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Kapitel 64 (Yaiba)
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Sucht die Kugel des Drachengottes | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 64 |
Manga-Band | Band 7 |
Im Anime | Episode 18 |
Japan | |
Japanischer Titel | 竜神の玉を探せ |
Titel in Rōmaji | Furaingu Bōru o Sagase |
Übersetzter Titel | Die Suche nach dem Flying Ball |
Veröffentlichung | 29. November 1989 |
Shōnen Sunday | #51/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Sucht die Kugel des Drachengottes |
Veröffentlichung | 11. April 2023 |
Sucht die Kugel des Drachengottes ist das 64. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 7 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yaiba Kurogane und seine Freunde fahren als blinde Passagiere auf der Abdeckung eines Lastkraftwagens mit, von dem aus Sayaka Mine das Panorama des Fuji bewundert. Daraufhin genießen sie gemeinsam Sushi, wobei Musashi Miyamoto sie ermahnt, dass sie nicht zum Picknick hier sind, sondern um die Kugel des Drachengottes zu finden. Yaiba fällt auf, dass Gerozaimon Geroda und Namako-Otoko fehlen, die zur selben Zeit im Anwesen der Familie Mine einen Tee mit Fuji Mine genießen, welche die beiden als Schmarotzer empfindet. Am und im fliegenden Schloss Onimaru finden währenddessen die Aufrüstungsarbeiten unter Leitung von Professor Eisenstab statt, der Takeshi Onimaru verspricht, dass er in 24 Stunden fertig sein und Onimaru nicht nur Japan, sondern die gesamte Welt in Angst und Schrecken versetzen kann.
Yaiba und Kagetora hüpfen auf der Abdeckung des LKWs wie auf einem Trampolin und bleiben aufgrund ihrer Unachtsamkeit an einer Tunnelmauer hängen. Die beiden stürmen über den Tunnel hinweg und können gerade so wieder ihre Freunde auf dem Wagen erreichen. Musashi packt die Wandrolle aus dem Anwesen mit den Markierungen für die Götterkugeln aus, auf der er auf ein Kreuz deutet, in dessen Nähe sie sich befinden müssten. Sie steigen vom Wagen und Yaiba erinnert sich an einen Rat seines Vaters, einfach eine Eule zu fragen, wenn man nicht weiter weiß. Im Wald nutzt Yaiba seine Fähigkeit, mit den Tieren zu kommunizieren und ruft damit einen Schwarm Eulen herbei, deren Boss durchaus bereit ist, ihnen bei der Suche nach der Kugel zu helfen, allerdings nur gegen Geld.
Onimarus fliegendes Schloss ist zwischenzeitlich aufgerüstet worden und demonstriert seine neue Feuerkraft am Tokyo Dome, der von dem riesigen Laser des Schlosses - von Kumo-Otoko einfach nur „Onimaru Kanone“ getauft - wortwörtlich in die Luft gesprengt wird, anschließend quer durch Tokio rollt und die Wolkenkratzer von Nishi-Shinjuku zerstört. Ana Shioji berichtet für Bushi TV über die Verwüstungen, aber scheint eher darüber besorgt, dass die Giants kein Heimstadion mehr haben.
Die alte Eule, gefesselt und von Yaiba verprügelt, hat ihn und seine Freunde derweil an den Biwa-See geführt, in dem die Götterkugel ruhen soll.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Auf dem Cover des Kapitels wird direkt auf den Zusammenhang angespielt, dass Onimarus fliegendes Schloss von der Form und den Öffnungen her wie eines der Pop Up-Spiele aussieht, in die man Schwerter oder andere längliche Objekte in die Öffnungen stecken muss, bis oben ein Objekt oder eine Figur über eine Feder herausspringt, im Westen am bekanntesten in der Version mit dem Piraten im Fass. Diese Spiele stammen aus Japan und werden von Takara Tomy produziert.
- Dieses Kapitel enthält eine weitere Anspielung auf Gosho Aoyamas Lieblingsbaseballmannschaft, den Yomiuri Giants.
- Der Biwa-See ist ein realer Ort in Japan, der sich in der Präfektur Shiga befindet.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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