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Kapitel 65 (Yaiba)
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Dämonenkönig Onimaru | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 65 |
Manga-Band | Band 7 |
Im Anime | Episode 18 |
Japan | |
Japanischer Titel | 魔王鬼丸 |
Titel in Rōmaji | Maō Onimaru |
Übersetzter Titel | Dämonenkönig Onimaru |
Veröffentlichung | 6. Dezember 1989 |
Shōnen Sunday | #52/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Dämonenkönig Onimaru |
Veröffentlichung | 11. April 2023 |
Dämonenkönig Onimaru ist das 65. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 7 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Eule hat Yaiba Kurogane und seine Freunde an den Biwa-See geführt, in der eine der legendären Götterkugeln liegen soll. Yaiba ziert sich jedoch vor dem Tauchgang, da das Wasser eiskalt ist, woraufhin sein Mentor Musashi Miyamoto ihn reintritt. Nach einem kurzen Tauchgang, bei dem Yaiba aufgrund der Dunkelheit unter Wasser nur wenig ausmachen kann, ist er erkältet und wärmt sich an einem Lagerfeuer am Ufer wieder auf, während seine Kleidung getrocknet wird. Er wünscht sich, dass Gerozaimon Geroda dabei wäre und gibt der Eule die Schuld dafür, dass er die Kugel im See nicht finden kann. Sayaka Mine stellt sich schützend vor diese und meint, dass Yaiba selber schuld sei, wenn er nicht suche. Yaiba verzweifelt und Musashi schlägt deswegen vor, dass sie auslosen könnten, wer als Nächstes nach der Kugel tauchen soll. Dabei fällt Yaiba auf, dass Sayaka sich bei der Auslosung heraushält, weil sie keinen Badeanzug dabei hatte, wozu er nur meint, dass sie auch in ihrer Unterwäsche tauchen könnte, was Anklang bei Musashi und Kojiro Sasaki findet, Sayaka jedoch überhaupt nicht behagt.
Im fliegenden Schloss Onimaru ist Takeshi Onimaru immer noch ungeduldig und drängt nach der Fertigstellung seines Schwert des Windgottes, ohne dass er die Welt nicht unterwerfen könne, da es die Quelle seiner Macht ist. Professor Eisenstab mahnt ihn zur Geduld, doch da hat Onimaru bereits eine andere Idee: Er benötigt das Schwert des Donnergottes von Yaiba, über dessen Donnerkugel er nach wie vor verfügt. Er will Kumo-Otoko entsenden, beschließt jedoch, ihm jemanden zur Seite zu stellen, da er ihm nicht zutraut, das Schwert alleine zu besorgen. In einem Ritual mit einem Oktopus als Opfertier beschwört er die Seele des Mönchs Seikai Miyoshi. Anfangs weigert sich dieser, Onimaru zu dienen, doch dieser stellt sich seinem Unwillen entgegen und meint, dass er ihm ewiges Leben schenken kann, wenn er ihm folgt, ihn andererseits jedoch in einen Zombie verwandeln könnte. Miyoshi gefällt Onimarus Art und er beschließt, für ihn zu arbeiten.
Zur selben Zeit wagt Yaiba einen zweiten Tauchgang im See, da er die Auslosung verloren hat. Sayaka hingegen ist froh, dass es nicht sie erwischt hat.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Seikai Miyoshi, den Onimaru mit Hilfe des Tintenfisches wiederbelebt, ist eine mehr oder weniger reale Person, eine Figur aus der Legende um die „Zehn Helden von Sanada“, der nach manchen Interpretationen möglicherweise wiederum auf dem historischen Masayasu Miyoshi aus dem Miyoshi-Klan basiert.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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