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Auf der stürmischen See wird ein kleines Boot von den Wellen hin- und hergeschaukelt. Der Sturm wird stärker. Sieben Jahre später taucht das beschädigte Boot wieder auf. Es soll angeblich mit Gold beladen sein, deshalb gehen die Fischer an Bord, um nachzusehen. Doch es ist verlassen wie ein Geisterschiff und das Gold ist nicht dort. Alle glauben an den Fluch der Suigun. Aus der Ferne beobachtet ein Mann mithilfe eines Fernglases die Bergungsaktion. |
Auf der stürmischen See wird ein kleines Boot von den Wellen hin- und hergeschaukelt. Der Sturm wird stärker. Sieben Jahre später taucht das beschädigte Boot wieder auf. Es soll angeblich mit Gold beladen sein, deshalb gehen die Fischer an Bord, um nachzusehen. Doch es ist verlassen wie ein Geisterschiff und das Gold ist nicht dort. Alle glauben an den Fluch der Suigun. Aus der Ferne beobachtet ein Mann mithilfe eines Fernglases die Bergungsaktion. |
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Am nächsten Tag soll Kogoro seinen Vortrag im Gemeindezentrum halten. Conan sieht sich vor dem Gemeindezentrum um und entdeckt in einem Nebengebäude eine Suigun-Ausstellung. Dort trifft er wieder Kinoshita, welcher ihm die Geschichte der Suigun erzählt. Dann kommt Suzu hinzu, die glaubt, dass das alles nur erfunden ist, und schlägt Conan vor, den Vortrag von Kogoro von hinter der Bühne anzusehen. Als sie sich durch die Hintertür schleichen wollen, kommt plötzlich Hamada heraus, der Leuchtturmwärter dieser Insel. Er soll sich immer in der Nähe der Höhle aufhalten und immer sehr ruhig sein. Als er Richtung Leuchtturm geht, kommt ihm ein Mann entgegen, der ihn bedroht. |
Am nächsten Tag soll Kogoro seinen Vortrag im Gemeindezentrum halten. Conan sieht sich vor dem Gemeindezentrum um und entdeckt in einem Nebengebäude eine Suigun-Ausstellung. Dort trifft er wieder Kinoshita, welcher ihm die Geschichte der Suigun erzählt. Dann kommt Suzu hinzu, die glaubt, dass das alles nur erfunden ist, und schlägt Conan vor, den Vortrag von Kogoro von hinter der Bühne anzusehen. Als sie sich durch die Hintertür schleichen wollen, kommt plötzlich Hamada heraus, der Leuchtturmwärter dieser Insel. Er soll sich immer in der Nähe der Höhle aufhalten und immer sehr ruhig sein. Als er Richtung Leuchtturm geht, kommt ihm ein Mann entgegen, der ihn bedroht. |
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Schließlich schleichen Conan und Suzu sich hinein. Kogoro, der betrunken ist, geht langsam zum Sprechpult. Er soll eine Papierkugel, die über der Bühne hängt, mithilfe eines Seils öffnen. Plötzlich nimmt Conan einen seltsamen Geruch wahr. Es tropft Benzin herunter und Conan weiß, was los ist. Als Kogoro am Seil zieht, geht die Kugel in Flammen auf und stürzt nach unten. Kogoro kann noch ausweichen, sodass nur sein Hintern Feuer fängt. Kurze Zeit später kann Ran das Feuer mit einem Feuerlöscher löschen. Conan wird klar, dass es jemand auf Kogoro abgesehen hat. Er glaubt, dass das alles in Verbindung miteinander steht. |
Schließlich schleichen Conan und Suzu sich hinein. Kogoro, der betrunken ist, geht langsam zum Sprechpult. Er soll eine Papierkugel, die über der Bühne hängt, mithilfe eines Seils öffnen. Plötzlich nimmt Conan einen seltsamen Geruch wahr. Es tropft Benzin herunter und Conan weiß, was los ist. Als Kogoro am Seil zieht, geht die Kugel in Flammen auf und stürzt nach unten. Kogoro kann noch ausweichen, sodass nur sein Hintern Feuer fängt. Kurze Zeit später kann Ran das Feuer mit einem Feuerlöscher löschen. Conan wird klar, dass es jemand auf Kogoro abgesehen hat. Er glaubt, dass das alles in Verbindung miteinander steht. |
