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Film 4
Allgemeine Informationen
Regie Kanetsugu Kodama
Drehbuch Kazunari Kochi
Musik Katsuo Ono
Länge 100 Minuten
Japan
Kinopremiere 22. April 2000
Deutschland
Veröffentlichung 25. Februar 2008
Fernsehpremiere 11. & 12. Januar 2011

Der Killer in ihren Augen ist der vierte Film, der 2000 in den japanischen Kinos lief. Anfang 2008 wurde der Film in Deutschland als DVD veröffentlicht. 

Handlung

Rückblende

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Ran war überrascht als die Fontänen losgingen

Ran und Shinichi verbringen ihre Zeit im Tropical Land. Shinichi hatte Ran versprochen mit ihr dorthin zu gehen, wenn sie denn das Karate-Turnier gewinnt. Jetzt löst er sein Versprechen ein und während Ran fasziniert die Dinosaurier beobachtet, holt Shinichi ihr eine Cola.  Plötzlich sieht er auf die Uhr, packt Ran am Arm und läuft mit ihr zu einem großen Platz. Er zählt die Sekunden von zehn runter und bei null angekommen schießen Wasserfontänen aus dem Boden hervor und Ran ist ganz begeistert, als ein Regenbogen über den beiden auftaucht.

Der erste Polizisten-Mord

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Herr Narasawa erschossen auf der Straße

Conan benutzt seinen Stimmentransposer, um seine alte Stimme nachzuahmen und ruft aus einer Telefonzelle aus bei Ran an. Sie sagt, dass sie gerne mal wieder mit Shinichi ins Tropical Island gehen möchte, da das letzte Mal schon so lange her sei. Als Conan überlegt, was er auf diese Frage antworten soll, gehen Ayumi, Mitsuhiko und Genta an der Telefonzelle vorbei. Conan sieht ihnen nach und sagt Ran, dass er jetzt auflegen muss, da er noch einen höchst komplizierten Fall zu lösen hat. Ayumi, Genta und Mitsuhiko stellen sich gerade vor, wie es wohl wäre, wenn Conan ihr selbst erdachtes Rätsel nicht lösen könnte, als dieser plötzlich hinter ihnen steht. Schon stellen die drei ihm das Rätsel vor, welches Conan jedoch im Handumdrehen gelöst hat und die Detective Boys darauf hin fragen, welchen Beruf wohl der Mann namens Osamu Narasawa ausübt, der gerade an ihnen vorbeigeht und in einer Telefonzelle zu telefonieren beginnt. Nach mehreren falschen Schlussfolgerungen der Kinder verrät Conan ihnen, dass er Polizist ist, da er sein Notizbuch beim Schreiben waagerecht hält.  Da wird die Ampel, vor der die Detective Boys warten, grün und sie überqueren die Straße. 

Auf der Straßenseite, die sie eben verlassen haben, kommt jemand auf die Telefonzelle zu, in der Narasawa immer noch in sein Gespräch verwickelt ist. In diesem Moment dreht Conan sich um und muss mit ansehen, wie die vermummte Gestalt eine Waffe zückt, auf den Polizisten zielt, der gerade sein Gespräch beendet hat und dreimal auf ihn schießt.

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Narasawa verstirbt noch am Tatort

Keuchend bricht dieser vor der Telefonzelle zusammen und der Täter flieht. Conan versucht über die stark befahrene Straße zu kommen, um ihn zu verfolgen, schafft es jedoch nicht. Dann beauftragt er Ayumi, Genta und Mitsuhiko damit, einen Krankenwagen zu rufen und nimmt die Verfolgung auf seiner Straßenseite auf. Conan läuft in die Richtung, in die auch der Täter geflüchtet ist, verliert ihn aber aus den Augen und eilt zum Tatort zurück. Dort sagt er dem angeschossenen Polizeibeamten, dass er durchhalten soll und das bald ein Krankenwagen kommt. Dieser greift sich mit letzter Kraft an seine linke Brusttasche, um Conan mit letzter Kraft eine Botschaft mitzuteilen, eher er verstirbt.

Während die Kinder ins Beika Polizeipräsidium bestellt werden, wird der Mordfall Narasawa schon in den Nachrichten gebracht.  Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko werden noch mal von Juzo Megure und Miwako Sato befragt. Doch selbst auf Fragen, wie der Täter den aussehe und was er angehabt hätte, sind die Detective Boys sich in keinem Punkt einig. Kogoro Mori fragt die drei skeptisch, ob sie den Täter denn überhaupt richtig gesehen hätten. Nur Conan kann der Polizei vernünftige Angaben machen, was sie jedoch nur zu dem Schluss bringt, dass der Täter Linkshänder sein muss. Kogoro fragt den Kommissar daraufhin, ob man den schon herausgefunden hätte, warum Narasawa sich kurz vor seinem Tod an die linke Brusttasche gefasst habe. Megure verneint, vermutet aber, dass der Polizeibeamte auf sein Notizbuch hinweisen wollte.  Da kommen die Ergebnisse der Spurensicherung rein, die ergeben, dass die gefundenen Patronenhülsen zu einer 9mm Automatik gehören, die sowohl Männer als auch Frauen verwenden. 

Als dann später in einer Tiefgarage der Polizist Yoichiro Shiba von einer Frau tot aufgefunden wird, herrscht im Polizeipräsidium Aufruhr.  Auch Kogoro ist an dem Fall interessiert und will sich per Telefon bei Kommissar Megure über die neusten Details informieren. Dieser entgegnet jedoch nur, dass er dafür jetzt gerade keine Zeit hätte und hängt zu Kogoros Verwunderung einfach auf.

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Megure legt einfach auf

Mordversuch an Sato

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Conan bemerkt den Schirm

Die Familie Mori, Eri Kisaki und Sonoko Suzuki sind zu der Hochzeit von Shiratoris Schwester im Beika Sun Plaza Hotel eingeladen. Ran geht nach einiger Zeit zur Rezeption, um ihre Tasche abzugeben. Da bemerkt Conan im Schirmständer einen Regenschirm, obwohl es gar nicht regnet.  Als Conan, Ran, Kogoro, Eri und Sonoko die Halle betreten, sind schon viele Gäste, unter ihnen sind auch Polizisten  anwesend. Kogoro bemerkt den Polizeipräsidenten Toshiro Odagiri und geht in begrüßen.  In diesem Moment verdunkelt sich der Raum und ein Scheinwerfer lenkt die Blicke der Gäste auf einen Mann, der das Brautpaar ansagt.  Shiratoris Schwester kommt mit ihrem Mann in den Raum, als Conan beobachtet, wie ein Mann hastig die Veranstaltung verlässt. 

Wenig später stoßen alle auf das Brautpaar an und Shiratori begrüßt Kogoro, der sich gerade mit Eri unterhält. Shiratori stellt ihm seinen Hausarzt Kyosuke Kazato vor, der beim Beika Yakushino Krankenhaus als Psychiater tätig ist.  Als Mori dann allerdings Kommissar Megure und Takagi vorbeigehen sieht, läuft er ihnen nach.  Er fragt den Kommissar, wie denn die Ermittlungen laufen, doch dieser will ihm keine Auskunft geben und wendet sich einfach ab.  Conan vermutet, dass es etwas gibt, das Megure Kogoro nicht erzählen darf.  Da nimmt der frustrierte Detektiv sich Takagi vor und fragt ihn, ob Conan Recht habe. Dieser verneint. Als der kleine Junge dann fragt, ob Takagi in Sato verliebt wäre, läuft dieser ganz rot an und Kogoro zieht ihn damit auf und will Sato sofort davon berichten. Damit Mori sein Gerede nicht wahr macht, erzählt Takagi ihm, dass auch der zweite erschossene Polizist sein Notizbuch fest umklammert hatte. Bevor der Detektiv jedoch daraus Schlussfolgerungen ziehen kann, unterbricht ihn Shiratori mit dem Satz "Need not to know" und deutet Takagi mit ihm zu kommen. Beide gehen. Conan denkt über den Satz "Need not to know" nach und kommt zu dem Schluss, dass der Täter aus den Reihen der Polizei kommen muss, da Kommissar Megure sonst daraus nicht so ein Geheimnis machen würde.

Eri, Ran und Sonoko unterhalten sich unterdessen mit dem Brautpaar und Shiratoris Schwester meint, dass ihr Mann ihr gar keinen richtigen Heiratsantrag gemacht habe. Eri unterstreicht, dass das auch besser so wäre, da man unter den Süßholzrasplern eh keinen richtigen Mann finden würde, da spräche sie aus Erfahrung.  Ran fragt bei dieser Gelegenheit ihre Mutter, wie Kogoro ihr denn damals den Antrag gemacht hätte. Erst will sie nichts sagen, doch nach weiterem Drängen der Braut und Sonoko wiederholt sie schließlich seine Worte: 

Ich hab dich unglaublich lieb, mein Schatz. Mehr als jeden anderen auf dieser Erde
Kogoro Mori zu Eri Kisaki

Ran findet es total schön, was ihr Vater gesagt hat und denkt an Shinichi.

Da hören die beiden, wie Toshiro Odagiri sich mit seinem Sohn Toshiya Odagiri streitet. Der Polizeipräsident möchte seinen Sohn auf dieser Veranstaltung nicht sehen und bittet ihn zu gehen.  Toshiya will allerdings noch nicht weg und Kogoro informiert Ran darüber, dass der Sohn von Toshiro Sänger in einer Rockband ist. 

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Toshiro möchte seinen Sohn nicht auf der Hochzeit haben

Als Toshiro Toshiya als Straßenköter bezeichnet, knallen bei ihm die Sicherungen durch, er ändert seine Meinung und verlässt den Saal. Da fällt Kogoros Blick auf eine unbekannte Frau und er überlegt, wo er ihr Gesicht schon mal gesehen hat. Bevor es ihm einfällt, geht die Fremde zur Tür hinaus. 

Später am Abend sieht Conan, wie Kommissar Megure Sato anspricht. Megure redet von einer bestimmten Sache, Sato winkt aber nur ab und geht zur Rezeption, um sich ihre Handtasche geben zu lassen. Dann betritt sie die Mädchentoilette, auf der sie Ran begegnet.  Beide kommen ins Gespräch und Ran warnt Sato, sie solle auf sich aufpassen, da in nur kurzer Zeit zwei ihrer Kollegen erschossen wurden. Gerade als die Polizistin antwortet, wird von einer unbekannten Person eine Handy Nummer gewählt. Es klingelt, gefolgt von einer Explosion, die den Strom auf der gesamten Etage ausschaltet.

Sato hat kein gutes Gefühl und will der Sache nachgehen. Da findet Ran unter dem Waschbecken eine eingeschaltete Taschenlampe und spendet Sato somit etwas Licht. 

Als Ran der Polizistin den Weg leuchtet, taucht eine schwarze Gestalt im Lichtkegel auf und zückt eine Waffe. Von Panik gepackt rennt Sato zurück zu Ran und fordert sie auf, die Taschenlampe sofort auszuschalten.

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Sato wird kaltblütig angeschossen

Bevor Ran diesem nachgehen kann, drückt die schwarze Gestalt dreimal ab und trifft Sato. Geschockt lässt Ran die Taschenlampe fallen und während sie zu Boden trudelt, sieht sie ganz kurz das Gesicht des Täters, der auf sie schießt und nur haarscharf verfehlt.  Die verletzte Sato reißt Ran mit zu Boden, der Täter wirft im Eifer des Gefechts die Waffe weg und flieht. 

Das Licht geht wieder an und die verstörte Ran sitzt mit der blutenden Sato auf den Knien in einer Wasserpfütze. Das Blut klebt Ran an den Fingern und sie stößt einen Schrei aus, in dem Glauben, sie sei an diesem Unglück Schuld.  Von Rans Gebrüll aufgeschreckt eilen Conan, Kogoro und Takagi zum Tatort. Der besorgte Kogoro kümmert sich um Ran, während Takagi verzweifelt auf Sato einredet, dass sie nicht sterben dürfe. Conan stellt fest, dass es Ran gut gehe, sie sei nur bewusstlos, Satos Zustand sei viel kritischer.  Da treffen auch Kommissar Megure, Toshiro und Shiratori ein und der Polizeipräsident lässt sofort von Shiratori einen Krankenwagen rufen und alle Hotelausgänge sperren, um den Täter nicht entkommen zu lassen.  Conan findet unterdessen die weggeworfene Taschenlampe und die  neun mm Automatik. 

Das verlorene Gedächtnis

Die anwesenden Polizisten verriegeln in der Zeit alle Ausgänge und versuchen die Gäste zu beruhigen, während Kommissar Megure Sato und Ran ins Krankenhaus begleitet.  Toshiro will alle Gäste auf Pulverreste untersuchen lassen und verdächtigt als aller Erstes seinen Sohn, der wieder auf der Veranstaltung aufgetaucht ist. Auch Conan wundert sich darüber, dass Toshiya immer noch da ist.

Später erreichen die Kogoro, Eri, Conan, Shiratori, Takagi und Sonoko das Beika Yakushino Krankenhaus. Kommissar Megure läuft auf dem Flur auf und ab, als die anderen zu ihm stoßen.  Shiratori erkundigt sich sofort über Satos Zustand. Doch auch Megure weiß nur, dass sich die Kugel in der Nähe ihres Herzens befindet und ihre Überlebenschance gerade mal fünfzig Prozent beträgt.  Eri fragt, wie es Ran ginge und der Kommissar kann sie damit beruhigen, das sie keine äußeren Verletzungen erlitten hätte, nur immer noch nicht bei Bewusstsein wäre. Megure zeigt Eri und Sonoko Rans Zimmer und beide gehen nach ihr sehen. Conan grübelt unterdessen weiter über die Taschenlampe nach. 

