Kapitel 1064

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Licht im Dunkeln
Cover zu Kapitel 1064
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Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 1064
Manga-Band Band 100
Im Anime Episode 1077, 1078 & 1079
Japan
Japanischer Titel 暗中の灯火
Titel in Rōmaji Anchū no Tomoshibi
Übersetzter Titel Ein Licht in der Dunkelheit
Veröffentlichung 25. November 2020
Shōnen Sunday #52/2020
Deutschland
Deutscher Titel Licht im Dunkeln
Veröffentlichung 30. November 2020
WEEKLY Weekly 056
ISBN 978-3-86458-653-8

Licht im Dunkeln ist das 1064. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 100 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan Weekly 056 veröffentlicht.

Fall 305
Fall-Abschnitt 1 Band 100: Kapitel 1061
Kapitel 1064
Kapitel 1064
Fall-Abschnitt 2 Band 100: Kapitel 1062
Fall-Abschnitt 3 Band 100: Kapitel 1063
Fall-Abschnitt 4 Band 100: Kapitel 1064
Fall-Abschnitt 5 Band 100: Kapitel 1065
Fall-Auflösung Band 100: Kapitel 1066

Handlung

Camel schwimmt durch die Bucht von Tokyo, bis er endlich an einem Ufer ankommt. Zwar ist das GPS seines Handys durch die unfreiwillige Schwimmtour nun defekt, doch im Funkgespräch mit Jodie, James Black, Conan und Yusaku können sie bestimmen, dass sich Camel auf Umizarujima befindet, einer Insel in der Bucht. Als sich James fragt, wer genau Camel von dort abholen sollte, meldet sich Akai zur Stelle, der in Zusammenarbeit mit Yukiko in seine Verkleidung als Subaru Okiya geschlüpft ist.

Während Jodie Camel informiert, dass Akai sich auf den Weg macht, muss Camel niesen. Seine Klamotten sind komplett durchnässt und es ist schon nach Mitternacht. Conan gibt ihm die Anweisung, die Klamotten auszuziehen und beim Touristencenter der Insel nach etwas zu suchen, mit dem er ein Feuer machen kann. Unter Conans Anleitung macht Camel schnell ein Feuer und kann sich wärmen. Akai will sich nun auf den Weg machen und fragt Yusaku, ob es in Ordnung wäre, Conan mitzunehmen. Yusaku ist verwundert, warum der FBI-Agent ihm diese Frage stellt – Subaru weicht aus und sagt, dass es sich einfach richtig anfühlt, Yusaku zu fragen. Das macht für Yusaku Sinn, immerhin sei Conan der Sohn eines entfernten Verwandten von ihm – gleichzeitig sagt er, dass es kein Problem sein sollte, wenn Conan mitkommt. Außerdem sieht Yusaku bereits an Conans Gesichtsausdruck, dass dieser sowieso unbedingt mitkommen will.

Unterdessen fährt die Schwarze Organisation durch Tokyo. Gin hatte ein Taucherteam angefordert, welches das Wrack von Camels Wagen durchsucht hat, doch darin wurde keine Leiche gefunden. Chianti wundert sich, wie der FBI-Agent, der sich auf der Insel Umibotaru dämlich hat einkreisen lassen, aus einem sinkenden Auto entkommen konnte. Kir argumentiert, dass sie einfach die Fähigkeiten des Agenten falsch eingeschätzt haben, während Vermouth einwirft, dass der Agent mit anderen Agenten in Kontakt stehen könnte, die ihm mit Rat zur Seite stehen. Chianti versteht nicht, warum das FBI dies tun sollte; auch Vermouth kann das nicht genau sagen, vermutet aber, es könnte etwas damit zu tun haben, dass der Agent Korn bekannt vorkommt. Wodka resümiert, dass es also vermutlich schlecht für das FBI wäre, wenn die Organisation den Agenten identifizieren würde. Gin sagt mit einem Sprichtwort, dass er seinen Zorn nicht mehr lange im Zaum halten kann, wenn er nicht bald das Gesicht dieses FBI-Agenten sieht.

Auf der Insel sind Camels Klamotten inzwischen komplett trocken. Conan, der mit Akai in Subarus Wagen unterwegs ist, gibt ihm die Anweisung, die Eisbeutel, die er am Strand gefunden hat, aufzuwärmen und so zu improvisierten Wärmepflastern umzufunktionieren. Camel hat außerdem auch seinen Arm verbunden. Kirs Schuss ging glatt durch, weswegen die Versorgung der Wunde kein Problem war. Allerdings erwähnt Camel nebenbei, dass er mit seinem Feuer direkt am Strand sitzt. Hastig befiehlt Akai, das Feuer sofort zu löschen, da es vom Strand aus von der gegenüberliegenden Küste sichtbar ist. Doch die Anweisung kam zu spät, Gin hat das Licht des Feuers in der Dunkelheit von Umizarujima bemerkt. Per Funk meldet sich erneut Rum zu Wort. Rum habe bereits geahnt, dass sich der FBI-Agent auf der Insel befinden könnte, da die Strömungen in der Bucht zu dieser Jahreszeit einen Menschen zu der Insel treiben würden. Er hat ein Boot in Bereitschaft versetzen lassen: Die Gruppe um Gin soll auf die Insel fahren und den Agenten fassen.

Unterdessen hat Camel die Spuren seines Lagerfeuers beseitigt und versteckt sich in einem Gebüsch. Dort tränkt er auf Anweisung von Akai zur Tarnung seinen Pullover mit Olivenöl und wälzt ihn im Dreck, zudem soll er sich Schlamm ins Gesicht schmieren. Just in diesem Moment kommt das Boot der Organisation am Pier von Umizarujima an. Akai sagt Camel, dass die Belegschaft der Insel im Morgengrauen kommt. Dann wird sich die Organisation zurückziehen und Camel gewinnt.

Gin befiehlt dem Boot, sich auf Standby in der Nähe aufzuhalten, aber nicht am Pier angelegt zu bleiben, da dies bemerkt werden könnte. Im Sand sind viele Fußspuren von Touristen, doch Gin kann unter all den Fußabdrücken die Spuren von Camel identifizieren. Er wühlt kurz im Sand und findet dort den Stein, mit dem Camel sein Feuer gemacht hatte. Der Stein ist noch warm. Gin zückt eine Pistole: Der Agent ist hier und wusste, dass die Organisation kommen würde. Er befiehlt Wodka, Vermouth, Chianti, Korn und Kir, sich aufzuteilen und den FBI-Agenten zu suchen.

In Subarus Auto bekommt Akai einen Anruf von Kir, die sich kurz von den anderen Organisationsmitgliedern absetzen konnte. Sie berichtet Akai davon, dass sie Camel in seinem Wagen angeschossen hatte. Zwar habe sie ihm absichtlich nur in den Arm geschossen, doch wenn sie das nächste Mal auf ihn schießt, werde sie auf sein Gesicht zielen – denn es gibt ein Mitglied der Organisation, welches Camel erkennen würde. Damit würde Akai ja kein Problem haben, sagt Kir. Nach einem kurzen Moment der Stille stimmt Akai zu: das wäre kein Problem.

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Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Einige unbenannte FBI-Agenten