Kapitel 53 (Yaiba)

Aus ConanWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
52 Das große UnterwasserduellListe der Manga-Bände — 54 Falle um Falle
Der unsichtbare Gegner
Cover zu Yaiba-Kapitel 53
Cover zu Yaiba-Kapitel 53
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 53
Manga-Band Band 6
Im Anime Episode 14
Japan
Japanischer Titel 見えない強敵
Titel in Rōmaji Mienai Kyōteki
Übersetzter Titel Unsichtbarer starker Gegner
Veröffentlichung 13. September 1989
Shōnen Sunday #40/1989
Deutschland
Deutscher Titel Der unsichtbare Gegner
Veröffentlichung 10. Februar 2023

Der unsichtbare Gegner ist das 53. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 6 zu finden.

Handlung

Die Gruppe um Yaiba ist in einem Labyrinth im Schloss Onimaru

Yaiba Kurogane und seine Freunde arbeiten sich, immer noch von Bushi TV begleitet, nach dem Sieg über Yakitori weiter in den labyrinthartigen Tunneln im Schloss Onimaru vor. Dabei treten sie von einer Falle in die andere, die meistens darauf ausgelegt sind, unachtsame Besucher aufzuspießen oder zu zerquetschen. Als die Gruppe zwischen zwei sich aufeinander zubewegenden Wänden mit Stacheln gefangen sind, stoppt Kojiro Sasaki deren Bewegung mit Hilfe seines ausgestreckten Monohoshizao, woraufhin die Freunde über einen Schacht in der Decke entkommen können, der in einen riesigen Raum mit einem eigenen Wald führt. Dabei werden sie von einem Paar scheinbar schwebender Augen beobachtet, nach deren Auftauchen Kagetora und Shonosuke in dem Schacht spurlos verschwinden.

Im Wald angekommen freut sich Yaiba über all das Obst an den Bäumen, während Sayaka Mine von einer langen Zunge berührt wird, welche die Donnerkugel ergreifen will, wofür sie Gerozaimon Geroda maßregelt. Dieser steht jedoch an einer völlig anderen Stelle und bedient sich gerade ebenfalls an den Äpfeln eines Baumes, woraufhin die Freunde den eigentlichen Dieb erblicken: Ein humanoides ChamäleonWikipedia in einer Napoleon-Uniform, das sich als das mysteriöse Paar Augen, sowie der Grund für das Verschwinden von Kagetora und Shonosuke herausstellt und sich selber als Chamäleon Bonaparte vorstellt, der Zweite von Onimarus Vier Himmlischen Königen. Seine Aufgabe ist, Yaiba das Schwert des Donnergottes und Sayaka die dazugehörige Kugel abzunehmen, woraufhin Yaiba ihn herausfordert. Bonaparte kann sich unsichtbar machen, wodurch es ihm tatsächlich kurzzeitig gelingt, mittels seiner Zunge das Schwert an sich zu nehmen. Gerozaimon betont, dass er seine Froschzunge nicht schlagen könnte und es beginnt ein Hin und Her zwischen beiden, bei dem das Schwert mehrmals den Besitzer wechselt. Bonaparte ergreift daraufhin Gerozaimon selbst mit seiner Zunge und schleudert ihn zu einer Sprungfeder innerhalb einem der Bäume, die ihn direkt in den Thronsaal von Takeshi Onimaru schleudert, in dem sich neben Kumo-Otoko auch die Gefangenen Kagetora und Shonosuke befinden.

Yaiba, Sayaka, Kojiro, Musashi Miyamoto und Namako-Otoko sind nun auf sich allein gestellt, wobei es den drei Samurai nicht gelingt, einen Treffer bei Bonaparte zu landen, da er einfach zu schnell und durch seine Tarnfähigkeit nicht rechtzeitig genug zu sehen ist. Musashi fordert die anderen beiden auf, sich zu konzentrieren und ihr inneres Auge zu nutzen, um Bonapartes Präsenz zu spüren und ihn somit zu erwischen. Als Yaiba und Kojiro dies ausprobieren, erschlagen sie beinahe Musashi. Bonapartes Lachen ist zu hören und die Freunde stellen sich Rücken an Rücken, um sich auf seinen nächsten Angriff vorzubereiten.

Weiter geht’s in Kapitel 54!

Verschiedenes

  • Chamäleon Bonapartes Name und Kleidung, ebenso wie Yaibas Erscheinung auf dem Kapitelcover, sind Anspielungen auf Napoleon BonaparteWikipedia.
  • Eine Etage, die vollständig aus einem künstlich angelegten Wald besteht und in dem sich ein Gegner aufhält, der über die Fähigkeit der Tarnung verfügt, erinnert auch an Ninja Lilas Stockwerk aus dem Muskelturm in Dragon BallWikipedia, eine der vielen Parallelen Yaibas zu dieser Serie, die einen großen Einfluss auf dessen Entstehung hatte.

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände