert des Windgottes zerstört. Im Anschluss entsendet er den zweiten der acht Dämonen, um Yaiba und seine Freunde zusammen mit dem Froschmann zur Strecke zu bringen, da er für einen „zweifachen Versager“ keine Verwendung mehr habe.
Bei Musashi Miyamotos Blockhütte auf dem Tengu-Gipfel hat es ebenfalls begonnen zu schneien und Yaiba Kurogane beschließt, den Froschmann hinauszuwerfen und der Kälte auszusetzen, woran Sayaka Mine ihn hindert, die das für zu brutal hält. Kurz danach klopft eine junge Wanderin im Kimono an die Tür, welche von Sayaka hineingelassen wird, obwohl Yaiba, Musashi und der Froschmann sie bereits verdächtigen. Musashi testet seinen Verdacht, indem er seine Sakeschale in das Lagerfeuer wirft, welche von der jungen Frau ohne ein Anzeichen von Schmerz mit der blanken Hand wieder herausgezogen wird, wodurch klar wird, dass es sich bei ihr um keinen Menschen handelt. Sie gibt daraufhin lächelnd zu, aufgeflogen zu sein.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Mann auf dem untersten rechten Panel der ersten Seite, der sich über den Schnee wundert, ist Gosho Aoyama selbst. Auf dem Panel daneben sieht man außerdem seine Assistenten Masaki Negishi (mit Brille und Sommersprossen) und Yutaka Tani (mit Sonnenbrille). Die Beiden sind seit Aoyamas Universitätszeit als Assistenten an seiner Seite und helfen ihm bis heute bei den aktuellen Detektiv Conan-Kapiteln. Tani sitzt Aoyama im Studio direkt gegenüber und unterstützt ihn beim Skizzieren der Manuskriptseiten (Hintergründe und nicht von Aoyama oder der Assistentin Hotori Kurogo gezeichnete Statisten), während Negishi ihm beim Tuschen - heutzutage dem digitalen Inken - der fertigen Skizzen hilft.
- Der zweite der acht Dämonen wird in der Form der Wanderin von Yaiba zuerst als „Schneefrau“ verdächtigt. Das bezieht sich auf die japanische Legende der Yuki-Onna. Diese Legende wurde auch in Fall 148 von Detektiv Conan von Aoyama aufgegriffen.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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