Kapitel 42 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Am [[Bahnhof Tokio]] angekommen, schleichen sich [[Sayaka Mine]], [[Kagetora]], [[Gerozaimon Geroda]] und [[Namako-Otoko]] mit Sonnenbrillen verkleidet aus der Station zum [[Anwesen der Familie Mine]], wo ihre Mutter [[Shizuka Mine]] sie aufgrund der Brille und der Pelzmütze anfangs nicht wiedererkennt. [[Yaiba Kurogane]] und [[Musashi Miyamoto]] landen derweil am {{wp|Ashi-See|icon}}, wo Letzterer einen Grenzposten vermutet, den es bereits seit Jahrhunderten nicht mehr gibt. Dafür treiben sich dort jede Menge Schaulustige herum, welche das Seeungeheuer „Assie“ beobachten wollen und sich untereinander streiten, worum es sich bei dem Monster tatsächlich handeln könnte. [[Kojiro Sasaki]] und [[Kumo-Otoko]] stoßen dazu - eigentlich, weil sie sich verirrt haben - und fordern die anderen beiden erneut heraus. Urplötzlich taucht tatsächlich ein Lebewesen aus dem Gewässer auf: Ein riesiger Aal. Musashi rechnet aus, wie viele Portionen Essen man aus diesem machen könnte, worüber Kojiro sich ärgert, weil er sich erneut ignoriert vorkommt. Musashi meint dazu, dass nur [[Japan]]s Nummer 1 dieses Ungeheuer besiegen könnte, was Yaiba als Finte durchschaut, doch Kojiro geht tatsächlich darauf ein und stürmt mit seinem Rivalen zu dem Aal, der diesen mit Stromschlägen zusetzt. |
Yaiba sieht sich alleine am Ufer zurückgelassen, als ein Mädchen in einem Aalkostüm zu ihm geht und sich ihm als „Aalfee“ vorstellt, welcher der Aal einst gehört habe, der auf den Namen „Koro-chan“ hört. Laut ihr war Koro-chan bis vor drei Tagen ein ganz normaler Aal, als sie mit ihm am Ufer spazieren ging und er von einem Blitz getroffen wurde, was ihn daraufhin veränderte. Laut ihr gibt es eine Legende, nach der ein Felsbrocken auf dem Grund des Sees einen unterirdischen Tunnel versperrt, der direkt zum Meer führt und über den Koro-chan aus dem See entkommen könnte. Yaiba irritiert die ganze Geschichte nur und ist sogar angewidert, als die „Aalfee“ ihn küsst. Nichtsdestotrotz verspricht er, ihr zu helfen und taucht hinab zum Grund des Sees, wo er beobachtet, wie Musashi und Kojiro sowohl gegeneinander, als auch gegen den Aal kämpfen. Yaiba entdeckt auch recht schnell den Felsen am Boden und zerstört diesen mit seiner Schwertilator-Technik, was allerdings einen gewaltigen Sog in Richtung des Meeres auslöst, der ihn droht hineinzuziehen. |
Yaiba sieht sich alleine am Ufer zurückgelassen, als ein Mädchen in einem Aalkostüm zu ihm geht und sich ihm als „Aalfee“ vorstellt, welcher der Aal einst gehört habe, der auf den Namen „Koro-chan“ hört. Laut ihr war Koro-chan bis vor drei Tagen ein ganz normaler Aal, als sie mit ihm am Ufer spazieren ging und er von einem Blitz getroffen wurde, was ihn daraufhin veränderte. Laut ihr gibt es eine Legende, nach der ein Felsbrocken auf dem Grund des Sees einen unterirdischen Tunnel versperrt, der direkt zum Meer führt und über den Koro-chan aus dem See entkommen könnte. Yaiba irritiert die ganze Geschichte nur und ist sogar angewidert, als die „Aalfee“ ihn küsst. Nichtsdestotrotz verspricht er, ihr zu helfen und taucht hinab zum Grund des Sees, wo er beobachtet, wie Musashi und Kojiro sowohl gegeneinander, als auch gegen den Aal kämpfen. Yaiba entdeckt auch recht schnell den Felsen am Boden und zerstört diesen mit seiner Schwertilator-Technik, was allerdings einen gewaltigen Sog in Richtung des Meeres auslöst, der ihn droht hineinzuziehen. |
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Er ruft [[Shonosuke]] zu Hilfe, um sich von ihm hinausziehen zu lassen, allerdings hängen sich zu seinem Leidwesen erneut Musashi, Kojiro und Kumo-Otoko an seine Beine, wodurch alle durch das Gesamtgewicht wieder hinabgezogen, von dem entstandenen Strudel erfasst und aufs offene Meer hinausgeschleudert werden. Koro-chan kann die Flucht ergreifen und die Verfolgungsjagd zwischen den beiden Gruppen setzt sich auf dem Wasser erneut fort. Der Ashi-See hingegen ist nun völlig ausgetrocknet. |
Er ruft [[Shonosuke]] zu Hilfe, um sich von ihm hinausziehen zu lassen, allerdings hängen sich zu seinem Leidwesen erneut Musashi, Kojiro und Kumo-Otoko an seine Beine, wodurch alle durch das Gesamtgewicht wieder hinabgezogen, von dem entstandenen Strudel erfasst und aufs offene Meer hinausgeschleudert werden. Koro-chan kann die Flucht ergreifen und die Verfolgungsjagd zwischen den beiden Gruppen setzt sich auf dem Wasser erneut fort. Der Ashi-See hingegen ist nun völlig ausgetrocknet. |
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*Das Kapitelcover zeigt Yaiba und Onimaru als {{wp|Teru teru bōzu|icon}}, kleine Papier- oder Stoffpuppen, die man in das Fenster oder auf die Terrasse hängt, damit sie für schönes Wetter sorgen. Diese Püppchen spielen auch in [[Fall 114]] von ''[[Detektiv Conan]]'' (ab [[Kapitel 393]] und [[Episode 350]]) eine kleinere Rolle. |
*Das Kapitelcover zeigt Yaiba und Onimaru als {{wp|Teru teru bōzu|icon}}, kleine Papier- oder Stoffpuppen, die man in das Fenster oder auf die Terrasse hängt, damit sie für schönes Wetter sorgen. Diese Püppchen spielen auch in [[Fall 114]] von ''[[Detektiv Conan]]'' (ab [[Kapitel 393]] und [[Episode 350]]) eine kleinere Rolle. |
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+ | *Der Bahnhof Tokio ist eine reale Station und tatsächlich der Hauptbahnhof der Stadt - hier noch in seinem Aussehen vor dem umfassenden Umbau. In dieser Form kam er auch in [[Fall 237]] von ''Detektiv Conan'' vor, weil sich der [[Bell Tree Express]] von dort aus in Bewegung setzt. Der Bahnhof befindet sich im [[Tokio#Chiyoda|Bezirk Chiyoda]]. Auch der Ausgang zum Stadtviertel {{wp|Yaesu (Tokio)|Yaesu|icon}} ist echt und führt östlich aus den Bahnhof hinaus. |
*Wie auch in den Randnotizen des deutschen Bandes ausgeführt, verkleidet sich Sayaka als Harimao, einem populären Charakter und Vigilanten aus einer japanischen Realserie namens ''Kaiketsu Harimao'', und zitiert diesen. Harimao soll lose auf einem tatsächlichen ehemaligen Marineoffizier beruhen, der sich auf ähnliche Weise verkleidete und zum Selbstjustizler wurde. |
*Wie auch in den Randnotizen des deutschen Bandes ausgeführt, verkleidet sich Sayaka als Harimao, einem populären Charakter und Vigilanten aus einer japanischen Realserie namens ''Kaiketsu Harimao'', und zitiert diesen. Harimao soll lose auf einem tatsächlichen ehemaligen Marineoffizier beruhen, der sich auf ähnliche Weise verkleidete und zum Selbstjustizler wurde. |
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*Yaiba und Musashi landen am realen {{wp|Ashi-See|icon}} an der Stadt {{wp|Hakone (Kanagawa)|Hakone|icon}}. Ein Thermalbad in Hakone kam auch in [[Fall 211]] von ''Detektiv Conan'' vor, der passenderweise ein paar Anspielungen auf ''Yaiba'' enthält. |
*Yaiba und Musashi landen am realen {{wp|Ashi-See|icon}} an der Stadt {{wp|Hakone (Kanagawa)|Hakone|icon}}. Ein Thermalbad in Hakone kam auch in [[Fall 211]] von ''Detektiv Conan'' vor, der passenderweise ein paar Anspielungen auf ''Yaiba'' enthält. |
Version vom 14. Mai 2023, 14:49 Uhr
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Wer ist Japans Nummer eins? | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 42 |
Manga-Band | Band 5 |
Im Anime | Episode 10 |
Japan | |
Japanischer Titel | 日本一は誰だ |
Titel in Rōmaji | Nihon'ichi wa dare da |
Übersetzter Titel | Wer ist Japans Nummer eins? |
Veröffentlichung | 28. Juni 1989 |
Shōnen Sunday | #29/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Wer ist Japans Nummer eins? |
Veröffentlichung | 10. Dezember 2022 |
Wer ist Japans Nummer eins? ist das 42. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 5 zu finden.
Handlung
Am Bahnhof Tokio angekommen, schleichen sich Sayaka Mine, Kagetora, Gerozaimon Geroda und Namako-Otoko mit Sonnenbrillen verkleidet aus der Station zum Anwesen der Familie Mine, wo ihre Mutter Shizuka Mine sie aufgrund der Brille und der Pelzmütze anfangs nicht wiedererkennt. Yaiba Kurogane und Musashi Miyamoto landen derweil am Ashi-See, wo Letzterer einen Grenzposten vermutet, den es bereits seit Jahrhunderten nicht mehr gibt. Dafür treiben sich dort jede Menge Schaulustige herum, welche das Seeungeheuer „Assie“ beobachten wollen und sich untereinander streiten, worum es sich bei dem Monster tatsächlich handeln könnte. Kojiro Sasaki und Kumo-Otoko stoßen dazu - eigentlich, weil sie sich verirrt haben - und fordern die anderen beiden erneut heraus. Urplötzlich taucht tatsächlich ein Lebewesen aus dem Gewässer auf: Ein riesiger Aal. Musashi rechnet aus, wie viele Portionen Essen man aus diesem machen könnte, worüber Kojiro sich ärgert, weil er sich erneut ignoriert vorkommt. Musashi meint dazu, dass nur Japans Nummer 1 dieses Ungeheuer besiegen könnte, was Yaiba als Finte durchschaut, doch Kojiro geht tatsächlich darauf ein und stürmt mit seinem Rivalen zu dem Aal, der diesen mit Stromschlägen zusetzt.
Yaiba sieht sich alleine am Ufer zurückgelassen, als ein Mädchen in einem Aalkostüm zu ihm geht und sich ihm als „Aalfee“ vorstellt, welcher der Aal einst gehört habe, der auf den Namen „Koro-chan“ hört. Laut ihr war Koro-chan bis vor drei Tagen ein ganz normaler Aal, als sie mit ihm am Ufer spazieren ging und er von einem Blitz getroffen wurde, was ihn daraufhin veränderte. Laut ihr gibt es eine Legende, nach der ein Felsbrocken auf dem Grund des Sees einen unterirdischen Tunnel versperrt, der direkt zum Meer führt und über den Koro-chan aus dem See entkommen könnte. Yaiba irritiert die ganze Geschichte nur und ist sogar angewidert, als die „Aalfee“ ihn küsst. Nichtsdestotrotz verspricht er, ihr zu helfen und taucht hinab zum Grund des Sees, wo er beobachtet, wie Musashi und Kojiro sowohl gegeneinander, als auch gegen den Aal kämpfen. Yaiba entdeckt auch recht schnell den Felsen am Boden und zerstört diesen mit seiner Schwertilator-Technik, was allerdings einen gewaltigen Sog in Richtung des Meeres auslöst, der ihn droht hineinzuziehen.
Er ruft Shonosuke zu Hilfe, um sich von ihm hinausziehen zu lassen, allerdings hängen sich zu seinem Leidwesen erneut Musashi, Kojiro und Kumo-Otoko an seine Beine, wodurch alle durch das Gesamtgewicht wieder hinabgezogen, von dem entstandenen Strudel erfasst und aufs offene Meer hinausgeschleudert werden. Koro-chan kann die Flucht ergreifen und die Verfolgungsjagd zwischen den beiden Gruppen setzt sich auf dem Wasser erneut fort. Der Ashi-See hingegen ist nun völlig ausgetrocknet.
Sayaka fragt sich währenddessen zu Hause, ob Yaiba es wohl wieder zurück nach Tokio schaffen wird...
Verschiedenes
- Das Kapitelcover zeigt Yaiba und Onimaru als Teru teru bōzu, kleine Papier- oder Stoffpuppen, die man in das Fenster oder auf die Terrasse hängt, damit sie für schönes Wetter sorgen. Diese Püppchen spielen auch in Fall 114 von Detektiv Conan (ab Kapitel 393 und Episode 350) eine kleinere Rolle.
- Der Bahnhof Tokio ist eine reale Station und tatsächlich der Hauptbahnhof der Stadt - hier noch in seinem Aussehen vor dem umfassenden Umbau. In dieser Form kam er auch in Fall 237 von Detektiv Conan vor, weil sich der Bell Tree Express von dort aus in Bewegung setzt. Der Bahnhof befindet sich im Bezirk Chiyoda. Auch der Ausgang zum Stadtviertel Yaesu ist echt und führt östlich aus den Bahnhof hinaus.
- Wie auch in den Randnotizen des deutschen Bandes ausgeführt, verkleidet sich Sayaka als Harimao, einem populären Charakter und Vigilanten aus einer japanischen Realserie namens Kaiketsu Harimao, und zitiert diesen. Harimao soll lose auf einem tatsächlichen ehemaligen Marineoffizier beruhen, der sich auf ähnliche Weise verkleidete und zum Selbstjustizler wurde.
- Yaiba und Musashi landen am realen Ashi-See an der Stadt Hakone. Ein Thermalbad in Hakone kam auch in Fall 211 von Detektiv Conan vor, der passenderweise ein paar Anspielungen auf Yaiba enthält.
- Das Monster „Assie vom Ashi-See“ ist eine Anspielung auf Nessie vom Loch Ness.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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