Episode 1055: Unterschied zwischen den Versionen
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Einige Tage später entdeckte man die Leiche des Mannes in der Wohnung. Seine Frau [[Sayaka Suguro]] und der Sekretär [[Tateru Makiura]] finden ihn im Badezimmer. Dem Todkranken wurden die Pulsadern aufgeschnitten. Die beiden sind sich sicher, dass er ermordet wurde. |
Einige Tage später entdeckte man die Leiche des Mannes in der Wohnung. Seine Frau [[Sayaka Suguro]] und der Sekretär [[Tateru Makiura]] finden ihn im Badezimmer. Dem Todkranken wurden die Pulsadern aufgeschnitten. Die beiden sind sich sicher, dass er ermordet wurde. |
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+ | In der Wohnung erzählt der Sekretär Kogoro und der [[Polizei]], dass der Tote heute mit beiden reden wollte. Als sie am Abend die Wohnung betraten, war der Mann bereits tot. [[Wataru Takagi|Takagi]] geht davon aus, dass es sich um [[Suizid|Selbstmord]] handelt. Die Frau und der Sekretär stimmen dem jedoch nicht zu, da er ein sehr optimistischer Mann war. Während Inspektor Megure einen möglichen Tathergang konstruiert, verschafft sich der beste Freund des Opfers Zutritt zur Wohnung. [[Yoji Kanda]] berichtet, dass sein Freund ihn gestern anrief und ihn sprechen wollte. Er klang aufgebracht. Niemand der Anwesenden weiß, über wen sich der Tote so aufgeregt haben könnte. Kogoro bemerkt, dass ein Bild auf dem Tisch umgedreht wurde. Darauf sind das Opfer und seine Frau sowie der Sekretär abgebildet. Laut Aussage des Freundes hatte er seine Frau sehr geliebt. Währenddessen kommt [[Kazunobu Chiba|Chiba]] hinzu, der bestätigt, dass beide Verdächtigen ein [[Alibi]] für die Tatzeit besitzen. Sie hat jedoch kein Motiv, da sie im Falle eines Selbstmordes kein Geld aus der Lebensversicherung ihres Mannes erhalten wird. |
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+ | Einige Tage später wird berichtet, dass der Geist des Toten in der Stadt herumspukt und seiner Frau und dem Sekretär erschienen soll. An einen Geist glaubt Kogoro aber nicht. Plötzlich hört man Polizeisirenen und Kogoro und Conan folgen den Polizeiautos zu einer Wohnung. Auch die Frau und der Sekretär des Verstorbenen sind vor Ort. Erneut gibt es einen Toten, der wie das erste Opfer starb. [[Masato Oshikawa]] war außerdem Verdächtiger für den Mord an Herrn Suguro. Die beiden Männer lagen im Streit und eine große Menge Geld soll der Grund gewesen sein. Bei seiner Aussage zeigte Oshikawa auch keine Trauer über den Tod des Buchhalters. Die Todesursache lässt schließen, dass es sich hier um einen Selbstmord handelt. Daher glaubt die Polizei, dass er das erste Opfer ermordete und sich danach selbst tötete. Conan bezweifelt jedoch, dass der Mann sich selbst tötete, wenn noch gar keine Beweise für seine Tat vorliegen. Eine Erklärung dafür haben Frau Suguru und der Sekretär, denn die beiden hatten ihn bereits in Verdacht und wollten ihn mit dem Geist zum Geständnis bewegen. Einer der Schaulustigen ruft plötzlich, dass es allein seine Schuld sei und läuft davon. Für Kogoro und die Polizei ist der Fall geklärt. Conan beginnt zu zweifeln und folgt dem verstörten Mann. Der Mann stellt sich als Restaurantbesitzer [[Fukusuke Omori]] heraus und war der Freund von Herrn Oshikawa, der ihm von dem Geist von Takayuki Suguro erzählte. Conan ist klar, dass Suguro nicht der Mörder ist. |
− | Auf dem Rückweg diskutieren Kogoro und Conan, wer der [[Täter]] sein könnte. Kogoro erinnert sich an die Haushälterin der Suguros, da sie bei der Beerdigung anwesend war. Daher befragen sie [[Tokuko Hanai]], die mitbekommen hat, dass die Frau und der Sekretär des Toten eine Affäre haben. Sie kündigte daraufhin ihren Job, da ihr der Mann leid tat. Nach dem Treffen besuchen sie den besten Freund von Herrn Suguro, der erwähnt, dass |