Da erkundigt sich Kommissar Megure bei Shiratori über die laufenden Ermittlungen und erfährt, dass alle Gäste auf Pulverreste überprüft wurden. Megure empfindet das als unmöglich, doch Shiratori vermutet, dass der Täter entkommen sein muss, bevor die Ausgänge dicht gemacht werden konnten. Auch auf der Waffe konnten keine Fingerabdrücke festgestellt werden. Das Einzige was Inspektor Chiba berichten kann, ist, dass der Grund für die Explosion geklärt wurde.  Takagi beginnt jetzt über die Taschenlampe nachzudenken und fragt Megure, ob er glaube, dass Sato diese schon die ganze Zeit dabeigehabt hätte. Conan verneint diese Frage und informiert die beiden Polizisten über den offenen Schrank unter dem Waschbecken und seine Vermutung, dass die Taschenlampe schon die ganze Zeit dort gelegen haben muss, also vom Täter vorher dort hingelegt wurde. Schließlich bemerkt man eine eingeschaltete Taschenlampe erst, wenn das normale Licht ausfällt, schlussfolgert Shiratori weiter und flüstert Kommissar Megure etwas über den anderen Fall zu. 

Kogoro bemerkt dies und fragt nun, was das denn für ein anderer Fall sei. Als der Kommissar wieder nicht antworten will, wird der Detektiv ganz verzweifelt und fordert aufgeklärt zu werden, da wegen dieser Sache schließlich fast seine Tochter Ran erschossen worden wäre.  Gerade will der Polizeibeamte antworten, als Sonoko auf den Flur gestürmt kommt und über Rans Zustand berichtet, der schlimmer sein soll, als alle vermutet haben. 

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Ran hat ihr Gedächtnis verloren

Alle gehen Sonoko hinterher zu Rans Zimmer. Sofort ruft Conan nach der im Bett hockenden Mädchen, dessen Mutter Eri ihr eine Hand auf die Schulter legt. Ran hat einen glasigen Blick und sieht die Besucher nur schweigend an.  Erst als Conan sie nochmals anspricht, fragt sie ihm, wer er überhaupt sei.

Alle sind geschockt. Eri klärt ihren Mann traurig auf, dass Ran ihr Gedächtnis verloren hat und sich weder daran erinnern kann, wer sie ist, noch wer die anderen alle sind. 

Wenig später trifft Kazato, der Psychiater, ein, der von Shiratori herbestellt worden ist. Er stellt ihr einige Fragen. Ob sie wüsste wie sie heißt, wer sie ist und ob sie sich überhaupt an die Geschehnisse des heutigen Abends erinnern könnte. Ran verneint alle Fragen.

Der Psychiater diagnostiziert "Retrograde Amnesie". Kazato erklärt, dass man sich dadurch an bestimmte Dinge einfach nicht mehr erinnern kann und zwar an alles, was vor dem Ereignis geschehen ist. Bei Ran war wohl der Schock, dass Polizistin Sato direkt vor ihren Augen angeschossen wurde, die Ursache.  Kogoro fragt, ob Ran ihr Gedächtnis denn wieder erlangen könnte, doch Kazato kann darauf keine genau Antwort geben, da dies in diesem Stadium noch nicht möglich ist. Er kann Eri jedoch damit beruhigen, dass Ran das Wissen, was sie für das alltägliche Leben braucht, immer noch zur Verfügung steht. So kann sie weiterhin ein ganz normales Leben führen.  Kazato möchte sie allerdings noch zur Beobachtung einige Tage im Krankenhaus behalten. 

Conan ist sehr nachdenklich. Er kann sich nicht vorstellen, dass der einzige Grund für Rans Gedächtnisverlust das Mitansehen des Angriffes auf Sato war. Er findet, da steckt mehr dahinter. 

Kazato verlässt den Raum und Takagi und Chiba treten ein. Sie informieren Kogoro, Eri, Conan, Shiratori und Kommissar Megure darüber, dass die Operation bei Sato abgeschlossen sei und die Kugel in der Nähe ihres Herzens entfernt wurde. Es wäre jedoch noch unklar, ob sie überlebt. 

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Kogoro will endlich die Wahrheit wissen

Da fährt Kogoro aus der Haut und verlangt abermals, über diesen Fall in Kenntnis gesetzt zu werden, der ihm bis jetzt immer vorenthalten worden war. Das Einzige, was jedoch aus Shiratori herauszukriegen ist, ist das sie den Täter schnappen wollen. Der Meisterdetektiv ist frustriert.  Da fragt Conan, ob Chiba denn die Taschenlampe gründlich auf Fingerabdrücke untersucht hätte. Dieser bejaht das, doch auf der Lampe hätten sie nur Rans Fingerabdrücke finden können.  Alle sind davon ausgegangen, dass Sato diejenige war, die die Taschenlampe gehalten hat, aber sie hatten sich geirrt. Ran war es, die die Lampe in der Hand hatte.  Somit wird klar, warum Ran der "Retrograde Amnesie" erlegen ist. Sie denkt, dass Sato nur durch ihre Schuld angeschossen worden ist. Deshalb verlor sie ihr Gedächtnis. 

Der Fall Jinno

Kommissar Megure gibt klein bei. Er will den Moris alles erzählen. Shiratori erinnert ihn, dass er das nicht dürfe, doch Megure lässt sich davon jetzt nicht abbringen. Kogoro ist dem Kommissar sehr dankbar. Bevor Megure jedoch zu erzählen anfängt, gibt er Takagi den Auftrag, nach Sato zu sehen und Chiba solle bei Ran bleiben und ihn sofort informieren, wenn etwas passiert. So verlassen die Polizeibeamten den Raum. 

Endlich fängt Kommissar Megure an zu erzählen, über einen Fall letzten Jahres. Im Sommer wurde die Leiche des Doktors Tamotsu Jinno in dessen Wohnung aufgefunden. Damals führte die Ermittlung noch ein Alter Kollege von Megure, Inspektor Tomonari. Die bereits erschossenen Polizisten Narasawa und Shiba standen damals unter seiner Leitung, genauso wie Sato. Alles deutete darauf hin, das der betrunkene Jinno sich mit seinem eigenen Skalpell die rechte Halsschlagader aufgeschnitten hatte. Er starb an Blutverlust.  Er ist von seiner Schwester Tamaki Jinno aufgefunden worden. Da bemerken Conan und Kogoro, dass dies die Frau ist, die auf der Hochzeit war, die Veranstaltung aber schnell wieder verlassen hat. 

Da fällt es dem Meisterdetektiv wie Schuppen von den Augen und er erinnert sich, dass diese Frau ihn mal in seiner Detektei aufgesucht hat. Er kann sich aber nicht mehr an den Grund ihres Besuches erinnern, da er damals ziemlich angetrunken war.

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Shiratori erinnert sich an den Fall Jinno

Conan sagt darauf, dass er damals die Geschichte über Jinno in der Zeitung verfolgt habe und fragt, ob dieser nicht erst ein paar Tage vor seinem Tod von einem Patienten wegen eines Operationsfehlers angeklagt worden sei.  Megure bestätigt dies und fügt hinzu, dass auf Jinnos Computer ein Schreiben gefunden wurde, indem er sich für den Fehler entschuldigte.  Alle vermuteten aufgrund dessen einen Selbstmord.  Shiratori wendet darauf ein, dass Jinnos Schwester immer gesagt hat, dass sie sich nicht vorstellen könne, das ihr Bruder sich das Leben genommen haben soll. Sie habe behauptet, Jinno hätte sich nie für einen Fehler entschuldigt und schon gar nicht Selbstmord begangen. 

Tamaki habe auch ausgesagt, dass sie ihren Bruder eine Woche vor dem Vorfall vor einem Lagerhaus gesehen habe, wo er sich mit einem Mann mit lila Haaren gestritten habe.  Also hatten sich Inspektor Tomonari, Narasawa, Shiba und Sato zum Lagerhaus aufgemacht, so erzählt der Kommissar.

Rückblende zum Fall Jinno

Es ist sehr heiß, als die Polizeibeamten das Lagerhaus aufsuchen. Da die Tür zu dem großen Gebäude jedoch abgeschlossen ist, wollen die vier Beamten Wache halten. Sato, Narasawa und Inspektor Tomonari verstecken sich in einer Seitengasse hinter mehreren Kisten, während Shiba ein anderes Versteck aufsucht. Gerade beklagt sich Tomonari noch über die Hitze, als er plötzlich zusammenbricht und sich die Brust hält.  Narasawa meint, er hätte wohl einen Herzinfakt und Sato solle schnell einen Krankenwagen rufen.  Die Beamtin zückt gerade ihr Handy, als der Inspektor ihr Handgelenk packt und ablehnt. Es würde viel zu viel Aufmerksamkeit erregt werden, wenn jetzt hier ein Krankenwagen käme.  Schwankend steht und er auf und erklärt, er würde sich ein Taxi anhalten und damit ins Krankenhaus fahren. Er befiehlt noch, das die anderen beiden mit der Bewachung fortfahren sollen. Taumelnd verlässt er das Versteck.

