Kapitel 7 (Yaiba)

Aus ConanWiki
Version vom 29. Oktober 2022, 13:37 Uhr von Namako (Diskussion | Beiträge) (→‎Auftritte: Verlinkung auf Großvater Onimaru ergänzt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
6 Onimaru, du DeppListe der Manga-Bände — 8 Der große Knall
Lass mich dein Gegner sein
Cover zu Yaiba-Kapitel 7
Cover zu Yaiba-Kapitel 7
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 7
Manga-Band Band 1
Im Anime Episode 1
Japan
Japanischer Titel お相手しましょう
Titel in Rōmaji Oaite Shimashō
Übersetzter Titel Ich werde dein Gegner sein
Veröffentlichung 5. Oktober 1988
Shōnen Sunday #45/1988
Deutschland
Deutscher Titel Lass mich dein Gegner sein
Veröffentlichung 11. April 2022

Lass mich dein Gegner sein ist das siebente Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 1 zu finden.

Handlung

Yaiba und Takeshi suchen das jeweils andere Zuhause auf

Takeshi Onimaru ist immer noch wütend über das, was Yaiba Kurogane ihm in der Schule angetan hat und will Rache. Er geht zum Anwesen der Familie Mine, während Yaiba zufälligerweise zur selben Zeit auf dem Weg zum Anwesen der Familie Onimaru ist, sodass sich beide verfehlen. Während Onimaru bei der Familie Mine für Aufruhr sorgt, Yaibas Baumhaus beschädigt, eher versehentlich den Tiger verprügelt und wieder mit leeren Händen gehen muss, frisst Yaiba sich durch jede Mahlzeit, die Großvater Onimaru ihm anbietet, ganz zum Leidwesen von Takeshis älterer Schwester Ayame Onimaru, die es nicht ausstehen kann, wie Yaiba über ihren Bruder spricht.

Yaiba trifft auf dem Grundstück der Onimarus seinen Freund, den Geier Shonosuke wieder, der ihm aus dem Dschungel gefolgt ist, Takeshis Zuchttauben zugerichtet hat und sich an ihrem Vogelfutter bedient, da er von seiner Reise geschwächt war. Als Yaiba fragt, ob er auch etwas von den Tauben probieren darf und Ayame beide aufgrund dessen davonjagt, kehrt er, genau wie Takeshi parallel zu ihm, in sein eigenes Zuhause zurück, wodurch beide sich abermals verpassen. Als Takeshi bemerkt, was Yaibas Geier seinen Tauben angetan hat und Yaiba sieht, was Takeshi seinem Tiger angetan hat, drehen beide ein weiteres Mal wütend um und treffen sich diesmal endlich auf einer Fußgängerbrücke.

Weiter geht’s in Kapitel 8!

Verschiedenes

  • Die Familie Onimaru, die offenbar nur aus Takeshi, seiner Schwester Ayame und ihrem gemeinsamen Großvater besteht, von denen letztere beide in diesem Kapitel ihr Debüt haben, leben in einem herrschaftlichen Anwesen im Samuraistil, wie die Familie Mine. Diese Häuser werden als Buke-zukuri (武家造) bezeichnet, wie eine Art von Befestigung für Samuraischwerter. Im Anime hingegen bewohnt Takeshi lediglich einen einfachen, kleinen Pavillon, in dem ein Bild seines offenbar bereits verstorbenen Meisters hängt, bei dem es sich um die Adaption seines Großvaters handelt. Dieser erhält, ähnlich wie Fuji Mine, niemals einen Namen in Yaiba. Seine Schwester Ayame kommt in den Adaptionen gar nicht vor.
  • Der Mann mit dem Irokesenschnitt und der Brille, an dem Takeshi auf dem Weg zum Anwesen der Familie Mine vorbeiläuft, ist eine Gastrolle eines ehemaligen Kommilitonen von Gosho Aoyama aus seiner Zeit an der Fakultät für Künste der Nihon-UniversitätWikipedia, am Campus in Ekoda. Dieser trat unter anderem auch in seinen frühen DōjinshiWikipedia, wie WALK MAN, auf.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände