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Inaba ist somit überführt und er gesteht die Tat. Die anderen Verdächtigen erkennen, dass Inaba somit auch die Schauspielerin [[Ninka Gyoda]] umgebracht haben muss, da dort derselbe Trick verwendet wurde. Inaba gesteht auch diese Tat. Er hätte eine Affäre mit Ninka, doch diese wollte die Presse darüber informieren, wenn Inaba nicht seine Frau verlassen würde. Also brachte Inaba Ninka um, doch Kabumoto hatte seinen Trick durchschaut. Doch anstatt ihm mit Polizei zu drohen oder zu verlangen, dass er das Theater verlassen solle, hatte Kabumoto mit einem teuflischem Blick gesagt, dass Skriptautoren, die tatsächlich einen Mord begangen haben, sehr selten seien und Inaba deswegen ein Skript für das Theaterstück über Heiji und Kogoro schreiben könne, welches direkt aus der Seele eines echten Mörders stammt. Deswegen wollte er seine Tat nicht offenbaren, jedenfalls solange Inaba kooperiere. Dabei hatte Kabumoto einen großen Faible für Ninka und war derjenige, der Inaba die Affäre aufgedrängt hatte, damit Inaba authentischere Skripte schreiben könne, wenn er selbst mal seine Frau betrogen hat. Inaba hatte das Gefühl, es würde nicht anders gehen, er müsse Kabumoto töten, damit dieser Wahnsinnige mit seinen Boshaftigkeiten nicht noch mehr Schaden anrichtet. |
Inaba ist somit überführt und er gesteht die Tat. Die anderen Verdächtigen erkennen, dass Inaba somit auch die Schauspielerin [[Ninka Gyoda]] umgebracht haben muss, da dort derselbe Trick verwendet wurde. Inaba gesteht auch diese Tat. Er hätte eine Affäre mit Ninka, doch diese wollte die Presse darüber informieren, wenn Inaba nicht seine Frau verlassen würde. Also brachte Inaba Ninka um, doch Kabumoto hatte seinen Trick durchschaut. Doch anstatt ihm mit Polizei zu drohen oder zu verlangen, dass er das Theater verlassen solle, hatte Kabumoto mit einem teuflischem Blick gesagt, dass Skriptautoren, die tatsächlich einen Mord begangen haben, sehr selten seien und Inaba deswegen ein Skript für das Theaterstück über Heiji und Kogoro schreiben könne, welches direkt aus der Seele eines echten Mörders stammt. Deswegen wollte er seine Tat nicht offenbaren, jedenfalls solange Inaba kooperiere. Dabei hatte Kabumoto einen großen Faible für Ninka und war derjenige, der Inaba die Affäre aufgedrängt hatte, damit Inaba authentischere Skripte schreiben könne, wenn er selbst mal seine Frau betrogen hat. Inaba hatte das Gefühl, es würde nicht anders gehen, er müsse Kabumoto töten, damit dieser Wahnsinnige mit seinen Boshaftigkeiten nicht noch mehr Schaden anrichtet. |
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− | Während Inaba von der Polizei vor dem Haus in einen Streifenwagen abgeführt wird, fährt der Wagen von Iori mit Kazuha und Ran vor. Dabei lässt es Momiji sich nicht nehmen, gegenüber Kazuha zu erwähnen, dass sie und Heiji diesmal sogar Körperkontakt hatte, was Kazuha natürlich auf die Palme bringt. Unterdessen blickt sich Iori etwas abseits von der Gruppe mehrmals um, woraufhin er von Kuroda angesprochen wird. Kuroda nennt Iori „Sakakibara“ und erwähnt, dass dieser die alte Angewohnheit, beim Aussteigen die Umgebung zu inspizieren, noch nicht abgelegt habe. Iori erwidert, dass Kuroda immer noch nicht den alten Jargon abgelegt habe, wie etwa „Inspektion“, wenn man sich umsieht, ob man beschattet wird. Kuroda bejaht dies und sagt, er würde auch immer noch von „Desinfektion“ sprechen, wenn man einen Verfolger abschüttelt. Iori bittet Kuroda darum, ihn nicht Sakakibara zu nennen, da dies sein alter Deckname aus einer vergangenen Infiltrationsmission sei, an die er sich nicht gerne erinnert. Kuroda entschuldigt sich, auch dies sei eine schlechte Angewohnheit von ihm. Ihr Gespräch wird von Conan belauscht, der bei dem Jargon „Inspektion“ und „Desinfektion“ an die [[Sicherheitspolizei]] denken muss. Kuroda fährt fort und sagt, er habe gehört, dass Iori ein interessantes Wiedersehen hatte. Iori bestätigt dies, er haben den „[[Bourbon|Blondschopf]]“ in einem [[Café Poirot|Café namens Poirot]] getroffen, [[Fall 284|wo er für Momiji Nachforschungen angestellt hatte]]. Besagter Blondschopf schiene mit der Vergangenheit zu hadern, habe aber ansonsten einen guten Eindruck gemacht, sagt Iori. Plötzlich fährt ein Auto vorbei, welches Kuroda, Iori und Conan bemerken und ihm hinterherschauen. Darin sitzt ein [[Mann mit Sauerstoffmaske]], der nur als schattige Silhouette sichtbar ist. |
+ | Während Inaba von der Polizei vor dem Haus in einen Streifenwagen abgeführt wird, fährt der Wagen von Iori mit Kazuha und Ran vor. Dabei lässt es Momiji sich nicht nehmen, gegenüber Kazuha zu erwähnen, dass sie und Heiji diesmal sogar Körperkontakt hatte, was Kazuha natürlich auf die Palme bringt. Unterdessen blickt sich Iori etwas abseits von der Gruppe mehrmals um, woraufhin er von Kuroda angesprochen wird. Kuroda nennt Iori „Sakakibara“ und erwähnt, dass dieser die alte Angewohnheit, beim Aussteigen die Umgebung zu inspizieren, noch nicht abgelegt habe. Iori erwidert, dass Kuroda immer noch nicht den alten Jargon abgelegt habe, wie etwa „Inspektion“, wenn man sich umsieht, ob man beschattet wird. Kuroda bejaht dies und sagt, er würde auch immer noch von „Desinfektion“ sprechen, wenn man einen Verfolger abschüttelt. Iori bittet Kuroda darum, ihn nicht Sakakibara zu nennen, da dies sein alter Deckname aus einer vergangenen Infiltrationsmission sei, an die er sich nicht gerne erinnert. Kuroda entschuldigt sich, auch dies sei eine schlechte Angewohnheit von ihm. Ihr Gespräch wird von Conan belauscht, der bei dem Jargon „Inspektion“ und „Desinfektion“ an die [[Sicherheitspolizei]] denken muss. Kuroda fährt fort und sagt, er habe gehört, dass Iori ein interessantes Wiedersehen hatte. Iori bestätigt dies, er haben den „[[Bourbon|Blondschopf]]“ in einem [[Café Poirot|Café namens Poirot]] getroffen, [[Fall 284|wo er für Momiji Nachforschungen angestellt hatte]]. Besagter Blondschopf schiene mit der Vergangenheit zu hadern, habe aber ansonsten einen guten Eindruck gemacht, sagt Iori. Plötzlich fährt ein Auto vorbei, welches Kuroda, Iori und Conan bemerken und ihm hinterherschauen. Darin sitzt ein [[Alter Mann (Fall 313)|alter Mann mit Sauerstoffmaske]], der nur als schattige Silhouette sichtbar ist. Sein [[Fahrer (Fall 313)|Fahrer]] hat den Streifenwagen an der Straße gesehen und fragt sich, ob da wohl ein Kriminalfall stattgefunden hat. Der Mann erwidert, dass er dem keine Beachtung schenken solle, da die Polizei nur eine Bande von Einfaltspinseln sei. |
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*[[Fumimaro Ayanokoji]] |
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*[[Ninka Gyoda]] <small>(Flashback/Hintergrund)</small> |
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*[[Myoji Karuo]] |
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*[[Shigeki Kimata]] |
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Version vom 11. Oktober 2022, 21:11 Uhr
‹ 1089 Die halbgeöffnete Tür — Liste der Manga-Kapitel — 1091 Kollaboration › |
Die Wahrheit hinter der Tür | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1090 |
Manga-Band | Band 102 |
Im Anime | TBA |
Japan | |
Japanischer Titel | 扉の先の真実 |
Titel in Rōmaji | Tobira no Saki no Shinjitsu |
Übersetzter Titel | Die Wahrheit hinter der Tür |
Veröffentlichung | 16. März 2022 |
Shōnen Sunday | #16/2022 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die Wahrheit hinter der Tür |
Veröffentlichung | 21. März 2022 |
WEEKLY | WEEKLY 082 |
ISBN | 978-3-86458-860-0 |
Die Wahrheit hinter der Tür ist das 1090. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 102 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan WEEKLY 082 veröffentlicht.
Fall 313 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 102: Kapitel 1088 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 102: Kapitel 1089 | |
Fall-Auflösung | Band 102: Kapitel 1090 |
Handlung
Die Ermittlungen stocken, weswegen die Verdächtigen Reisuke Inaba, Shigeki Kimata und Myoji Karuo langsam gehen wollen, da eine Lösung der ungeklärten Fragen nicht in Aussicht sei. Doch in diesem Moment kommen Heiji und Conan abgehetzt mit einer Pizza und einem weiteren Gegestand angestürmt und sagen, dass sie die Tricks des Falls auflösen können. Das Opfer Kyosuke Kabumoto hat doch von der Pizza gegessen, obwohl beim Servieren kein Stück fehlte oder angebissen war. Sie gehen in die Küche, um die Pizza zu schneiden und den Trick zu demonstrieren.
In der Küche hat Heiji schon den Pizzaschneider in der Hand, als Momiji Ooka dazukommt und anbietet, die Pizza zu schneiden, da dies ja eine der Aufgaben einer Ehefrau sei. Sie schnappt sich ein Messer, welches sie vollkommen falsch hält und läuft auf Heiji zu, wobei sie stolpert und mit dem Messer in Heijis Richtung fällt. Unterdessen hängen Ran und Kazuha noch immer bei der Dessertspezialitäten-Tour fest, sie müssen nur noch drei Lokale schaffen und werden dann von Muga Iori zu Momiji und Heiji gebracht. Doch Kazuha bemerkt, dass Ran beim schnellen Essen allmählich nicht mehr hinterher kommt, sich aber nichts anmerken lassen will. Beim Anblick ihrer Freundin, die um ihretwillen weiter versucht, die Köstlichkeiten runterzuschlingen, beschließt Kazuha, dass sie einfach langsam weiteressen sollten, da es ja auch sonst respektlos gegenüber den Konditoren und ihrer Arbeit sei. Ran wirft ein, dass Kazuha doch gespürt habe, dass sich Momiji an Heiji ranmacht und sie sich also beeilen müssen, doch Kazuha wiegelt ab: So leicht geht Heiji Momiji schon nicht auf den Leim. Zur gleichen Zeit liegt Heiji auf dem Boden der Küche; Momiji kniet über ihm, ein Resultat der ganzen Stolperaktion. Das Messer ist ein Stück neben Heijis Kopf im Boden stecken geblieben. Heiji hatte zudem versucht, Momijis Fall abzustoppen, indem er mit seiner Hand gegen ihre Schulter drückt. Doch statt ihrer Schulter hat Heiji mit seiner Hand Momijis Busen gegriffen. Heiji versucht mit hochrotem Kopf zu erklären, dass das keine Absicht war, doch Momiji sagt nichts und will gleich Nägel mit Köpfen machen, indem sie Heiji küsst. Doch bevor es dazu kommen kann, macht Conan darauf aufmerksam, dass er auch noch im Raum ist und dass Kogoro, Hyoe Kuroda, Fumimaro Ayanokoji und die Verdächtigen darauf warten, dass sie mit der geschnittenen Pizza zurückkommen. Heiji löst sich von Momiji und rappelt sich schnell auf. Während er die Pizza schneidet, bedenkt Momiji Conan mit einem genervten Blick und nennt ihn in Gedanken einen Spielverderber.
Zurück bei den restlichen Anwesenden zeigen Heiji und Conan den Trick des Opfers hinter der Pizza: Wenn man aus der Mitte der Pizza ein dünnes, längliches Stück herausschneidet, kann man die anderen Stücke wieder zu einer ganzen Pizza zusammenschieben. Die ist dann ein bisschen kleiner, aber der Unterschied fällt kaum auf. So konnte Kabumoto immer heimlich von jeder Pizza ein Stück essen. Wenn der Täter diesen Trick kannte, dann hätte er die Mitte der Pizzen mit dem Schlafmittel versetzen können. Die Gelegenheit hatten alle Verdächtigen. Als nächstes erklären sie den Trick mit der verschlossenen Tür. Dazu muss man so tun, als würde man die Tür nur einen Spalt aufkriegen. Zuvor hat der Täter ein kariertes Tuch unter der Tür platziert, welches so aussehen sollte, wie das Hemd des Opfers. Dann kniet man sich hin, um das vermeintliche Hemd zu untersuchen, und platziert heimlich durch den Türspalt einen Gummiball unter dem Türstopper auf der anderen Seite der Tür. Der Gummiball erzeugt genug Reibung, um die Tür zu blockieren. Zumindest, wenn man stark gegen die Tür drückt. Wenn man die Tür erst zu sich zieht und dann sanft drückt, kann man die Tür trotzdem öffnen. Es gab nur einen Verdächtigen, der diesen Trick hätte anwenden können: Reisuke Inaba.
Das karierte Tuch, welches dem Hemd des Opfers ähnelte, war das Taschentuch von Inaba, mit dem er sich nach dem Essen den Mund abgewischt hatte. Er war derjenige, der zuerst an der Tür war und der sich neben dem Türspalt hingekniet hatte, also konnte nur er den Trick mit dem Gummiball durchführen. Nachdem alle gegangen waren, um per Leiter auf den Balkon zu steigen, ist Inaba in das Zimmer gegangen und hat Kabumoto das im Vorfeld vergiftete Wasser gewaltsam eingeflößt. Danach hat er die Wasserflasche und das Giftfläschchen neben die Leiche gelegt und den Gummiball als einen der Lollis getarnt. Deswegen hatte Momiji gesehen, wie einer der Lollis wie ein Flummi vom Boden abgeprallt ist, als Kogoro sie vom Schreibtisch gestoßen hatte. Doch darin lag auch der Fehler von Inaba: um den Gummiball als Lolli zu tarnen, musste er ihn mit dem Verpackungspapier eines Lollis umwickeln und dann mit Klebefilm an einen Stil kleben. Da er dabei keine Handschuhe tragen konnte, werden sich auf dem Klebefilm jede Menge Fingerabdrücke finden. Nach der Tarnung des Gummiballs lehnte er die Leiche gegen die Tür, ging hinaus und zog die Tür hinter sich zu, wodurch die Leiche zur Seite fiel und nun wirklich vor der Tür lag.
Inaba ist somit überführt und er gesteht die Tat. Die anderen Verdächtigen erkennen, dass Inaba somit auch die Schauspielerin Ninka Gyoda umgebracht haben muss, da dort derselbe Trick verwendet wurde. Inaba gesteht auch diese Tat. Er hätte eine Affäre mit Ninka, doch diese wollte die Presse darüber informieren, wenn Inaba nicht seine Frau verlassen würde. Also brachte Inaba Ninka um, doch Kabumoto hatte seinen Trick durchschaut. Doch anstatt ihm mit Polizei zu drohen oder zu verlangen, dass er das Theater verlassen solle, hatte Kabumoto mit einem teuflischem Blick gesagt, dass Skriptautoren, die tatsächlich einen Mord begangen haben, sehr selten seien und Inaba deswegen ein Skript für das Theaterstück über Heiji und Kogoro schreiben könne, welches direkt aus der Seele eines echten Mörders stammt. Deswegen wollte er seine Tat nicht offenbaren, jedenfalls solange Inaba kooperiere. Dabei hatte Kabumoto einen großen Faible für Ninka und war derjenige, der Inaba die Affäre aufgedrängt hatte, damit Inaba authentischere Skripte schreiben könne, wenn er selbst mal seine Frau betrogen hat. Inaba hatte das Gefühl, es würde nicht anders gehen, er müsse Kabumoto töten, damit dieser Wahnsinnige mit seinen Boshaftigkeiten nicht noch mehr Schaden anrichtet.
Während Inaba von der Polizei vor dem Haus in einen Streifenwagen abgeführt wird, fährt der Wagen von Iori mit Kazuha und Ran vor. Dabei lässt es Momiji sich nicht nehmen, gegenüber Kazuha zu erwähnen, dass sie und Heiji diesmal sogar Körperkontakt hatte, was Kazuha natürlich auf die Palme bringt. Unterdessen blickt sich Iori etwas abseits von der Gruppe mehrmals um, woraufhin er von Kuroda angesprochen wird. Kuroda nennt Iori „Sakakibara“ und erwähnt, dass dieser die alte Angewohnheit, beim Aussteigen die Umgebung zu inspizieren, noch nicht abgelegt habe. Iori erwidert, dass Kuroda immer noch nicht den alten Jargon abgelegt habe, wie etwa „Inspektion“, wenn man sich umsieht, ob man beschattet wird. Kuroda bejaht dies und sagt, er würde auch immer noch von „Desinfektion“ sprechen, wenn man einen Verfolger abschüttelt. Iori bittet Kuroda darum, ihn nicht Sakakibara zu nennen, da dies sein alter Deckname aus einer vergangenen Infiltrationsmission sei, an die er sich nicht gerne erinnert. Kuroda entschuldigt sich, auch dies sei eine schlechte Angewohnheit von ihm. Ihr Gespräch wird von Conan belauscht, der bei dem Jargon „Inspektion“ und „Desinfektion“ an die Sicherheitspolizei denken muss. Kuroda fährt fort und sagt, er habe gehört, dass Iori ein interessantes Wiedersehen hatte. Iori bestätigt dies, er haben den „Blondschopf“ in einem Café namens Poirot getroffen, wo er für Momiji Nachforschungen angestellt hatte. Besagter Blondschopf schiene mit der Vergangenheit zu hadern, habe aber ansonsten einen guten Eindruck gemacht, sagt Iori. Plötzlich fährt ein Auto vorbei, welches Kuroda, Iori und Conan bemerken und ihm hinterherschauen. Darin sitzt ein alter Mann mit Sauerstoffmaske, der nur als schattige Silhouette sichtbar ist. Sein Fahrer hat den Streifenwagen an der Straße gesehen und fragt sich, ob da wohl ein Kriminalfall stattgefunden hat. Der Mann erwidert, dass er dem keine Beachtung schenken solle, da die Polizei nur eine Bande von Einfaltspinseln sei.
Verschiedenes
- Das Cover der Shōnen Sunday Ausgabe #16/2022 zeigte anlässlich des 63. Jubiläums des Magazin ein Gruppenbild von allen Protagonisten aus den zu diesem Zeitpunkt im Magazin erscheinenden Manga-Serien. Für Detektiv Conan wurde dementsprechend von Gosho Aoyama eine Zeichnung von Conan Edogawa beigesteuert, der wie alle anderen Charaktere auch Blumen in der Hand hält.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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