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Kapitel 41 (Yaiba)
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Das Dämonenschwert Monohoshizao | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 41 |
Manga-Band | Band 5 |
Im Anime | Episode 10 |
Japan | |
Japanischer Titel | 魔剣“物干し竿” |
Titel in Rōmaji | Maken “Monohoshizao” |
Übersetzter Titel | Dämonenschwert "Monohoshizao" |
Veröffentlichung | 21. Juni 1989 |
Shōnen Sunday | #28/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das Dämonenschwert Monohoshizao |
Veröffentlichung | 10. Dezember 2022 |
Das Dämonenschwert Monohoshizao ist das 41. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 5 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Kampf zwischen Yaiba Kurogane und Kojiro Sasaki auf dem Zugdach beginnt und Letzterer gewinnt schnell die Oberhand, weil er das Überraschungsmoment auf seiner Seite hat, indem er in der Lage ist, die Klinge seines Schwertes Monohoshizao auf magische Weise zu verlängern. Der Junge kann den weitreichenden Angriffen dadurch nur unter Mühen ausweichen und wird, zusammen mit Musashi Miyamoto, an die Spitze des Zuges gedrängt, wo Kojiro mit der verlängerten Klinge einen Teil der Führerstandes sauber abschneidet. Yaiba und Musashi drohen auf die Gleise vor dem Zug zu rutschen, doch da ergreift der Hausgeier Shonosuke beide in letzter Sekunde und rettet sie. Sayaka Mine blickt aus dem entstandenen Loch im Dach des Zuges und ruft Shonosuke zu sich, damit er auch den Rest mitnimmt, allerdings sind sie Kojiro noch nicht los: Dieser hängt sich an Musashis Beine und der Spinnenmann Kumo-Otoko wiederum an Kojiros. Yaiba hat keine andere Wahl, als Sayaka, Kagetora und Gerozaimon Geroda zurückzulassen.
Shonosuke wird kurz darauf am Kopf von einem Golfball getroffen und die Gruppe an seinen Beinen stürzt auf den dazugehörigen Golfplatz, wo die Verfolgungsjagd sich unbeirrt fortsetzt. Yaiba und seine Freunde verstecken sich in einer kleinen Ansammlung von Bäumen, die Kojiro jedoch einfach mit einem Hieb niederschneidet. Als Kumo-Otoko Kojiro dazu anhalten will, die Flüchtenden erneut zu verfolgen, flirtet dieser bereits wieder mit den nächsten Frauen, die er trifft, und versucht sie mit Golfschwüngen zu beeindrucken, was den Spinnenmann verzweifeln lässt. Der Shinkansen erreicht währenddessen den Bahnhof Nagoya, wo Kamakiri-Otoko den Seegurkenmann Namako-Otoko vor dem Zug verabschiedet, da dieser sich in seine Heimat Izu absetzen möchte. Die drei letzten der Acht Dämonen von Takeshi Onimaru haben sich seit den Ereignissen in den Tottori-Dünen von diesem abgewendet und sind nun Geächtete. In einem der Abteile trifft er auf Sayaka und ihre Freunde, die ihm erklärt, dass dieser Zug überhaupt nicht nach Izu fährt - sondern nach Tokio, direkt zu Onimaru. Als Namako in Tränen ausbricht, verspricht Sayaka ihm, dass Yaiba die Situation deichseln wird, woraufhin er sich hoffnungsvoll der Gruppe anschließt.
Kojiro und Kumo-Otoko sind zwischenzeitlich an Bord eines Fischlasters gestiegen, der sie nach Tokio bringt, während Musashi und Yaiba auf Shonosukes Rücken dem Gleisverlauf folgen, um dorthin zu kommen.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Kapitel erschien am 21. Juni 1989, genau an Gosho Aoyamas 26. Geburtstag.
- Wie auf dem Kapitelcover der deutschen Version angesprochen, heißt Kojiro Sasakis Schwert „Monohoshizao“, was mit ironischem Bezug auf dessen Länge „Wäscheleine“ bedeutet. Das Schwert des historischen Kojiro, ein Nodachi, hieß tatsächlich so, in der fiktiven Version passt es jedoch in doppelter Hinsicht, da die Klinge sich hier auf magische Weise ins Endlose strecken kann. Dies erinnert obendrein an den Mönchsstab von Son-Goku, eine der vielen Parallelen zu Dragon Ball in dieser Serie.
- Das Hintergrundbild des Covers beruht zudem auf Katsushika Hokusais bekanntem Holzschnitt „Die große Welle vor Kanagawa“, in die Yaiba hier offenbar hineingeraten ist.
- Die ersten vier Seiten, inklusive dem Cover, waren ursprünglich mit Aquarell koloriert.
- Der Bahnhof Nagoya ist eine reale Station. Dieser kam in einer etwas größeren Rolle auch in Fall 237 von Detektiv Conan vor.
- In diesem Kapitel erfährt man, dass Namako-Otoko aus Izu stammt, einer historischen Provinz Japans bestehend aus der gleichnamigen Halbinsel samt Stadt, die heute zur Präfektur Shizuoka gehören, und den Izu-Inseln, die in der Gegenwart Teil der Metropolregion Tokio sind.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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