+ | Auf dem Rückweg diskutieren Kogoro und Conan, wer der [[Täter]] sein könnte. Kogoro erinnert sich an die Haushälterin der Suguros, da sie bei der Beerdigung anwesend war. Daher befragen sie [[Tokuko Hanai]], die mitbekommen hat, dass die Frau und der Sekretär des Toten eine Affäre haben. Sie kündigte daraufhin ihren Job, da ihr der Mann leid tat. Nach dem Treffen besuchen sie den besten Freund von Herrn Suguro, der erwähnt, dass dieser eine Lebensversicherung abgeschlossen hatte. Der Vorschlag stammte vom Sekretär. Kogoro kennt nun die Lösung. |
[[Datei:Episode 1055-1.png|mini|rechts|Megure erhält Suguros Abschiedsbrief]] |
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− | In der Detektei betrinkt er sich und erzählt, dass die Frau und der Sekretär des Toten die Mörder sind. Die beiden hatten es auf das Geld der Versicherung abgesehen, denn er existiert eine besondere |
+ | In der Detektei betrinkt er sich und erzählt, dass die Frau und der Sekretär des Toten die Mörder sind. Die beiden hatten es auf das Geld der Versicherung abgesehen, denn er existiert eine besondere Klausel, die besagt, dass sich die Auszahlungssumme verdoppeln würde, wenn der Versicherungsnehmer vorzeitig oder durch einen Unfall verstirbt. Conan hält dies jedoch für unplausibel, da es einfacher gewesen wäre, den Tod des Mannes als Unfall darzustellen. So wären die beiden niemals von den Polizisten verdächtigt worden. Während Kogoro sich zurückzieht, liest Conan die Klausel zu Ende und erkennt, dass keine Auszahlung stattfindet, wenn der Versicherungsnehmer innerhalb von drei Jahren Selbstmord begeht. Er befürchtet, dass sich der Hass des Toten nicht auf Herrn Oshikawa richtete. |
− | Am nächsten Tag versammeln sich alle Beteiligten des Falls in einem Park und Kogoro beginnt mit seiner Schlussfolgerung. Bevor er jedoch viel erzählen kann, wird er von Conan betäubt. Es stellt sich heraus, dass |
+ | Am nächsten Tag versammeln sich alle Beteiligten des Falls in einem Park und Kogoro beginnt mit seiner Schlussfolgerung. Bevor er jedoch viel erzählen kann, wird er von Conan betäubt. Es stellt sich heraus, dass sie und der Sekretär nichts mit dem Tod des ersten Opfers zu tun hatten und daraufhin übergeben die beiden einen Abschiedsbrief. Dieser gehörte Herrn Suguro und damit ist klar, dass er sich selbst umgebracht hatte. Grund dafür war die Affäre seiner Frau mit dem Sekretär. Deshalb war er auch so aufgeregt, als er mit seinem besten Freund telefonierte. Der Tote verstand nun auch, warum er eine Lebensversicherung abschließen sollte - nämlich damit die beiden ein schönes Leben führen können, wenn er tot ist. Daher wollten sie den Selbstmord als Mord darstellen, denn im Falle eines Suizids würden sie keinen Cent erhalten. Sekretär Makiura stimmt dem zu. Als beide die Leiche entdeckten, nahmen sie den Abschiedsbrief an sich und suchten einen Schuldigen, dem sie den Mord anhängen könnten. Die Wahl traf auf Herrn Oshikawa, der mit dem Toten im Streit lag. Zuletzt hatten sie diesen getötet. Beide gestehen und erzählen, dass es außerdem einen Brief gibt, in dem Herr Suguro sich über die beiden lustig macht und verhindern wollte, dass sie glücklich werden. Habgier machte aus zwei Menschen Mörder. |
− | In der Detektei diskutiert |
+ | In der Detektei diskutiert Kogoro über Versicherungen und ist der Meinung, dass Pferderennen mehr Geld bringen. |
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Version vom 23. Juli 2023, 22:22 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die Rache als Geist | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 376 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1055 |
