Kapitel 12 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Yaiba beginnt zu trauern, weil er gegen Onimaru verloren hat. Sayaka beobachtet ihn dabei, die wiederum auf unangenehme Weise vom zurückgekehrten [[Kenjuro Kurogane]] überrascht wird. Dieser erzählt den Kindern von der Legende vom [[Schwert des Donnergottes]], dem Gegenstück zum [[Schwert des Windgottes]], das sich auf dem Tengu-Gipfel in der Obhut eines über 400 Jahre alten Mannes namens „Miyamoto“ befinden soll, weshalb Yaiba beschließt, den Berg aufzusuchen und sich das Schwert von Miyamoto zu holen. Takeshi kehrt am selben Abend in das [[Anwesen der Familie Onimaru]] zurück und sieht sich im Spiegel an, um sein neues Aussehen zu betrachten, an dem er Gefallen findet. Sein Großvater und seine Schwester [[Ayame Onimaru]] reagieren darauf nur entsetzt, dass Takeshi tatsächlich vom Windgott in Besitz genommen wurde. |
+ | Yaiba beginnt zu trauern, weil er gegen Onimaru verloren hat. Sayaka beobachtet ihn dabei, die wiederum auf unangenehme Weise vom zurückgekehrten [[Kenjuro Kurogane]] überrascht wird. Dieser erzählt den Kindern von der Legende vom [[Schwert des Donnergottes]], dem Gegenstück zum [[Schwert des Windgottes]], das sich auf dem Tengu-Gipfel in der Obhut eines über 400 Jahre alten Mannes namens „Miyamoto“ befinden soll, weshalb Yaiba beschließt, den Berg aufzusuchen und sich das Schwert von Miyamoto zu holen. Takeshi kehrt am selben Abend in das [[Anwesen der Familie Onimaru]] zurück und sieht sich im Spiegel an, um sein neues Aussehen zu betrachten, an dem er Gefallen findet. Sein [[Großvater Onimaru|Großvater]] und seine Schwester [[Ayame Onimaru]] reagieren darauf nur entsetzt, dass Takeshi tatsächlich vom Windgott in Besitz genommen wurde. |
Am folgenden Morgen entführen Yaiba und seine Tierfreunde die schlafende Sayaka, weil sie jemanden brauchen, der sie zum Tengu-Gipfel führen kann. Ihre Eltern nehmen das wenig gelassen und geben Kenjuro die Schuld dafür, seinen Sohn dazu angestiftet zu haben, dem er zustimmt. |
Am folgenden Morgen entführen Yaiba und seine Tierfreunde die schlafende Sayaka, weil sie jemanden brauchen, der sie zum Tengu-Gipfel führen kann. Ihre Eltern nehmen das wenig gelassen und geben Kenjuro die Schuld dafür, seinen Sohn dazu angestiftet zu haben, dem er zustimmt. |
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*Der Tengu-Gipfel (jap. 天狗岳, ''Tengu-dake''), auf dem Musashi Miyamoto haust, beruht auf einem realen Berg gleichen Namens, der sich zwischen den Städten {{wp|Chino (Nagano)|Chino|icon}} und Komi in der [[Präfektur Nagano]] befindet. Benannt ist der Berg nach dem japanischen {{wp|Tengu|Fabelwesen gleichen Namens|icon}}, die auch in [[Fall 290]] von ''[[Detektiv Conan]]'' eine Rolle spielen, in dem passenderweise einige Gastcharaktere aus ''Yaiba'' auftreten. |
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2023, 12:53 Uhr
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Das andere Dämonenschwert | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 12 |
Manga-Band | Band 2 |
Im Anime | Episode 2 |
Japan | |
Japanischer Titel | もうひとつの魔剣 |
Titel in Rōmaji | Mō Hitotsu no Maken |
Übersetzter Titel | Das andere magische Schwert |
Veröffentlichung | 9. November 1988 |
Shōnen Sunday | #50/1988 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das andere Dämonenschwert |
Veröffentlichung | 11. Juni 2022 |
Das andere Dämonenschwert ist das zwölfte Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 2 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Yaiba Kurogane versucht, sich nach Takeshi Onimarus Angriff wieder aufzurappeln, holt dieser zum nächsten Schlag aus und schleudert den Jungen ein weiteres Mal in die Mauer des Schulgebäudes. Sayaka Mine, die um Yaibas Leben fürchtet, fordert Takeshi dazu auf, den Kampf zu beenden, woraufhin dieser auch das Klassenzimmer im Obergeschoss mit einem Windstoß attackiert. Sayaka will gerade nach draußen stürmen, um Yaiba zu helfen, als Takeshi zum finalen Schlag ausholt, der Yaiba jedoch verfehlt, weil Shonosuke angeflogen kommt, ihn ergreift und in Sicherheit, zum Anwesen der Familie Mine, bringt. Zur gleichen Zeit beobachtet der alte Mann auf dem Gipfel des Berges, wie das Blitzen des von ihm bewachten Schwertes endet und merkt dazu an, dass der legendäre Samurai, der es laut Prophezeiung führen soll, bald auftauchen müsste.
Yaiba beginnt zu trauern, weil er gegen Onimaru verloren hat. Sayaka beobachtet ihn dabei, die wiederum auf unangenehme Weise vom zurückgekehrten Kenjuro Kurogane überrascht wird. Dieser erzählt den Kindern von der Legende vom Schwert des Donnergottes, dem Gegenstück zum Schwert des Windgottes, das sich auf dem Tengu-Gipfel in der Obhut eines über 400 Jahre alten Mannes namens „Miyamoto“ befinden soll, weshalb Yaiba beschließt, den Berg aufzusuchen und sich das Schwert von Miyamoto zu holen. Takeshi kehrt am selben Abend in das Anwesen der Familie Onimaru zurück und sieht sich im Spiegel an, um sein neues Aussehen zu betrachten, an dem er Gefallen findet. Sein Großvater und seine Schwester Ayame Onimaru reagieren darauf nur entsetzt, dass Takeshi tatsächlich vom Windgott in Besitz genommen wurde.
Am folgenden Morgen entführen Yaiba und seine Tierfreunde die schlafende Sayaka, weil sie jemanden brauchen, der sie zum Tengu-Gipfel führen kann. Ihre Eltern nehmen das wenig gelassen und geben Kenjuro die Schuld dafür, seinen Sohn dazu angestiftet zu haben, dem er zustimmt.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Tengu-Gipfel (jap. 天狗岳, Tengu-dake), auf dem Musashi Miyamoto haust, beruht auf einem realen Berg gleichen Namens, der sich zwischen den Städten Chino und Komi in der Präfektur Nagano befindet. Benannt ist der Berg nach dem japanischen Fabelwesen gleichen Namens, die auch in Fall 290 von Detektiv Conan eine Rolle spielen, in dem passenderweise einige Gastcharaktere aus Yaiba auftreten.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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