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Episode 1102: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. November 2024, 19:12 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Akabeko und die drei glücklichen Männer | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 408 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1102 |
Titel | 赤べこと3人の福男 |
Titel in Rōmaji | Akabeko to San'nin no Fuku Otoko |
Übersetzter Titel | Akabeko und die drei glücklichen Männer |
Erstausstrahlung | 4. November 2023 (Quote: 6,5%) |
Opening & Ending | Opening 58 & Ending 69 |
Next Hint | Plüschtier |
Akabeko to San'nin no Fuku Otoko ist die 1102. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Akabeko und die drei glücklichen Männer.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sonoko, Ran und Conan sind zu Besuch im Beika Kunstmuseum und sich dort die Ausstellung der Akabeko-Künstlerin Motoko Bekobe anzusehen. Die Kunst der Künstlerin ist international bekannt. Conan scheint jedoch wenig begeistert zu sein und bemerkt, dass unter den farbenfrohen Figuren der Farbton rot nicht genutzt wurde, den gerade die roten Kuhfiguren sind am bekanntesten. Grund für das Aussehen ist eine alte Legende. Plötzlich hört Conan einen Schrei und folgt dem Geräusch bis zur Garderobe von Motoko Bekobe. Die Künstlerin liegt tot auf dem Boden. Das Opfer wurde erdrosselt und hinterließ eine Todesnachricht. Zudem hält sie in ihrer Hand eine rote Kuhfigur.
Die Polizei beginnt mit ihrer Ermittlung. Das Opfer heiß mit bürgerlichen Namen Motoko Inaba. Bisher konnte die Tatwaffe nicht ermittelt werden, aber die Todesnachricht könnte als FUKU entschlüsselt werden. Sonoko ist klar, dass die Nachricht auf den Täter hinweist. Laut Chiba konnten bisher drei Verdächtige gefunden werden. Der erste ist der Ex-Freund der Toten, Junya Fukui. Der Zweite Verdächtige ist der Büroleiter Toshiharu Fukumoto. Zuletzt wäre noch der ehemalige Kollege, Hajime Fukura. Alle drei Männer werden nacheinander befragt. Fukui gibt eine rein berufliche Beziehung zur Toten gehabt zu haben, denn er war als Tänzer für sie tätig. Fukumoto erzählt, dass er alle Termin koordiniert hat und war daher ihre rechte Hand. Dabei bemerkt man, dass er manchmal mit einem Dialekt spricht. Daher sagt er aus, dass er ursprünglich aus Kurume in Fukuoka stammt. Hajima stammt ursprünglich aus der Aizu-Region, den Ursprung der Akabeko-Kunst. Er arbeitete zwar zusammen mit dem Opfer, aber befreundet waren sie nicht. Sonoko findet Hajima aufgrund seiner defensiven Haltung, ihn für hauptverdächtig. Ran findet den ehemaligen Freund verdächtig. Conan folgt er der Zwischenzeit eine andere Spur und recherchiert im Internet.
Er untersucht den Fall auf eigene Faust und hört zuerst bei einem Telefonat von Fukui mit, der offensichtlich Geldprobleme hat. Dann wendet er sich Fukumoto zu und folgt ihm zur Toilette. Danach kehrt er zu Sonoko und Ran zurück und erfährt, dass Sonoko einen Hinweis gefunden hat, der Hajima belastet. Conan hat eine Vorahnung und läuft zum Ausstellungsraum zurück, wo er Hajima davon abhalten kann, dass er ein Kunstwerk beschädigt, da er trotzdem nicht von seinem Vorhaben ablässt, muss Takagi dazwischen gehen. Hajima ist der Meinung, dass die Tote sich zu weit von der Tradition des Akabekos entfernt hatte. Takagi nimmt den Mann schließlich fest. Den Mord an Motoko Bekobe beteuert er jedoch. Conan geht noch einmal alle Informationen durch und kommt so der Aufklärung des Falls näher. Zuvor wendet er sich an Chiba und hofft so weitere Ergebnisse in Erfahrung zu bringen. Dabei bittet er den Polizisten, das Haus der Toten zu untersuchen und erhält so alle nötigen Hinweise. Die drei Männer werden erneut versammelt und Sonoko wird von Conan betäubt.
Die Schlüssel zur Klärung des Falls ist die Todesnachricht und das Akabeka, dass das Opfer in der hielt. Mit der Figur wollte die Tote auf den Täter hinweise, da er ihr nicht gelang die Todesnachricht zu vollenden. Nimmt man die Nachricht und die Figur zusammen, so kommt die Bedeutung des roten Lendenschutzes im Fukuoka-Dialekt heraus. Dies überführt Fukumoto ihn als Täter, denn er und das Opfer hatten über einen längeren Zeitraum zusammengelebt. Um ihm zu überführen, sollen die drei Männer ihre Hosen ausziehen. Der Lendenschurz von Fukumoto unterscheidet sich von den anderen, da der länger ist als normal. Dieser Lendenschurz ist nämlich die Tatwaffe. So steht das FUKU für Fukuoka und die rote Figur für den roten Lendenschurz. Das Opfer blutete während Fukumoto aus der Nase und dadurch tropfte ihr Blut auf die Tatwaffe. So befinden sich auf der Rückseite des roten Stoffes einige Blutflecken. Fukumoto erkennt, dass die Lage aussichtslos ist und gesteht. Das Konzept, das die Tote nutzte, war vor 10 Jahren von ihm entwickelt worden. Er macht Motoko den Vorschlag sie zu promoten, da sie eine hübsche junge Frau war. Der Erfolg kam schnell und er plante, seien Zukunft mit ihr. Sie brachte ihn schließlich nicht mehr und arbeitet eigenständig weiter. In der Garderobe verspottete sie ihn und daraufhin tötete er sie. Als Conan Fukumoto auf die Toilette verfolgte, bemerkte er dadurch, dass er einen Lendenschurz trägt.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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