Titel | 幽霊になって復讐を |
Titel in Rōmaji | Yūrei ni natte Fukushū o |
Übersetzter Titel | Die Rache als Geist |
Erstausstrahlung | 3. September 2022 (Quote: 5,9 %) |
Opening & Ending | Opening 56 & Ending 66 |
Next Hint | Tresor |
Yūrei ni natte Fukushū o ist die 1055. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Die Rache als Geist.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Conan, der gerade von der Schule kommt, betritt die Detektei Mori. Kogoro erzählt er habe erfahren, dass sich der Geist von Takayuki Suguro, eines Mannes, den sie vor zwei Wochen im Krankenhaus kennengelernt haben, sein Unwesen treibt. Kogoro fiel Sugugo sofort auf, da er ihn lächelnd begrüßte, obwohl er nur noch sechs Monate zu leben hatte. Trotz seiner Diagnose war er optimistisch und froh, dass er eine Lebensversicherung abgeschlossen hatte.
Einige Tage später entdeckte man die Leiche des Mannes in der Wohnung. Seine Frau Sayaka Suguro und der Sekretär Tateru Makiura finden ihn im Badezimmer. Dem Todkranken wurden die Pulsadern aufgeschnitten. Die beiden sind sich sicher, dass er ermordet wurde.
In der Wohnung erzählt der Sekretär Kogoro und der Polizei, dass der Tote heute mit beiden reden wollte. Als sie am Abend die Wohnung betraten, war der Mann bereits tot. Takagi geht davon aus, dass es sich um Selbstmord handelt. Die Frau und der Sekretär stimmen dem jedoch nicht zu, da er ein sehr optimistischer Mann war. Während Inspektor Megure einen möglichen Tathergang konstruiert, verschafft sich der beste Freund des Opfers Zutritt zur Wohnung. Yoji Kanda berichtet, dass sein Freund ihn gestern anrief und ihn sprechen wollte. Er klang aufgebracht. Niemand der Anwesenden weiß, über wen sich der Tote so aufgeregt haben könnte. Kogoro bemerkt, dass ein Bild auf dem Tisch umgedreht wurde. Darauf sind das Opfer und seine Frau sowie der Sekretär abgebildet. Laut Aussage des Freundes hatte er seine Frau sehr geliebt. Währenddessen kommt Chiba hinzu, der bestätigt, dass beide Verdächtigen ein Alibi für die Tatzeit besitzen. Sie hat jedoch kein Motiv, da sie im Falle eines Selbstmordes kein Geld aus der Lebensversicherung ihres Mannes erhalten wird.
Einige Tage später wird berichtet, dass der Geist des Toten in der Stadt herumspukt und seiner Frau und dem Sekretär erschienen soll. An einen Geist glaubt Kogoro aber nicht. Plötzlich hört man Polizeisirenen und Kogoro und Conan folgen den Polizeiautos zu einer Wohnung. Auch die Frau und der Sekretär des Verstorbenen sind vor Ort. Erneut gibt es einen Toten, der wie das erste Opfer starb. Masato Oshikawa war außerdem Verdächtiger für den Mord an Herrn Suguro. Die beiden Männer lagen im Streit und eine große Menge Geld soll der Grund gewesen sein. Bei seiner Aussage zeigte Oshikawa auch keine Trauer über den Tod des Buchhalters. Die Todesursache lässt schließen, dass es sich hier um einen Selbstmord handelt. Daher glaubt die Polizei, dass er das erste Opfer ermordete und sich danach selbst tötete. Conan bezweifelt jedoch, dass der Mann sich selbst tötete, wenn noch gar keine Beweise für seine Tat vorliegen. Eine Erklärung dafür haben Frau Suguru und der Sekretär, denn die beiden hatten ihn bereits in Verdacht und wollten ihn mit dem Geist zum Geständnis bewegen. Einer der Schaulustigen ruft plötzlich, dass es allein seine Schuld sei und läuft davon. Für Kogoro und die Polizei ist der Fall geklärt. Conan beginnt zu zweifeln und folgt dem verstörten Mann. Der Mann stellt sich als Restaurantbesitzer Fukusuke Omori heraus und war der Freund von Herrn Oshikawa, der ihm von dem Geist von Takayuki Suguro erzählte. Conan ist klar, dass Suguro nicht der Mörder ist.
Auf dem Rückweg diskutieren Kogoro und Conan, wer der Täter sein könnte. Kogoro erinnert sich an die Haushälterin der Suguros, da sie bei der Beerdigung anwesend war. Daher befragen sie Tokuko Hanai, die mitbekommen hat, dass die Frau und der Sekretär des Toten eine Affäre haben. Sie kündigte daraufhin ihren Job, da ihr der Mann leid tat. Nach dem Treffen besuchen sie den besten Freund von Herrn Suguro, der erwähnt, dass dieser eine Lebensversicherung abgeschlossen hatte. Der Vorschlag stammte vom Sekretär. Kogoro kennt nun die Lösung.
In der Detektei betrinkt er sich und erzählt, dass die Frau und der Sekretär des Toten die Mörder sind. Die beiden hatten es auf das Geld der Versicherung abgesehen, denn er existiert eine besondere Klausel, die besagt, dass sich die Auszahlungssumme verdoppeln würde, wenn der Versicherungsnehmer vorzeitig oder durch einen Unfall verstirbt. Conan hält dies jedoch für unplausibel, da es einfacher gewesen wäre, den Tod des Mannes als Unfall darzustellen. So wären die beiden niemals von den Polizisten verdächtigt worden. Während Kogoro sich zurückzieht, liest Conan die Klausel zu Ende und erkennt, dass keine Auszahlung stattfindet, wenn der Versicherungsnehmer innerhalb von drei Jahren Selbstmord begeht. Er befürchtet, dass sich der Hass des Toten nicht auf Herrn Oshikawa richtete.
Am nächsten Tag versammeln sich alle Beteiligten des Falls in einem Park und Kogoro beginnt mit seiner Schlussfolgerung. Bevor er jedoch viel erzählen kann, wird er von Conan betäubt. Es stellt sich heraus, dass sie und der Sekretär nichts mit dem Tod des ersten Opfers zu tun hatten und daraufhin übergeben die beiden einen Abschiedsbrief. Dieser gehörte Herrn Suguro und damit ist klar, dass er sich selbst umgebracht hatte. Grund dafür war die Affäre seiner Frau mit dem Sekretär. Deshalb war er auch so aufgeregt, als er mit seinem besten Freund telefonierte. Der Tote verstand nun auch, warum er eine Lebensversicherung abschließen sollte - nämlich damit die beiden ein schönes Leben führen können, wenn er tot ist. Daher wollten sie den Selbstmord als Mord darstellen, denn im Falle eines Suizids würden sie keinen Cent erhalten. Sekretär Makiura stimmt dem zu. Als beide die Leiche entdeckten, nahmen sie den Abschiedsbrief an sich und suchten einen Schuldigen, dem sie den Mord anhängen könnten. Die Wahl traf auf Herrn Oshikawa, der mit dem Toten im Streit lag. Zuletzt hatten sie diesen getötet. Beide gestehen und erzählen, dass es außerdem einen Brief gibt, in dem Herr Suguro sich über die beiden lustig macht und verhindern wollte, dass sie glücklich werden. Habgier machte aus zwei Menschen Mörder.
In der Detektei diskutiert Kogoro über Versicherungen und ist der Meinung, dass Pferderennen mehr Geld bringen.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände | |
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