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Am Abend entschuldigt sich der Bürgermeister dafür, was passiert ist. Er behauptet dass es ein Unfall war, doch Conan weiß es, dass das nicht stimmt. Auch Kogoro bemerkt, dass der Bürgermeister ganz wild darauf ist, dass keine Polizei eingeschaltet wird. Er möchte seinen Auftrag niederlegen, doch der Bürgermeister erpresst ihn damit, die [[Familie Mori|Moris]] vorher nicht von der Insel zu lassen. Mikami geht und kurz darauf kommt Kinoshita ins Zimmer. Er bietet den Drei an, sie wieder nach [[Tokio]] zu bringen, doch Kogoro lehnt es ab und lässt sich auf die Suche ein. Daraufhin verlässt Kinoshita das Zimmer. Conan geht ihm nach und erkundigt sich nach Hamada. Kinoshita schildert ihm, wie Hamada fünf Jahre zuvor auf die Insel kam und nach einem Job suchte. Da der Posten als Leuchtturmwärter gerade nicht besetzt war, heuerte man ihn an. |
Am Abend entschuldigt sich der Bürgermeister dafür, was passiert ist. Er behauptet dass es ein Unfall war, doch Conan weiß es, dass das nicht stimmt. Auch Kogoro bemerkt, dass der Bürgermeister ganz wild darauf ist, dass keine Polizei eingeschaltet wird. Er möchte seinen Auftrag niederlegen, doch der Bürgermeister erpresst ihn damit, die [[Familie Mori|Moris]] vorher nicht von der Insel zu lassen. Mikami geht und kurz darauf kommt Kinoshita ins Zimmer. Er bietet den Drei an, sie wieder nach [[Tokio]] zu bringen, doch Kogoro lehnt es ab und lässt sich auf die Suche ein. Daraufhin verlässt Kinoshita das Zimmer. Conan geht ihm nach und erkundigt sich nach Hamada. Kinoshita schildert ihm, wie Hamada fünf Jahre zuvor auf die Insel kam und nach einem Job suchte. Da der Posten als Leuchtturmwärter gerade nicht besetzt war, heuerte man ihn an. |
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+ | [[Datei:Episode 63-3.jpg|mini|Kogoro wird angegriffen]] |
In der Nacht schleicht sich Conan aus dem Zimmer zum Leuchtturm. Er wird von Suzu überrascht. Nach einem etwas lauteren Wortwechsel verlässt Hamada den Turm und die Beiden verstecken sich in den Büschen. Danach schleichen sich die beiden in den Leuchtturm. Dort ist es sehr unordentlich. Conan findet einen halbleeren Benzinkanister und auf der Aussichtsplattform des Turms ein Fernrohr, das aber nicht auf das Meer sondern auf das Innere der Insel zeigt. Conan hat nun die Befürchtung, dass Hamada jetzt Ran und Kogoro töten will. Ein Mann in einer Samurai-Rüstung schleicht sich in das Zimmer der Moris und greift Kogoro an. Kogoro weckt Ran mit Schreien auf, woraufhin der Samurai die Flucht ergreift. Kogoro rennt ihm nach. Im Bootshaus, wo die Ryujinmaru untergestellt ist, verliert Kogoro ihn aus den Augen, und wird dann von hinten niedergeschlagen. Conan ist derweil vor dem Zimmer der Moris angekommen und wird von Ran über die Geschehnisse in Kenntnis gesetzt. Plötzlich hören sie eine Glocke, welche von den Inselbewohner immer bei Gefahrensituationen geläutet wird. Sie rennen zum Bootshaus, wo die Inselbewohner Kogoro festhalten. Sie beschuldigen ihn Hamada ermordet zu haben, da sie ihn bewusstlos neben der Leiche gefunden haben. |
In der Nacht schleicht sich Conan aus dem Zimmer zum Leuchtturm. Er wird von Suzu überrascht. Nach einem etwas lauteren Wortwechsel verlässt Hamada den Turm und die Beiden verstecken sich in den Büschen. Danach schleichen sich die beiden in den Leuchtturm. Dort ist es sehr unordentlich. Conan findet einen halbleeren Benzinkanister und auf der Aussichtsplattform des Turms ein Fernrohr, das aber nicht auf das Meer sondern auf das Innere der Insel zeigt. Conan hat nun die Befürchtung, dass Hamada jetzt Ran und Kogoro töten will. Ein Mann in einer Samurai-Rüstung schleicht sich in das Zimmer der Moris und greift Kogoro an. Kogoro weckt Ran mit Schreien auf, woraufhin der Samurai die Flucht ergreift. Kogoro rennt ihm nach. Im Bootshaus, wo die Ryujinmaru untergestellt ist, verliert Kogoro ihn aus den Augen, und wird dann von hinten niedergeschlagen. Conan ist derweil vor dem Zimmer der Moris angekommen und wird von Ran über die Geschehnisse in Kenntnis gesetzt. Plötzlich hören sie eine Glocke, welche von den Inselbewohner immer bei Gefahrensituationen geläutet wird. Sie rennen zum Bootshaus, wo die Inselbewohner Kogoro festhalten. Sie beschuldigen ihn Hamada ermordet zu haben, da sie ihn bewusstlos neben der Leiche gefunden haben. |
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[[en:A Ghost Ship Murder Case]] |
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Version vom 15. August 2016, 12:51 Uhr
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Der Fluch der Suigun – Teil 1 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 23 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 61 |
Titel | 幽霊船殺人事件(前編) |
Titel in Rōmaji | Yūreisen satsujinjiken (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Der Geisterschiff-Mordfall (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 2. Juni 1997 (Quote: 19,1%) |
Opening & Ending | Opening 3 & Ending 3 |
Next Hint | Schusswunde |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 63 |
Episodentitel | Der Fluch der Suigun – Teil 1 |
Erstausstrahlung | 8. Juli 2002 |
Opening & Ending | Opening 1 & Ending 1 |
Der Fluch der Suigun – Teil 1 ist die 63. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 61.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Auf der stürmischen See wird ein kleines Boot von den Wellen hin- und hergeschaukelt. Der Sturm wird stärker. Sieben Jahre später taucht das beschädigte Boot wieder auf. Es soll angeblich mit Gold beladen sein, deshalb gehen die Fischer an Bord, um nachzusehen. Doch es ist verlassen wie ein Geisterschiff und das Gold ist nicht dort. Alle glauben an den Fluch der Suigun. Aus der Ferne beobachtet ein Mann mithilfe eines Fernglases die Bergungsaktion.
Einige Tage später fahren Conan, Ran und Kogoro mit einem Boot auf die entlegene Insel Shikishima, da Kogoro dorthin eingeladen wurde. Gorō Kinoshita begleitet sie und erzählt ihnen auf Nachfrage Conans etwas über das wiederaufgetauchte Boot. Als Kinoshita laut Kogoros Namen sagt, lässt ein Mann, der ebenfalls aus Tokio kommt, sein Fernglas fallen und verschwindet unter Deck. Als sie auf der Insel ankommen, werden sie von den Einwohnern bejubelt. Auch der Bürgermeister Takeo Mikami ist gekommen und begrüßt sie. Doch die Tochter vom Bürgermeister, Suzu Mikami, interessiert sich nicht für Kogoro, und findet Conan viel besser, trotz seines Namens. Kurz darauf schauen sich alle das Geisterschiff an und Conan bemerkt, dass sich nur am Rumpf Entenmuscheln daran befinden. Wieder werden sie aus der Ferne von Kōji Hamada beobachtet.
Danach gehen sie essen. Der Bürgermeister möchte, dass Kogoro nach seinem Vortrag herausfindet, wo das Gold zu finden ist, und stellt ihm in Aussicht, ihn am Finderlohn zu beteiligen. Kogoro nimmt das Angebot an und wird dann von Kinoshita über die Geschichte des Bootes in Kenntnis gesetzt. Vor sieben Jahren wurde der Kapitän der Ryujimaru der Steuerhinterziehung bezichtigt. Er kaufte sich von seinem Geld Goldnuggets und wollte mit seinem Boot fliehen. Obwohl er vor dem Unwetter gewarnt wurde, stach er trotzdem in See. Dann wurde ein SOS-Signal aus einem Kilometer Entfernung vor der Insel empfangen, welches aber kurz darauf erlosch. Am Tag darauf wurde der Kapitän tot am Strand gefunden, vom Boot fehlte aber jegliche Spur.
Am nächsten Tag soll Kogoro seinen Vortrag im Gemeindezentrum halten. Conan sieht sich vor dem Gemeindezentrum um und entdeckt in einem Nebengebäude eine Suigun-Ausstellung. Dort trifft er wieder Kinoshita, welcher ihm die Geschichte der Suigun erzählt. Dann kommt Suzu hinzu, die glaubt, dass das alles nur erfunden ist, und schlägt Conan vor, den Vortrag von Kogoro von hinter der Bühne anzusehen. Als sie sich durch die Hintertür schleichen wollen, kommt plötzlich Hamada heraus, der Leuchtturmwärter dieser Insel. Er soll sich immer in der Nähe der Höhle aufhalten und immer sehr ruhig sein. Als er Richtung Leuchtturm geht, kommt ihm ein Mann entgegen, der ihn bedroht.
Schließlich schleichen Conan und Suzu sich hinein. Kogoro, der betrunken ist, geht langsam zum Sprechpult. Er soll eine Papierkugel, die über der Bühne hängt, mithilfe eines Seils öffnen. Plötzlich nimmt Conan einen seltsamen Geruch wahr. Es tropft Benzin herunter und Conan weiß, was los ist. Als Kogoro am Seil zieht, geht die Kugel in Flammen auf und stürzt nach unten. Kogoro kann noch ausweichen, sodass nur sein Hintern Feuer fängt. Kurze Zeit später kann Ran das Feuer mit einem Feuerlöscher löschen. Conan wird klar, dass es jemand auf Kogoro abgesehen hat. Er glaubt, dass das alles in Verbindung miteinander steht.
Am Abend entschuldigt sich der Bürgermeister dafür, was passiert ist. Er behauptet dass es ein Unfall war, doch Conan weiß es, dass das nicht stimmt. Auch Kogoro bemerkt, dass der Bürgermeister ganz wild darauf ist, dass keine Polizei eingeschaltet wird. Er möchte seinen Auftrag niederlegen, doch der Bürgermeister erpresst ihn damit, die Moris vorher nicht von der Insel zu lassen. Mikami geht und kurz darauf kommt Kinoshita ins Zimmer. Er bietet den Drei an, sie wieder nach Tokio zu bringen, doch Kogoro lehnt es ab und lässt sich auf die Suche ein. Daraufhin verlässt Kinoshita das Zimmer. Conan geht ihm nach und erkundigt sich nach Hamada. Kinoshita schildert ihm, wie Hamada fünf Jahre zuvor auf die Insel kam und nach einem Job suchte. Da der Posten als Leuchtturmwärter gerade nicht besetzt war, heuerte man ihn an.
In der Nacht schleicht sich Conan aus dem Zimmer zum Leuchtturm. Er wird von Suzu überrascht. Nach einem etwas lauteren Wortwechsel verlässt Hamada den Turm und die Beiden verstecken sich in den Büschen. Danach schleichen sich die beiden in den Leuchtturm. Dort ist es sehr unordentlich. Conan findet einen halbleeren Benzinkanister und auf der Aussichtsplattform des Turms ein Fernrohr, das aber nicht auf das Meer sondern auf das Innere der Insel zeigt. Conan hat nun die Befürchtung, dass Hamada jetzt Ran und Kogoro töten will. Ein Mann in einer Samurai-Rüstung schleicht sich in das Zimmer der Moris und greift Kogoro an. Kogoro weckt Ran mit Schreien auf, woraufhin der Samurai die Flucht ergreift. Kogoro rennt ihm nach. Im Bootshaus, wo die Ryujinmaru untergestellt ist, verliert Kogoro ihn aus den Augen, und wird dann von hinten niedergeschlagen. Conan ist derweil vor dem Zimmer der Moris angekommen und wird von Ran über die Geschehnisse in Kenntnis gesetzt. Plötzlich hören sie eine Glocke, welche von den Inselbewohner immer bei Gefahrensituationen geläutet wird. Sie rennen zum Bootshaus, wo die Inselbewohner Kogoro festhalten. Sie beschuldigen ihn Hamada ermordet zu haben, da sie ihn bewusstlos neben der Leiche gefunden haben.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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