Kurze Zeit später wird Sato davon beunruhigt, dass der Inspektor alleine losgezogen ist, um sich ein Taxi anzuhalten. Also eilt sie ihm hinterher und findet ihn auf der Straße liegend. Sato bricht die Observation sofort ab und bringt Inspektor Tomonari ins Krankenhaus.  Doch noch während der Operation verstirbt der Beamte. 

Narasawa und Shiba wundern sich in der Zwischenzeit, warum Sato denn so lange braucht, um zu ihnen zurückzukehren. Anscheinend ahnen sie von dem Vorfall noch nichts.  Plötzlich gehen vier Leute auf das Lagerhaus zu. Einer davon ist Toshiya Odagiri, der Sohn des Polizeipräsidenten. 

Letzten Endes wurde der Tod von Tamotsu Jinno zum Selbstmord erklärt, die Ermittlungen eingestellt und der Fall zu den Akten gelegt. 

Wer ist der Täter?

Shiratori ergänzt, dass Jinnos Schwester darauf bestand, Toshiya noch einmal zu überprüfen und am Ende stellte sich heraus, dass er nichts mit dem Fall zu tun hatte. 

Kogoro bedankt sich für die Offenheit von Kommissar Megure und Shiratori.  Da schiebt Shiratori ein weiteres Foto zu den anderen auf den Tisch, auf dem Tomonaris Sohn Makoto Tomonari zu sehen ist, wie der Kommissar erklärt.

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Makoto beschuldigt die drei Polizeibeamten des Mordes

Conan stellt überrascht fest, dass dieser Mann ebenfalls auf der Veranstaltung war, sie aber genauso schnell verlassen hat wie Tamaki.  Kogoro fragt Megure, was bisher über Makoto bekannt ist. Megure weiß nicht viel, erinnert sich aber nur an einen Fall bei der Totenwache, wo Tomonaris Sohn Narasawa, Shiba und Sato beschuldigt, am dem Tod seines Vaters Schuld zu seien, da sie nicht sofort einen Krankenwagen gerufen hätten. 

Der Kommissar erzählt weiter, dass Naraswa und Shiba nach dem Vorfall wieder in ihre Normalen Zuständigkeitsbereiche gewechselt sind, Sato habe aber weiter immer wieder auf eigene Faust irgendwelche Nachforschungen angestellt.  Als Shiratori sie darauf angesprochen hatte, habe sie nur gesagt, dass sie mit Narasawa und Shiba den Fall Jinno nochmal aufgerollt hat. 

Die fünf Personen betreten jetzt den Auszug, der sie nach ganz oben befördern soll, während Megure weitererzählt. Narasawa und Shiba hätten Sato eine wichtige Information vorenthalten und zwar das es eine Verbindung zwischen Toshiya und Dr. Jinno gibt.  Als dann kurz darauf Narasawa und Shiba erschossen wurde, kam der Kommissar zu dem Schluss, dass die Morde mit dem alten Fall Jinno in Verbindung stehen müssen.   Die Notizbücher der Beamten gaben Hinweise darauf, dass der Täter in den Reihen der Polizei zu suchen ist.   Shiratori erzählt, dass Makoto darauf von Takagi untersucht worden wäre und Toshiya von ihm. 

Megure meint, er habe geahnt, dass Sato ebenfalls angegriffen werden würde und wollte eine Wache an ihre Seite stellen, was diese jedoch ablehnte. 

Nach ein paar Sekunden Schweigen, behauptet Kogoro endlich die Lösung zu kennen. Er verdächtigt Toshiya Odagiri als Täter und macht wilde Schlussfolgerungen.  Doch Shiratori muss ihn bremsen und erklärt, dass Toshiya es nicht gewesen sein kann, da an seiner Kleidung keine Schmauchspuren gefunden wurde. 

Megure verdächtigt eher Makoto, der bei allen Morden an den Tatorten anwesend gewesen sein soll.  Conan wirft noch mal ihre einzige wichtige Information in die Runde, nämlich das der Täter Linkshänder sein muss. Da fällt Shiratori ein, dass Hauptverdächtiger Makoto ebenfalls Linkshänder ist.  Megure befiehlt, dass sofort eine Fahndung nach diesem in die Wege geleitet werden soll.  Während Shiratori losstürmt, fragt Conan den Kommissar wie die Halsschlagader bei Jinno aufgeschnitten war.  Dieser antwortet, dass sie von rechts den ganzen Hals hinunter verlief.  Darauf schlussfolgert Conan, diese Art des Schnittes spräche auch für einen Linkshänder.  Kogoro will dies nicht glauben, bis Eri es an diesem demonstriert, indem sie sind hinter ihn stellt, die linke Hand um seinen Hals schlingt und mit einem Kugelschreiber den Schnitt nachahmt. 

Doch Megure sieht keine Verbindung zwischen Tomonari und Jinno und denkt über das Motiv nach.  Sie kommen zu dem Schluss, dass Toshiya auch Linkshänder ist und genauso Täter sein könnte.  Eri schlägt noch dessen Vater Toshiro Odagiri vor, der ebenfalls Linkshänder ist.

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Die Detective Boys stellen sich Ran vor

Hat Ran den Täter gesehen?

Am nächsten Tag wird Rans Gehirn geröncht. Unterdessen kommen auch Ayumi, Mitsuhiko, Genta, Ai Haibara und Hiroshi Agasa mit dem Auto am Krankenhaus an.  Sie treffen sich mit der Amnesie erlegenden Teenagerin in einer Art Park vor dem Krankenhaus.  Da auch Rans Erinnerungen an die Kinder fehlen, stellt Ayumi ihr alle noch einmal vor.  Ran findet es sehr aufmerksam von den Kindern, dass sie sie besuchen kommen, aber sie kann sich an keines der Kinder mehr erinnern.  Auch Agasas Gesicht ist ihr fremd. Er stellt sich ihr als Nachbar von Shinichi vor, der ihr Klassenkamerad und sehr guter Freund ist.  Bei dem Namen "Shinichi" hellt sich Rans Gesicht auf und sie wiederholt den Namen. Hoffungsvoll fragt Conan, ob sie sich denn an Shinichi erinnern könne. Ran schüttelt allerdings bedauernd den Kopf.  Da nähert sich eine schwarze Gestalt der Truppe, versteckt sind hinter einem Baum und beobachtet Ran, Agasa und die Kinder.  Da wendet sich Ai erschrocken um und als Conan fragt, was sie denn habe, erzählt sie von ihrem Verdacht beobachtet zu werden.  Auch Conan sieht sich um, kann aber niemanden entdecken.  Nach einigen Sekunden stempelt Ai ihr Gefühl als Irrtum ab, doch Conan lässt es nicht los. 

Da Ran sehr erschöpft ist, wird sie von Eri, Kogoro und Conan ihn ihr Zimmer begleitet und ins Bett gelegt. Eri rät ihr sich auszuruhen.  Da sieht Conan plötzlich eine schwarze Gestalt durch ein kleines Fenster in der Tür. Alarmiert verschwindet die Gestalt, Conan aber rennt zur Tür hinaus und versucht sie zu verfolgen.  Schnell findet er sich auf einem belebten Gang wieder. Er hat die Gestalt aus den Augen verloren.  Während Conan noch vor sich hin flucht, stößt Kogoro zu ihm und fragt was denn los sei.  Conan vertraut ihm seine Vermutung an, dass Ran das Gesicht des Täters gesehen hat, der auf Sato geschossen hat und das Ran dadurch in Lebensgefahr schwebt. 

Kurze Zeit später treffen auch schon Kommissar Megure, Takagi und Chiba im Krankenhaus ein.  Eri empfängt sie in der Eingangshalle. Megure versucht die Frau zu beruhigen, als er ihr sagt, dass er Ran zu ihrem Schutz Takagi und Chiba zur Seite stellt. Als der Kommissar fragt, wer jetzt bei ihr sei, antwortet Eri, dass ihr Mann sie nicht mehr aus den Augen lassen würde.  Gerade als sie den Polizisten hinterher zu Ran eilen will, wird sie von einer Krankenschwester aufgehalten, die sie darüber informiert, dass Kazato mit ihr über ihre Tochter sprechen möchte. 

Kogoro, Eri und Conan werden von Kazato darüber unterrichtet, dass die Ergebnisse der MRT Untersuchung keinerlei Schäden an Rans Gehirn zeigen würden. Das bedeutet, das Ran ihr Gedächtnis nur verloren hat, um sich vor psychischem Schaden zu schützen. Kogoro fragt Kazato, ob sie Ran zurück in das Hotel bringen und den ganzen Vorfall rekonstruieren müssen, damit ihr Gedächtnis wieder kommt. Eri lehnt dies sofort ab und weist ihren Mann zurecht. Wenn Ran sich daran nicht erinnern will, sollte man sie auch nicht dazu zwingen.  Beide fangen sofort wieder an, sich darüber zu streiten, welche Methoden für Ran das Beste wäre. 

Kazato versucht sie zu beruhigen und meint, dass Rans Gehirn dadurch beschädigt werden kann, wenn man sie dazu zwingt, sich an das schlimme Ereignis zu erinnern.

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Conan ist fest entschlossen, Ran zu beschützen

Eri fühlt sich bestätigt, als das Telefon klingelt. Kazato entschuldigt sich kurz und hebt ab. Conan denkt währenddessen darüber nach, ob Ran das Gesicht des Täters wirklich gesehen hat und wenn ja, dann sollte sie sich schnellstmöglich daran erinnern, sonst wäre sie wirklich in großer Gefahr.  Doch da der Psychiater meinte, dass man keinen Druck ausüben dürfe, will Conan Ran beschützen, bis sie sich von alleine wieder an alles erinnern kann. 

Kazato hat sein Gespräch beendet und Eri fragt bei dieser Gelegenheit, ob man Rans Gedächtnis nicht auf natürlichem Wege wieder herstellen könne. Kazato antwortet, dass Patienten sich manchmal wieder an alles erinnern können, wenn sie sich völlig entspannen.  Kurzerhand beschließt Eri darauf, wieder in die Detektei Mori zu ziehen, bis Ran ihr Gedächtnis widererlangt hat. 

Ein weiterer Angriff auf Ran

Nachdem Ran aus dem Krankenhaus entlassen worden ist, bringt Sonoko am nächsten Tag einige Fotoalben mit, um Rans Gedächnis auf die Sprünge zu helfen. Als Ran die Fotos betrachtet, wird sie auf Shinichis Bild aufmerksam und scheint sich ein wenig an ihn zu erinnern. Am Abend betritt Conan Rans Zimmer und gibt ihr bescheid, dass das Bad nun frei wäre. Er wird von Ran gefragt, was für ein Typ Shinichi sei, und Ran äußert den Wunsch, ihn irgendwann kennenlernen zu wollen. Kurz darauf betritt Eri das Zimmer, und fragt die beiden, ob sie nicht Lust hätten, eine morgige Shoppingtour zu unternehmen, woraufhin beide die Frage bejahen. Am nächsten Tag sind nun Ran, Conan und Eri am Bahnhof, um mit dem Zug zu fahren. Ran wird dabei von Inspektor Takagi weiterhin beschattet. Kurz bevor der Zug ankommt, wird Ran plötzlich von einem Unbekannten vor die Schienen beschubst. Conan kann sie in letzter Sekunde jedoch von dem fahrenden Zug retten. Ran wird daraufhin ins Krankenhaus gebracht, und der eingetroffene Kommissar Megure, Kogoro, Eri und Conan sind sich nun ganz sicher, dass Ran das Gesicht des Mörders gesehen hat, und man sie aus dem Weg räumen will. Conan macht sich auf dem Weg, um eigene Ermittlungen aufzustellen. 



Im Tropical Land

Da Ran, Sonoko und Kogoro der Meinung sind, dass Rans Erinnerungen zurückkehren könnten durch einen Besuch im Tropical Land,fahren sie, nach dem Conan später das Haus verlässt, los. Conan hat man auf Wunsch von Ran darüber nicht informiert. Den Detective Boys liegt Rans Wohlbefinden am Herzen und nehmen daraufhin die Verfolgung in Agasas Wagen auf. Im Tropical Land angekommen, kann kurze Zeit später ein Verdächtiger gefasst werden, der in Verkleidung mit einem Messer angeblich Ran attackiert hätte. Der Verdächtige beteuert seine Unschuld und entgegnet, es liege ein Missverständnis vor, doch Megure, Kogoro und die anderen Polizisten machen sich erleichtert auf dem Weg zum Polizeipräsidium, um den Verdächtigen zu vernehmen. Ran wird gesagt, dass sie nun in Sicherheit wäre, da der Übeltäter angeblich geschnappt ist. Allerdings ist sich Ai da nicht so sicher, und fühlt, dass Ran weiterhin in Gefahr schwebt. Conan ruft in einer Telefonzelle bei Eri an und erfährt so, dass die anderen im Tropical Land sind. Er hat nun die wahre Identität des Mörders gelüftet, der noch auf freiem Fuß ist. Conan macht sich mit seinem Skateboard in Windeseile auf den Weg dahin, um Ran zu retten. Angekommen, gibt er den Kindern bescheid, Ran nicht aus den Augen zu lassen. Doch kurz darauf geht ein  Schuß los, der an Ran gerichtet war. Der Professor geht dazwischen, um Ran zu beschützen, wird jedoch am Arm verletzt. Erschrocken rennt Ran davon, damit den anderen nicht das gleiche Schicksal wiederfährt wie dem Professor. Ran wird von Conan gefunden, und beide rennen zu den Booten, um dem Mörder zu entkommen.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände