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Film 2: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Das 14. Ziel''' ist der zweite Film, der 1998 in den japanischen Kinos lief. 2007 schaffte der Film es dann auch nach Deutschland und wurde als DVD veröffentlicht. |
'''Das 14. Ziel''' ist der zweite Film, der 1998 in den japanischen Kinos lief. 2007 schaffte der Film es dann auch nach Deutschland und wurde als DVD veröffentlicht. |
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Jo Murakami wurde gerade erst aus dem Gefänis gelassen, nachdem er dort für 10 Jahre wegen Mordes gesessen hatte. Damals hatten [[Juzo Megure]] und [[Kogoro Mori]] ihn hinter Gitter gebracht. |
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Version vom 24. Oktober 2009, 15:55 Uhr
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Film 2 | |
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Allgemeine Informationen | |
Regie | Kanetsugu Kodama |
Drehbuch | Kazunari Kochi |
Musik | Ohno Aika |
Länge | 110 Minuten |
Japan | |
Kinopremiere | 18. April 1998 |
Deutschland | |
Veröffentlichung | 02. Oktober 2007 |
Das 14. Ziel ist der zweite Film, der 1998 in den japanischen Kinos lief. 2007 schaffte der Film es dann auch nach Deutschland und wurde als DVD veröffentlicht.
Handlung
Ran wacht nach einem schrecklichem Alptraum auf. Ihre Mutter wurde darin erschossen. Ran kann sich den Wahrheitsgehalt dieses Traums aber noch nicht vorstellen. Sie findet heraus, dass ihr Vater vor zehn Jahren, als er noch bei der Mordkommission gearbeitet hatte, Rans Mutter bei einer Verfolgungsjagd nach einem mörderischen Kartenspielhändler namens Jo Murakami angeschossen hatte. Jo Murakami wurde gerade erst aus dem Gefänis gelassen, nachdem er dort für 10 Jahre wegen Mordes gesessen hatte. Damals hatten Juzo Megure und Kogoro Mori ihn hinter Gitter gebracht.
Eine Woche später wird Megure beim Joggen im Park von einem Pfeil einer Armbrust angeschossen und verletzt. In der Nähe des Tatortes wird ein merkwürdiger, schwertähnlicher Gegenstand gefunden. Dann gibt es ein zweites Opfer: Eri Kisaki. Sie fiel einer vergifteten Schweizer Schokolade zum Opfer. Bei der Schokolade wird eine Papierblume gefunden. Dann wird auch noch Professor Agasa von einem Pfeil angeschossen. Er ist bereits das dritte Opfer und auch diesmal wird ein merkwürdiger Gegenstand gefunden: ein Speergriff. Conan kommt dahinter, was es mit den Gegenständen auf sich hat; sie gehören alle zu einem Kartenspiel. Das Schwert gehört zum König, Megure, die Rose zur Königin, Rans Mutter, und zum Buben gehört der Speergriff, der bei Agasa gefunden wurde. Auch wurden die Personen nicht zufällig auf die Karten gelegt. Juzo Megures Vornamen schreibt man mit denselben zwei Kanji wie die 13. Der König ist die 13. Karte im Kartenspiel. Eri Kisakis Nachname bedeutet Königin und das "shi" von Hiroshi Agasa ist aus den Kanji für 1 und 10, zusammen 11. Der Bube ist die elfte Karte. Was ist mit der 14. Karte, dem As? Wird es Conan oder Mori gelingen es herauszufinden bevor ein weiterer Anschlag geschieht? Und was steckt überhaupt hinter der ganzen Sache? Sicher mehr als nur Rache!