Kapitel 65 (Yaiba)

Aus ConanWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
64 Sucht die Kugel des DrachengottesListe der Manga-Bände — 66 Glücksfund einer legendären Kugel
Dämonenkönig Onimaru
Cover zu Yaiba-Kapitel 65
Cover zu Yaiba-Kapitel 65
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 65
Manga-Band Band 7
Im Anime Episode 18
Japan
Japanischer Titel 魔王鬼丸
Titel in Rōmaji Maō Onimaru
Übersetzter Titel Dämonenkönig Onimaru
Veröffentlichung 6. Dezember 1989
Shōnen Sunday #52/1989
Deutschland
Deutscher Titel Dämonenkönig Onimaru
Veröffentlichung 11. April 2023

Dämonenkönig Onimaru ist das 65. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 7 zu finden.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Onimaru beschwört den Oktopusmönch Seikai Miyoshi

Die Eule hat Yaiba Kurogane und seine Freunde an den Biwa-SeeWikipedia geführt, in der eine der legendären Götterkugeln liegen soll. Yaiba ziert sich jedoch vor dem Tauchgang, da das Wasser eiskalt ist, woraufhin sein Mentor Musashi Miyamoto ihn reintritt. Nach einem kurzen Tauchgang, bei dem Yaiba aufgrund der Dunkelheit unter Wasser nur wenig ausmachen kann, ist er erkältet und wärmt sich an einem Lagerfeuer am Ufer wieder auf, während seine Kleidung getrocknet wird. Er wünscht sich, dass Gerozaimon Geroda dabei wäre und gibt der Eule die Schuld dafür, dass er die Kugel im See nicht finden kann. Sayaka Mine stellt sich schützend vor diese und meint, dass Yaiba selber schuld sei, wenn er nicht suche. Yaiba verzweifelt und Musashi schlägt deswegen vor, dass sie auslosen könnten, wer als Nächstes nach der Kugel tauchen soll. Dabei fällt Yaiba auf, dass Sayaka sich bei der Auslosung heraushält, weil sie keinen Badeanzug dabei hatte, wozu er nur meint, dass sie auch in ihrer Unterwäsche tauchen könnte, was Anklang bei Musashi und Kojiro Sasaki findet, Sayaka jedoch überhaupt nicht behagt.

Im fliegenden Schloss Onimaru ist Takeshi Onimaru immer noch ungeduldig und drängt nach der Fertigstellung seines Schwert des Windgottes, ohne dass er die Welt nicht unterwerfen könne, da es die Quelle seiner Macht ist. Professor Eisenstab mahnt ihn zur Geduld, doch da hat Onimaru bereits eine andere Idee: Er benötigt das Schwert des Donnergottes von Yaiba, über dessen Donnerkugel er nach wie vor verfügt. Er will Kumo-Otoko entsenden, beschließt jedoch, ihm jemanden zur Seite zu stellen, da er ihm nicht zutraut, das Schwert alleine zu besorgen. In einem Ritual mit einem Oktopus als Opfertier beschwört er die Seele des Mönchs Seikai Miyoshi. Anfangs weigert sich dieser, Onimaru zu dienen, doch dieser stellt sich seinem Unwillen entgegen und meint, dass er ihm ewiges Leben schenken kann, wenn er ihm folgt, ihn andererseits jedoch in einen Zombie verwandeln könnte. Miyoshi gefällt Onimarus Art und er beschließt, für ihn zu arbeiten.

Zur selben Zeit wagt Yaiba einen zweiten Tauchgang im See, da er die Auslosung verloren hat. Sayaka hingegen ist froh, dass es nicht sie erwischt hat.

Weiter geht’s in Kapitel 66!

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seikai Miyoshi, den Onimaru mit Hilfe des Tintenfisches wiederbelebt, ist eine mehr oder weniger reale Person, eine Figur aus der Legende um die „Zehn Helden von SanadaWikipedia“, der nach manchen Interpretationen möglicherweise wiederum auf dem historischen Masayasu Miyoshi aus dem Miyoshi-KlanWikipedia basiert.

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände