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Fall 313
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Fall 313 | |
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Informationen | |
Fall | Fall 313 |
Manga | Band 102: Kapitel 1088, 1089 & 1090 |
Anime | Episode 1135 & 1136 |
Handlung | |
Art des Falles | Mord |
Opfer | Kyosuke Kabumoto |
Polizei | Hyoe Kuroda, Fumimaro Ayanokoji |
Verdächtige | Myoji Karuo, Shigeki Kimata, Reisuke Inaba |
Gelöst von | Conan Edogawa & Heiji Hattori |
Täter | Reisuke Inaba |
In Fall 313 wird Bühnenregisseur Kyosuke Kabumoto in seinem Haus in Kyoto vom Skriptautoren Reisuke Inaba ermordet.
Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Conan Edogawa, Heiji Hattori, Ran Mori, Kazuha Toyama und Kogoro Mori sind in Kyoto, um an der Vorbesprechung eines Theaterstücks über Heiji und Kogoro teilzunehmen. Während die Besprechung im Haus von Bühnenregisseur Kyosuke Kabumoto stattfindet, befinden sich Ran und Kazuha auf einer Dessertspezialitäten-Tour durch Kyoto, die ihnen vom Sponsor des Theaterstücks spendiert wird. Doch es stellt sich heraus, dass der Sponsor der Ooka-Konzern ist und der Fahrer der Tour der Butler der Ooka-Familie, Muga Iori ist, der Kazuha vom Haus fernhalten sollte, während dort Momiji Ooka ebenfalls an der Besprechung teilnimmt, um Heiji näherzukommen.[1]
Momiji hat zudem Hyoe Kuroda mitgebracht, der wegen einer anderen Angelegenheit in Kyoto war, und bei der Gelegenheit Momijis Großvater besucht hat. Dabei wurde er von Momiji gebeten, an der Besprechung teilzunehmen, um seine Perspektive als Polizist beizutragen. An der Besprechung nehmen zudem der Produzent Myoji Karuo, der Bühnenleiter Shigeki Kimata und der Skriptautor Reisuke Inaba teil. Nach einigen Diskussionen über das Skript und einem gemeinsamen Essen geht der Regisseur für ein Nickerchen alleine in sein Arbeitszimmer, wo er später tot aufgefunden wird.[2] Für die Polizei Kyoto ermittelt Fumimaro Ayanokoji in diesem Fall.[3]
Das Opfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kyosuke Kabumoto ist 52 Jahre alt und von Beruf Bühnenregisseur. Er hatte ein Faible für Lollis, von denen er ständig einen im Mund hatte. Zudem hatte er eine Vorliebe für die Schauspielerin Ninka Gyoda, die er in jedem seiner Theaterstücke besetzt hatte. Kabumoto war ein Teil der Gruppe, die wenige Tage zuvor die Leiche von Ninka in ihrem Apartment in Osaka gefunden hatten. Zuerst wollte Kabumoto daraufhin das Theaterstück über Heiji und Kogoro absagen, doch bei der Betrachtung einer seiner Lollis war er wieder Feuer und Flamme.[4]
Für die Besprechung in seinem Haus hat Kabumoto Pizza bestellt, wie immer, seit ein vergangenes Theaterstück ein Erfolg wurde, nachdem Kabumoto und seine Mitarbeiter Pizza bei der Vorbesprechung gegessen hatten.[5] Kabumoto selbst isst nichts von den Pizzen, da er von seinem Arzt eine Diät verordnet bekommen hat. Abgenommen hatte er seitdem trotzdem nicht.[6] Um wenigstens einen kleinen Anteil an der Mahlzeit zu haben, übernimmt Kabumoto allerdings das Schneiden der Pizzen. Nach dem Essen wird bei der weiteren Besprechung Kaffee serviert. Während Kuroda sein Feedback gibt, muss Kabumoto gähnen. Er nimmt wegen Schlafstörungen seit kurzer Zeit ein Schlafmittel, welches nun scheinbar wirkt. Er begibt sich für ein Nickerchen in sein Arbeitszimmer im ersten Stock und will nach einer halben Stunde geweckt werden.[7] Nach einer Viertelstunde sehen Karuo, Kimata und Inaba nach ihm, um sich zu versichern, dass er friedlich schläft und nicht von seinem Sofa gefallen ist, wie es schonmal passiert war.[8]
Als sich Kuroda nach einer halben Stunde von Kabumoto verabschieden will, blockiert die Tür zum Arbeitszimmer, nachdem Inaba sie einen kleinen Spalt weit geöffnet hat. Unter der Tür sieht man ein kariertes Stück Stoff hervorstehen, welches zum Hemd des Regisseurs passt. Auch Heiji kann die Tür nicht öffnen. Wegen der Ähnlichkeit zu dem vermeintlichen Selbstmord von Ninka, welche ebenfalls vor der Tür eines Zimmers in ihrer Wohnung zusammengebrochen war, nachdem sie Gift eingenommen hatte, befürchtet Karuo, dass auch Kabumoto sich ebenfalls mit Gift das Leben genommen hat.[9] Daraufhin rennen alle aus dem Haus hinaus, um mit einer Leiter über den Balkon Zutritt zum Arbeitszimmer zu bekommen. Als Heiji auf dem Balkon ankommt, sieht er die Leiche von Kabumoto vor der Tür liegen.[2]
Die Verdächtigen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Myoji Karuo ist 48 Jahre alt und von Beruf Produzent. Zusammen mit den anderen Verdächtigen und dem Opfer hatte Karuo die Leiche von Ninka gefunden.[4] Karuo war es, der die Pizzen von der Haustür in die Küche getragen hat, zudem hat er auch die Kaltgetränke aus dem Kühlschrank geholt.[10] Als er mit den anderen Verdächtigen nach Kabumoto sah, hatte Karuo das Arbeitszimmer betreten.[8]
- Shigeki Kimata ist 50 Jahre alt und von Beruf Bühnenleiter. Zusammen mit den anderen Verdächtigen und dem Opfer hatte Kimata die Leiche von Ninka gefunden. Dabei war er derjenige, der die Wand zwischen dem Balkon von Ninka und dem Balkon ihres Nachbarn eingerammt hatte, um der Gruppe Zugang zur Wohnung zu verschaffen.[4] Als er mit den anderen Verdächtigen nach Kabumoto sah, hatte Kimata das Arbeitszimmer betreten und den Bühnenregisseur zugedeckt.[8] Als die Tür zum Arbeitszimmer von Kabumoto blockiert, ist es Kimata, der zuerst das Stück Stoff unter der Tür bemerkt.[9]
- Reisuke Inaba ist 39 Jahre alt und von Beruf Skriptautor. Er ist verheiratet.[11] Zusammen mit den anderen Verdächtigen und dem Opfer hatte Inaba die Leiche von Ninka gefunden.[4] Als er mit den anderen Verdächtigen nach Kabumoto sah, hatte Inaba das Arbeitszimmer nicht betreten und blieb in der Tür stehen.[8] Er ist es, der zuerst versucht, die Tür zum Arbeitszimmer von Kabumoto zu öffnen, wobei diese sich nur einen kleine Spalt weit öffnet und dann blockiert.[9]
Hinweise und Beweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vergiftete Wasserflasche und Giftfläschchen: Kabumotos Mund riecht nach Zyankali, welches auch in der Wasserflasche neben der Leiche nachgewiesen wird. Mundpartie und Hals sind nass, das Opfer wurde demnach mit dem Wasser vergiftet. Ein Fläschchen mit dem Gift liegt ebenfalls neben der Leiche. Durch diese Beweise und die Ähnlichkeit zum vermeintlichen Selbstmord von Ninka geht Ayanokoji zunächst auch bei Kabumoto von einem Selbstmord aus, doch Conan und Heiji widersprechen. Zwar war das Giftfläschchen im Zimmer, aber kein Löffel, mit dem man das Gift sauber in die Flasche hätte füllen können. Da zwischen TE-Band und Gewindeansatz der Flasche kein Körnchen Gift nachgewiesen werden konnte, kann das Gift nicht einfach vom Fläschchen in die Wasserflasche gekippt worden sein, denn so wäre zwangsläufig etwas vom Gift danebengegangen und am TE-Band nachweisbar. Zudem war die Innenseite des Flaschendeckels komplett trocken. Man muss die Flasche aber schütteln, damit sich das Gift komplett im Wasser verteilt, wobei die Innenseite des Deckels nass geworden wäre. Somit musste die Flasche einige Zeit vor dem Tod des Opfers vorbereitet worden sein. Als die Verdächtigen nach dem Opfer gesehen hatten, hat keiner von ihnen irgendwo im Arbeitszimmer eine Wasserflasche oder ein Giftfläschchen bemerkt.[12]
- Verabreichung des Schlafmittels: Damit der Täter sichergehen konnte, dass Kabumoto sich wirklich für ein Nickerchen von den Besuchern im Haus entfernt, müsste er ihm eine Extraportion seines Schlafmittels verabreicht haben. Die Frage ist, wie der Täter dies bewerkstelligt hat. Kaffee und andere Getränke wurden auf einem Tablett serviert, wodurch man nicht vorhersagen konnte, welche Tasse oder welches Glas Kabumoto nehmen würde. Dadurch scheiden die Getränke als Verabreichungsmethode aus. Kabumotos Lollis scheiden auch aus, da alle Verdächtigen aussagen, dass Kabumoto immer nur eine spezielle Geschmackssorte von Lollis essen würde. Eine Geschmacksveränderung durch ein Schlafmittel hätte er sofort bemerkt.[13] Bleibt nur noch die Pizza, von der Kabumoto allerdings nicht gegessen hatte. Auch nicht heimlich, da die Pizzen vollständig waren, nachdem Kabumoto sie geschnitten hatte, kein Stück fehlte oder war angeknabbert. Trotzdem roch Kuroda neben dem Zyankali in Kabumotos Mund auch Knoblauch und Käse von den Pizzen. Er musste also von den Pizzen gegessen haben, ohne das es hinterher bemerkbar war.[14]
- Trick beim Schneiden der Pizzen: Kabumoto hatte einen Trick beim Pizzaschneiden. Er schnitt immer ein dünnes, längliches Stück aus den Mitten der Pizzen heraus. Danach schob er die anderen Pizzastücke zusammen, wodurch sie wieder wie eine ganze Pizza aussehen, die nur unmerklich kleiner ist als zuvor. Wenn der Täter von diesem Trick wusste, konnte er die Mitten der Pizzen mit Schlafmittel versetzen. Die Gelegenheit dazu hatten alle Verdächtigen.[15]
- Stoff unter der Tür: Um vorzutäuschen, Kabumoto würde bereits vor dem Betreten des Arbeitszimmers vor der Tür liegen, platzierte der Täter ein kariertes Stück Stoff unter der Tür, welches dem Hemd des Opfers ähnelte. Skriptautor Inaba besitzt ein kariertes Taschentuch, welches dem Hemd ähnelt, mit der er sich beim Essen der Pizzen den Mund abgewischt hat.[16]
- Trick hinter der blockierten Tür: Die Tür war nicht von Anfang an blockiert, da das Opfer noch gar nicht davor lag. Stattdessen tat der Täter so, als wäre sie bereits blockiert und öffnete sie nur einen Spalt weit. Danach kniet sich der Täter hin, um das Stück Stoff unter der Tür zu untersuchen, und schiebt dabei heimlich einen Gummiball durch den Spalt unter den Türstopper auf der anderen Seite der Tür. Der Gummiball erzeugt genug Reibung, um die Tür zu blockieren, wenn frontal dagegene drückt. Wenn man die Tür jedoch zurückzieht und sanft drückt, kann man sie trotzdem öffnen.[17]
- Seltsamer Lolli im Arbeitszimmer: Als sie sich erstmals Zutritt zum Arbeitszimmer verschaffen, stößt Kogoro versehentlich einige Lollis vom Schreibtisch des Opfers. Die meisten Lollis fielen mit einem stumpfen Geräusch auf den Boden und blieben liegen, doch ein Lolli prallte hoch vom Boden ab und machte dabei ein leises „Plopp“-Geräusch, wie Momiji bemerkte.[18] Hinter diesem Lolli verbirgt sich der Gummiball aus dem Türtrick, den der Täter als Lolli getarnt hat, indem er ihn mit Verpackungspapier aus dem Mülleimer umwickelt und mit Klebefilm an einen Stil geklebt hat. Doch da er beim Verkleben keine Handschuhe tragen konnte, hat der Täter zahlreiche Fingerabdrücke auf dem verwendeten Klebefilm hinterlassen.[19]
Tathergang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zunächst hat Reisuke Inaba in einem günstigen Moment die Mitten der Pizzen mit Schlafmittel versetzt. Als alle Verdächtigen nach Kabumoto gesehen haben, blieb Inaba in der Tür stehen. Dabei hat er sein kariertes Taschentuch unter der Tür platziert. Nachdem er später vortäuschte, die Tür würde blockieren, kniete er sich zusammen mit Kimata hin, um das Stück Stoff zu untersuchen. Dabei schob er den Gummiball durch den Spalt unter den Türstopper. Wenn niemand das Stück Stoff angesprochen hätte, dann hätte Inaba einfach selbst darauf aufmerksam machen können. Als alle losliefen, um mit der Leiter auf den Balkon zu klettern, entfernte sich Inaba von der Gruppe und ging ins Zimmer, wo er Kabumoto mit der vorher präparierten Wasserflasche gewaltsam das Gift einflößte. Danach tarnte er den Gummiball als Lolli, hinterließ Wasserflasche und Giftfläschchen im Arbeitszimmer und lehnte die Leiche beim Herausgehen gegen die Tür. Als er die Tür wieder zuzog, kippte die Leiche zur Seite und lag nun wirklich vor der Tür. Danach stieß Inaba schnell zur restlichen Gruppe und spielte Unwissenheit vor.[20]
Motiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inaba hatte denselben Türtrick verwendet, um einige Tage zuvor Ninka zu töten. Er hatte eine Affäre mit ihr, doch Ninka drohte damit, die Presse zu informieren, sollte er seine Frau nicht verlassen. Beim Anblick einer seiner Lollis durchschaute Kabumoto den Trick mit dem Gummiball. Doch statt Inaba der Polizei auszuliefern, verlangte Kabumoto von ihm, dass er für das Theaterstück über Heiji und Kogoro ein Skript direkt aus der Seele eines echten Mörders schreibt, denn Autoren, die tatsächlich jemanden umgebracht haben, seien sehr selten. Aus einem ähnlichen Grund hatte Kabumoto auch die Affäre zwischen Ninka und dem verheirateten Inaba angeleiert, damit Inaba authentischere Skripte schreiben könne. Obwohl er für die Affäre verantwortlich war und eine Vorliebe für Ninka hatte, strebte Kabumoto an, ihren Tod auf teuflische Art zu seinem Vorteil zu instrumentalisieren. Inaba entschied sich zum Mord an Kabumoto, damit dieser „Wahnsinnige“ mit seiner Boshaftigkeit nicht noch mehr Schaden anrichten konnte.[21]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieser Fall wurde im Sonderband Heiji & Kazuha NEW Selection erneut abgedruckt.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1088 ~ Momiji Beteiligung am Theaterstück wird offenbart.
- ↑ 2,0 2,1 Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1088 ~ Kabumotos Leiche wird gefunden.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Ayanokoji trifft am Tatort ein.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Die Verdächtigen erzählen von den Umständen von Ninkas Tod.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1088 ~ Kabumotos Aberglaube bezüglich Pizza bei Vorbesprechungen wird erläutert.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Die Verdächtigen erzählen von Kabumotos Diät.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1088 ~ Kabumoto zieht sich für ein halbstündiges Nickerchen zurück.
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Die Verdächtigen erläutern, was passiert ist, als sie nach einer Viertelstunde nach Kabumoto gesehen haben.
- ↑ 9,0 9,1 9,2 Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1088 ~ Die Gruppe versucht, die Tür zum Arbeitszimmer zu öffnen, doch sie blockiert.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1088 ~ Karuo trägt die Pizzen in die Küche.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1090 ~ Inaba erwähnt, dass er verheiratet ist.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Conan und Heiji wiederlegen die Annahme eines Gift-Selbstmords.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Die Verdächtigen berichten von Kabumotos Vorliebe für einen bestimmten Geschmack seiner Lollis.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Kuroda bemerkt den Geruch von Knoblauch und Käse aus Kabumotos Mund.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1090 ~ Conan und Heiji demonstrieren den Pizzatrick.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1088 ~ Inaba wischt sich mit seinem Taschentuch den Mund ab.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1090 ~ Heiji erklärt den Trick hinter der blockierten Tür.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1089 ~ Momiji bemerkt den seltsamen Lolli und erzählt Conan und Heiji davon.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1090 ~ Heiji enthüllt die Wahrheit über den seltsamen Lolli.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1090 ~ Conan und Heiji rekonstruieren den Tathergang.
- ↑ Detektiv Conan – Band 102: Kapitel 1090 ~ Inaba offenbart sein Motiv.