Episode 1044: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kogoro]] und [[Conan]] sind gerade in [[Beika]] unterwegs und unterhalten sich dabei, dass beide oft in Verbrechen verwickelt werden. Kogoro hält dies für einen Zufall. Kurz danach entdecken sie Polizeifahrzeuge an der Straße und beide freuen sich über einen neuen Fall.
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[[Kogoro]] und [[Conan]] sind gerade in [[Beika]] unterwegs und unterhalten sich darüber, dass beide oft in Verbrechen verwickelt werden. Kogoro hält dies für einen Zufall. Kurz danach entdecken sie Polizeifahrzeuge an der Straße und beide freuen sich über einen neuen Fall.
   
In der Wohnung liegt die Leiche der Barangestellten [[Lisa Hewitson]], die verblutet ist. Aufgrund der Menge des Blutes ist [[Chiba]] sich sicher, dass auch der [[Täter]] mit Blut gedeckt wurde. Kogoro und Conan erreichen den [[Tatort]] und fragen nach den bisherigen Ergebnissen. So ist bekannt, dass Fingerabdrücke von drei verschiedenen Personen vorhanden sind. In der Nähe des Opfers liegt eine kleine Handtasche, die bereits von der [[Polizei]] untersucht wurde. In ihr befanden sich der Ausweis und die Geldbörse der Toten, sowie einige Kosmetikartikel, Kugelschreiber und ein Notizblock. Außerdem konnten keine Einbruchsspuren entdeckt werden, daher muss das Opfer ihren Mörder gekannt haben. Kogoro schlägt aus diesem Grund vor, dass man zuerst den Freund der Frau zu verhören. Auf der Fahrt zur Wohnung von [[Takashi Hara]], dem Freund der Toten, erklären Chiba und [[Takagi]], dass dessen Fingerabdrücke am Tatort waren. Als sie dem Mann schließlich vom Tod seiner Freundin erzählen, beginnt er sofort an zu weinen und gibt an, sie das letzte Mal vor drei Tagen gesehen zu haben. Gestern Abend hatten sie zudem miteinander telefoniert. Zur Tatzeit war er mit einigen Kollegen etwas trinken und war erst gegen 3 Uhr zu Hause. Er weiß jedoch sofort, wer der Mörder ist und erwähnt den Barinhaber [[Satoshi Komaki]], der der Chef seiner Freundin war. Der Mann hatte das Opfer oft belästigt.
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In der Wohnung liegt die Leiche der Barangestellten [[Lisa Hewitson]], die verblutet ist. Aufgrund der Menge des Blutes ist [[Chiba]] sich sicher, dass auch der [[Täter]] voller Blut ist. Kogoro und Conan erreichen den [[Tatort]] und fragen nach den bisherigen Ergebnissen. So wurden Fingerabdrücke von drei verschiedenen Personen gefunden. In der Nähe des Opfers liegt eine kleine Handtasche, die bereits von der [[Polizei]] untersucht wurde. In ihr befanden sich der Ausweis und die Geldbörse der Toten, sowie einige Kosmetikartikel, Kugelschreiber und ein Notizblock. Außerdem konnten keine Einbruchsspuren entdeckt werden, daher muss das Opfer ihren Mörder gekannt haben. Kogoro schlägt aus diesem Grund vor, dass man zuerst den Freund der Frau verhört. Auf der Fahrt zur Wohnung von [[Takashi Hara]], dem Freund der Toten, erklären Chiba und [[Takagi]], dass dessen Fingerabdrücke am Tatort waren. Als sie dem Mann schließlich vom Tod seiner Freundin erzählen, beginnt er sofort zu weinen und gibt an, sie das letzte Mal vor drei Tagen gesehen zu haben. Gestern Abend hatten sie zudem miteinander telefoniert. Zur Tatzeit war er mit einigen Kollegen etwas trinken und war erst gegen 3 Uhr zu Hause. Er weiß jedoch sofort, wer der Mörder ist und erwähnt den Barinhaber [[Satoshi Komaki]], der der Chef seiner Freundin war. Der Mann hatte das Opfer oft belästigt.
 
[[Datei:Episode 1044-2.png|mini|links|Die Polizisten befragen den Barbesitzer]]
 
[[Datei:Episode 1044-2.png|mini|links|Die Polizisten befragen den Barbesitzer]]
Auf dem Weg zur Bar des Verdächtigen stellt sich heraus, dass er wegen Steuerhinterziehung bereits vorbestraft ist. Außerdem hat er einige fragwürdige Beziehungen und seine Fingerabdrücke wurden ebenfalls am Tatort sichergestellt. In der Bar wird er mit den Vorwürfen konfrontiert und bietet seine Kooperation an. So erzählt er, dass seine Verbindung zum Opfer hauptsächlich geschäftlich war. Es gab jedoch einige Ausnahmen und verbrachten des Öfteren Zeit miteinander, für die die Toten entsprechend bezahlt wurde. Daher gibt er zu, gelegentlich bei ihr zu Hause gewesen zu sein. Auf die Frage nach dem [[Alibi]] weicht er der Polizei gekonnt aus und erwähnt, dass sie zuerst die Tatwaffe, die Flasche mit Fingerabdrücken oder die blutverschmierte Jacke des Täters finden sollten. Takagi wird hellhörig und vermutet, dass der Mann etwas über den [[Mord]] wissen muss. Der Barbesitzer weicht der Frage aus und findet, dass der Freund des Opfers sehr verdächtig ist. Zwischen ihm und Chiba kommt es zu einer lautstarken Unterhaltung und er fragt erneut nach Komakis Alibi. Der wirkt selbstsicher und erzählt, dass er ein felsenfestes Alibi besitzt. Er war während der Tatzeit zu Hause bei seiner Frau.
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Auf dem Weg zur Bar des Verdächtigen stellt sich heraus, dass er wegen Steuerhinterziehung bereits vorbestraft ist. Außerdem hat er einige fragwürdige Beziehungen und seine Fingerabdrücke wurden ebenfalls am Tatort sichergestellt. In der Bar wird er mit den Vorwürfen konfrontiert und bietet seine Kooperation an. So erzählt er, dass seine Verbindung zum Opfer hauptsächlich geschäftlich war. Es gab jedoch einige Ausnahmen und sie verbrachten des Öfteren Zeit miteinander, für die die Tote entsprechend bezahlt wurde. Daher gibt er zu, gelegentlich bei ihr zu Hause gewesen zu sein. Auf die Frage nach dem [[Alibi]] weicht er der Polizei gekonnt aus und erwähnt, dass sie zuerst die Tatwaffe, die Flasche mit Fingerabdrücken oder die blutverschmierte Jacke des Täters finden sollten. Takagi wird hellhörig und vermutet, dass der Mann etwas über den [[Mord]] wissen muss. Der Barbesitzer weicht der Frage aus und findet, dass der Freund des Opfers sehr verdächtig ist. Zwischen ihm und Chiba kommt es zu einer lautstarken Unterhaltung und er fragt erneut nach Komakis Alibi. Der wirkt selbstsicher und erzählt, dass er ein felsenfestes Alibi besitzt. Er war während der Tatzeit zu Hause bei seiner Frau.
   
So beschließen sie gemeinsam [[Mihoko Komaki]], die Frau des Barbesitzers zu befragen und fahren zur Wohnung des Paares. Sie ist nicht vorbestraft und ist seit 2 Jahren die Frau des Verdächtigen. Conan findet jedoch, dass ihre Aussage mit Vorsicht zu behandeln ist. Takagi bestätigt dies und Chiba fügt hinzu, dass sie vor der Heirat ebenfalls in der Bar gearbeitet hatte. So besteht die Gefahr, dass die Frau ihrem Mann ein falsches Alibi geben würde. Kogoro gibt sich jedoch siegessicher und wird mit Sicherheit eine Lüge enttarnen.
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So beschließen sie gemeinsam [[Mihoko Komaki]], die Frau des Barbesitzers, zu befragen und fahren zur Wohnung des Paares. Sie ist nicht vorbestraft und ist seit zwei Jahren mit dem Verdächtigen verheiratet. Conan findet jedoch, dass ihre Aussage mit Vorsicht zu behandeln ist. Takagi bestätigt dies und Chiba fügt hinzu, dass sie vor der Heirat ebenfalls in der Bar gearbeitet hatte. So besteht die Gefahr, dass die Frau ihrem Mann ein falsches Alibi geben würde. Kogoro gibt sich jedoch siegessicher und wird mit Sicherheit die Lüge enttarnen.
 
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In der Wohnung des Ehepaars begrüßt die Frau die Kogoro, Conan und die Polizisten. Ihr Mann habe sie bereits im Vorfeld darum gebeten, die Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Während des Gesprächs schweift ihr Blick immer wieder zu einer Statue auf dem Wohnzimmertisch ab. So gibt sie an, dass ihr Mann meist zwischen 2 und 3 Uhr nach Hause kommt. Da Kogoro an ihre Aussage zweifelt, erzählt sie, dass ihr Mann Lügen verabscheut. Währen dessen bemerkt Conan, dass sie immer wieder zur Statue auf dem Tisch schaut. Als es sich die Figur genauer ansieht, findet er ein kleines Mikrofon. Jemand belauscht das Gespräch aus der Ferne mit. Zuletzt erzählt sie, dass sie vor ihrem jetzigen Mann bereits einmal verlobt war. Ihr Verlobter Ryohei Oi wurde kurz vor der Hochzeit ermordet. Der Täter konnte gefasst werden, aber starb wenig später im Gefängnis. Lächelt blickt sie zu einem Bild an der Wand mit den Initialen ihres verstorbenen Verlobten. Dies war nicht der einzige Schicksalsschlag, den zu erlebt hat. Weitere unglückliche Vorfälle folgten, wie der Bankrott einer Firma, in der sie tätig war oder ein Feuer, das die Firma ihres Vaters beschädigte. Außerdem wurde ihre Schwester gestalkt und ihre Mutter fiel auf einen Bahnsteig. Nach dieser schweren Zeit war es ihr Mann, der ihr half. Conan beobachtet die Frau genau und ist sich sicher, dass sie etwas verbirgt. Er fragt sie daher, ob sie ihren Mann wirklich liebt, worauf sie bestürzt reagiert. Sie bejahrt die Frage und Conan erkennt nun, dass die Frau lügt. Er sieht sich erneut das Bild an und schaut etwas im Internet nach. Danach schraubt Conan Takagi, dass der Raum verwanzt ist. So hat er erkannt, dass die Frau die Wahrheit sagen will, aber nicht kann. Daher schlägt er den Polizisten vor, auf eine andere Weise zu kommunizieren. Takagi beschließt soeben, dass die Frau jede Frage nur mit Ja oder Nein beantworten soll. Trotzdem bestätigt sie das Alibi ihres Mannes. Außerdem ist sie sich sicher, dass ihr Mann nichts mit dem Mord zu tun hat und obwohl Conan daran zweifelt, gibt sie an, freiwillig bei ihrem Mann zu sein. Takagi nähert sich der Frau, sichert ihr Polizeischutz zu, falls sie die Wahrheit sagen will. Sie scheint einwilligen zu wollen, aber wechselt das Thema schlagartig, da ihr Mann bald nach Hause kommt. Daher muss sie das Essen vorbereiten und beginnt sofort mit dem Schneiden des Gemüses. Kogoro denkt, dass sie dabei eine versteckte Botschaft für die Polizei übermittelt. Conan beobachtet sie genau, aber ihr Mann kommt hinzu und will, dass die Polizisten seine Wohnung verlassen oder ihn festnehmen, falls sie Bewiese haben. Bevor sie das Haus verlassen, gibt Conan der Frau einen kleinen Gegenstand in die Hand, bei dem es sich um einen Glücksbringer handeln soll.
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In der Wohnung des Ehepaars begrüßt die Frau Kogoro, Conan und die Polizisten. Ihr Mann habe sie bereits im Vorfeld darum gebeten, die Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Während des Gesprächs schweift ihr Blick immer wieder zu einer Statue auf dem Wohnzimmertisch. So gibt sie an, dass ihr Mann meist zwischen 2 und 3 Uhr nach Hause kommt. Da Kogoro an ihre Aussage zweifelt, erzählt sie, dass ihr Mann Lügen verabscheut. Währenddessen bemerkt Conan, dass sie immer wieder zur Statue auf dem Tisch schaut. Als er sich die Figur genauer ansieht, findet er ein kleines Mikrofon. Jemand belauscht das Gespräch aus der Ferne mit. Zuletzt erzählt sie, dass sie vor ihrem jetzigen Mann bereits einmal verlobt war. Ihr Verlobter Ryohei Oi wurde kurz vor der Hochzeit ermordet. Der Täter konnte gefasst werden, aber starb wenig später im Gefängnis. Lächelnd blickt sie zu einem Bild an der Wand mit den Initialen ihres verstorbenen Verlobten. Dies war nicht der einzige Schicksalsschlag, den sie erlebt hat. Weitere unglückliche Vorfälle folgten, wie der Bankrott einer Firma, in der sie tätig war oder einem Feuer, das die Firma ihres Vaters beschädigte. Außerdem wurde ihre Schwester gestalkt und ihre Mutter fiel auf einen Bahnsteig. Nach dieser schweren Zeit war es ihr Mann, der ihr half. Conan beobachtet die Frau genau und ist sich sicher, dass sie etwas verbirgt. Er fragt sie daher, ob sie ihren Mann wirklich liebe, worauf sie bestürzt reagiert. Sie bejahrt die Frage und Conan erkennt nun, dass die Frau lügt. Er sieht sich erneut das Bild an und schaut etwas im Internet nach. Danach schreibt Conan Takagi, dass der Raum verwanzt ist. So hat er erkannt, dass die Frau die Wahrheit sagen will, aber nicht kann. Daher schlägt er den Polizisten vor, auf eine andere Weise zu kommunizieren. Takagi beschließt soeben, dass die Frau jede Frage nur mit Ja oder Nein beantworten soll. Trotzdem bestätigt sie das Alibi ihres Mannes. Außerdem ist sie sich sicher, dass ihr Mann nichts mit dem Mord zu tun hat und obwohl Conan daran zweifelt, gibt sie an, freiwillig bei ihrem Mann zu sein. Takagi nähert sich der Frau, sichert ihr Polizeischutz zu, falls sie die Wahrheit sagen will. Sie scheint einwilligen zu wollen, aber wechselt das Thema schlagartig, da ihr Mann bald nach Hause kommt. Daher muss sie das Essen vorbereiten und beginnt sofort mit dem Schneiden des Gemüses. Kogoro denkt, dass sie dabei eine versteckte Botschaft für die Polizei übermittelt. Conan beobachtet sie genau, aber ihr Mann kommt hinzu und will, dass die Polizisten seine Wohnung verlassen oder ihn festnehmen, falls sie Bewiese haben. Bevor sie das Haus verlassen, gibt Conan der Frau einen kleinen Gegenstand in die Hand, bei dem es sich um einen Glücksbringer handeln soll.
   
Auf der Fahrt sind unterhalten sie sich über den Vorfall und sind sich sicher, dass der Barbesitzer der Täter ist, aber es fehlen die Beweise. Während Kogoro mal wieder einer seiner unplausiblen Schlussfolgerungen vorträgt, wird er von Conan betäubt. Mit Kogoros Stimme ordert er an, erneut zu Wohnung des Opfers zu fahren. Während der Fahrt dorthin, erzählt er, dass die Frau des Barbesitzers die Polizisten auf die Mikro an der Statue aufmerksam machen wollte. Dann schaute sie zum Bild an der Wand, dass ein Datum beinhaltete. Der 7. Dezember ist ein besonderes Datum, da der Verlobte der Frau an diesem Tag starb. Der Täter von damals war unschuldig. Beweis dafür sind die Dinge, die der Barbesitzer aufgezählt hatte, dieses waren nämlich die gleiche, die damals als Beweise anerkannt wurden. Somit ist beweisen, dass er mit dem Mord an dem Verlobten seiner Frau beteiligt war.
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Auf der Fahrt unterhalten sie sich über den Vorfall und sind sich sicher, dass der Barbesitzer der Täter ist, aber es fehlen die Beweise. Während Kogoro mal wieder einer seiner unplausiblen Schlussfolgerungen vorträgt, wird er von Conan betäubt. Mit Kogoros Stimme ordnet er an, erneut zur Wohnung des Opfers zu fahren. Während der Fahrt dorthin erzählt er, dass die Frau des Barbesitzers die Polizisten auf das Mikro an der Statue aufmerksam machen wollte. Dann schaute sie zum Bild an der Wand, dass ein Datum beinhaltete. Der 7. Dezember ist ein besonderes Datum, da der Verlobte der Frau an diesem Tag starb. Der Täter von damals war unschuldig. Beweis dafür sind die Dinge, die der Barbesitzer aufgezählt hatte, dieses waren nämlich die gleichen, die damals als Beweise anerkannt wurden. Somit ist beweisen, dass er an dem Mord an dem Verlobten seiner Frau beteiligt war.
 
[[Datei:Episode 1044-6.png|mini|links|Der Kugelschreiber beinhaltet eine Rechnung]]
 
[[Datei:Episode 1044-6.png|mini|links|Der Kugelschreiber beinhaltet eine Rechnung]]
 
[[Datei:Episode 1044-5.png|mini|rechts|Der Barbesitzer will seine Frau aus dem Weg räumen]]
 
[[Datei:Episode 1044-5.png|mini|rechts|Der Barbesitzer will seine Frau aus dem Weg räumen]]
In der Zwischenzeit ist Komaki mit seinen Leibwächtern und seiner Frau unterwegs und scheint einen Plan zu verfolgen. Die Polizisten vermuten nun, dass der Mörder von Lisa Hewitson Beweise gefälscht hatte, um den Freund als Täter hinzustellen. Diese wurden jedoch nicht gefunden und daher vermutet ihr Mann, dass seine Frau nach der Tat die Wohnung betrat und diese verschwinden ließ. Er erkennt, dass seine Frau ihn an die Polizei verraten wollte, da er in dem Teddybären, der sich auf dem Sofa befand, eine Kamera deponiert hat. Somit ist jetzt geklärt, dass die dritten Fingerabdrücke am Tatort von Frau Komaki stammen. Sie hat Angst, dass wenn ihr Mann verhaftet wird, sie um das Leben ihrer Familie bangen muss, falls er sich an ihr rächt. Währen dessen Frau sie ihren Mann, was er mit ihr vorhat und erzählt, dass sie bald eine vermisste Person sein wird. Chiba wundert sich, warum sie mit dem Gemüseschneiden anfing. Auch das war eine Botschaft für die Polizisten. Sie nutze Gemüse, das lang und dünn war, um eine bestimmte Form zu erschaffen. Die Form erinnerte an einen Kugelschreiber und der befindet sich unten den persönlichen Sachen des Opfers. Zu Beginn ist nichts Ungewöhnliches an dem Stift zu erkennen, aber im Inneren befindet sich eine Rechnung einer Reinigung. So holen sie das Kleidungsstück ab und entdecken, dass es sich um die blutverschmierte Jacke des Mörders handelt. In der Zwischenzeit erfährt Chiba, dass der Tatverdächtige und seine Frau verschwunden sind. Beide befinden sich am Containerhafen und Komaki gesteht vor seiner Frau, dass er den Mord begangen hat, da sie sein Angebot ausgeschlagen hatte. Das Opfer wies ihn ab, da sie ihren Freund liebte. Mithilfe des kleinen Glücksbringers, bei dem es sich um Conans [[Microremitter]] handelte, kommt die Polizei noch rechtzeitig, um Schlimmeres zu verhindern. Die beiden Leibwächter werden sofort festgenommen, aber Komaki flieht. Conan schneidet ihn jedoch den Weg ab und setzt ihn mit einem Fußball außer Gefecht.
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In der Zwischenzeit ist Komaki mit seinen Leibwächtern und seiner Frau unterwegs und scheint einen Plan zu verfolgen. Die Polizisten vermuten nun, dass der Mörder von Lisa Hewitson Beweise gefälscht hatte, um den Freund als Täter hinzustellen. Diese wurden jedoch nicht gefunden und daher vermutet ihr Mann, dass seine Frau nach der Tat die Wohnung betrat und diese verschwinden ließ. Er erkennt, dass seine Frau ihn an die Polizei verraten wollte, da er in dem Teddybären, der sich auf dem Sofa befand, eine Kamera deponiert hatte. Somit ist jetzt geklärt, dass die dritten Fingerabdrücke am Tatort von Frau Komaki stammen. Sie hat Angst, dass sie um das Leben ihrer Familie bangen muss, falls er sich bei einer etwaigen Verhaftung an ihr rächt. Währenddessen fragt sie ihren Mann, was er mit ihr vorhat und erzählt, dass sie bald eine vermisste Person sein wird. Chiba wundert sich, warum sie mit dem Gemüseschneiden anfing. Auch das war eine Botschaft für die Polizisten. Sie nutzte Gemüse, das lang und dünn war, um eine bestimmte Form zu schaffen. Die Form erinnerte an einen Kugelschreiber und der befindet sich unter den persönlichen Sachen des Opfers. Zu Beginn ist nichts Ungewöhnliches an dem Stift zu erkennen, aber im Inneren befindet sich die Rechnung einer Reinigung. So holen sie das Kleidungsstück ab und entdecken, dass es sich um die blutverschmierte Jacke des Mörders handelt. In der Zwischenzeit erfährt Chiba, dass der Tatverdächtige und seine Frau verschwunden sind. Beide befinden sich am Containerhafen und Komaki gesteht vor seiner Frau, dass er den Mord begangen hat, da sie sein Angebot ausgeschlagen hatte. Das Opfer wies ihn ab, da sie ihren Freund liebte. Mithilfe des kleinen Glücksbringers, bei dem es sich um Conans [[Microremitter]] handelte, kommt die Polizei noch rechtzeitig, um Schlimmeres zu verhindern. Die beiden Leibwächter werden sofort festgenommen, aber Komaki flieht. Conan schneidet ihm jedoch den Weg ab und setzt ihn mit einem Fußball außer Gefecht.
   
 
Später stellt sich heraus, dass Komaki auch hinter dem Mord an dem toten Verlobten und den vermeintlichen Unfällen von Frau Komakis Familie steckte.
 
Später stellt sich heraus, dass Komaki auch hinter dem Mord an dem toten Verlobten und den vermeintlichen Unfällen von Frau Komakis Familie steckte.

Version vom 23. Juli 2023, 18:43 Uhr

Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen!
Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest.
1043 Fukushū no FigyuaEpisodenliste — 1045 Tenbatsu kudaru Tanjō Pātī (Zenpen)
Das lebensbedrohliche Signal der Tonjiru-Suppe
Allgemeine Informationen
Dauer ca. 25 Minuten
Im Manga nicht vorhanden (Filler)
Fall Filler-Fall 371
Japan
Episodennummer Episode 1044
Titel 豚汁は命がけの合図
Titel in Rōmaji Tonjiru wa Inochigake no Aizu
Übersetzter Titel Das lebensbedrohliche Signal der Tonjiru-Suppe
Erstausstrahlung 21. Mai 2022
(Quote: 6,6 %)
Opening & Ending Opening 55 & Ending 66
Next Hint Geburtstagskuchen

Tonjiru wa Inochigake no Aizu ist die 1044. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Das lebensbedrohliche Signal der Tonjiru-Suppe.

Filler-Episode
Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen.

Handlung

Die tote Lisa Hewitson

Kogoro und Conan sind gerade in Beika unterwegs und unterhalten sich darüber, dass beide oft in Verbrechen verwickelt werden. Kogoro hält dies für einen Zufall. Kurz danach entdecken sie Polizeifahrzeuge an der Straße und beide freuen sich über einen neuen Fall.

In der Wohnung liegt die Leiche der Barangestellten Lisa Hewitson, die verblutet ist. Aufgrund der Menge des Blutes ist Chiba sich sicher, dass auch der Täter voller Blut ist. Kogoro und Conan erreichen den Tatort und fragen nach den bisherigen Ergebnissen. So wurden Fingerabdrücke von drei verschiedenen Personen gefunden. In der Nähe des Opfers liegt eine kleine Handtasche, die bereits von der Polizei untersucht wurde. In ihr befanden sich der Ausweis und die Geldbörse der Toten, sowie einige Kosmetikartikel, Kugelschreiber und ein Notizblock. Außerdem konnten keine Einbruchsspuren entdeckt werden, daher muss das Opfer ihren Mörder gekannt haben. Kogoro schlägt aus diesem Grund vor, dass man zuerst den Freund der Frau verhört. Auf der Fahrt zur Wohnung von Takashi Hara, dem Freund der Toten, erklären Chiba und Takagi, dass dessen Fingerabdrücke am Tatort waren. Als sie dem Mann schließlich vom Tod seiner Freundin erzählen, beginnt er sofort zu weinen und gibt an, sie das letzte Mal vor drei Tagen gesehen zu haben. Gestern Abend hatten sie zudem miteinander telefoniert. Zur Tatzeit war er mit einigen Kollegen etwas trinken und war erst gegen 3 Uhr zu Hause. Er weiß jedoch sofort, wer der Mörder ist und erwähnt den Barinhaber Satoshi Komaki, der der Chef seiner Freundin war. Der Mann hatte das Opfer oft belästigt.

Die Polizisten befragen den Barbesitzer

Auf dem Weg zur Bar des Verdächtigen stellt sich heraus, dass er wegen Steuerhinterziehung bereits vorbestraft ist. Außerdem hat er einige fragwürdige Beziehungen und seine Fingerabdrücke wurden ebenfalls am Tatort sichergestellt. In der Bar wird er mit den Vorwürfen konfrontiert und bietet seine Kooperation an. So erzählt er, dass seine Verbindung zum Opfer hauptsächlich geschäftlich war. Es gab jedoch einige Ausnahmen und sie verbrachten des Öfteren Zeit miteinander, für die die Tote entsprechend bezahlt wurde. Daher gibt er zu, gelegentlich bei ihr zu Hause gewesen zu sein. Auf die Frage nach dem Alibi weicht er der Polizei gekonnt aus und erwähnt, dass sie zuerst die Tatwaffe, die Flasche mit Fingerabdrücken oder die blutverschmierte Jacke des Täters finden sollten. Takagi wird hellhörig und vermutet, dass der Mann etwas über den Mord wissen muss. Der Barbesitzer weicht der Frage aus und findet, dass der Freund des Opfers sehr verdächtig ist. Zwischen ihm und Chiba kommt es zu einer lautstarken Unterhaltung und er fragt erneut nach Komakis Alibi. Der wirkt selbstsicher und erzählt, dass er ein felsenfestes Alibi besitzt. Er war während der Tatzeit zu Hause bei seiner Frau.

So beschließen sie gemeinsam Mihoko Komaki, die Frau des Barbesitzers, zu befragen und fahren zur Wohnung des Paares. Sie ist nicht vorbestraft und ist seit zwei Jahren mit dem Verdächtigen verheiratet. Conan findet jedoch, dass ihre Aussage mit Vorsicht zu behandeln ist. Takagi bestätigt dies und Chiba fügt hinzu, dass sie vor der Heirat ebenfalls in der Bar gearbeitet hatte. So besteht die Gefahr, dass die Frau ihrem Mann ein falsches Alibi geben würde. Kogoro gibt sich jedoch siegessicher und wird mit Sicherheit die Lüge enttarnen.

Mihoko Komaki schaut immer wieder zur Statue
Auf dem Bild befindet sich ein Datum

In der Wohnung des Ehepaars begrüßt die Frau Kogoro, Conan und die Polizisten. Ihr Mann habe sie bereits im Vorfeld darum gebeten, die Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Während des Gesprächs schweift ihr Blick immer wieder zu einer Statue auf dem Wohnzimmertisch. So gibt sie an, dass ihr Mann meist zwischen 2 und 3 Uhr nach Hause kommt. Da Kogoro an ihre Aussage zweifelt, erzählt sie, dass ihr Mann Lügen verabscheut. Währenddessen bemerkt Conan, dass sie immer wieder zur Statue auf dem Tisch schaut. Als er sich die Figur genauer ansieht, findet er ein kleines Mikrofon. Jemand belauscht das Gespräch aus der Ferne mit. Zuletzt erzählt sie, dass sie vor ihrem jetzigen Mann bereits einmal verlobt war. Ihr Verlobter Ryohei Oi wurde kurz vor der Hochzeit ermordet. Der Täter konnte gefasst werden, aber starb wenig später im Gefängnis. Lächelnd blickt sie zu einem Bild an der Wand mit den Initialen ihres verstorbenen Verlobten. Dies war nicht der einzige Schicksalsschlag, den sie erlebt hat. Weitere unglückliche Vorfälle folgten, wie der Bankrott einer Firma, in der sie tätig war oder einem Feuer, das die Firma ihres Vaters beschädigte. Außerdem wurde ihre Schwester gestalkt und ihre Mutter fiel auf einen Bahnsteig. Nach dieser schweren Zeit war es ihr Mann, der ihr half. Conan beobachtet die Frau genau und ist sich sicher, dass sie etwas verbirgt. Er fragt sie daher, ob sie ihren Mann wirklich liebe, worauf sie bestürzt reagiert. Sie bejahrt die Frage und Conan erkennt nun, dass die Frau lügt. Er sieht sich erneut das Bild an und schaut etwas im Internet nach. Danach schreibt Conan Takagi, dass der Raum verwanzt ist. So hat er erkannt, dass die Frau die Wahrheit sagen will, aber nicht kann. Daher schlägt er den Polizisten vor, auf eine andere Weise zu kommunizieren. Takagi beschließt soeben, dass die Frau jede Frage nur mit Ja oder Nein beantworten soll. Trotzdem bestätigt sie das Alibi ihres Mannes. Außerdem ist sie sich sicher, dass ihr Mann nichts mit dem Mord zu tun hat und obwohl Conan daran zweifelt, gibt sie an, freiwillig bei ihrem Mann zu sein. Takagi nähert sich der Frau, sichert ihr Polizeischutz zu, falls sie die Wahrheit sagen will. Sie scheint einwilligen zu wollen, aber wechselt das Thema schlagartig, da ihr Mann bald nach Hause kommt. Daher muss sie das Essen vorbereiten und beginnt sofort mit dem Schneiden des Gemüses. Kogoro denkt, dass sie dabei eine versteckte Botschaft für die Polizei übermittelt. Conan beobachtet sie genau, aber ihr Mann kommt hinzu und will, dass die Polizisten seine Wohnung verlassen oder ihn festnehmen, falls sie Bewiese haben. Bevor sie das Haus verlassen, gibt Conan der Frau einen kleinen Gegenstand in die Hand, bei dem es sich um einen Glücksbringer handeln soll.

Auf der Fahrt unterhalten sie sich über den Vorfall und sind sich sicher, dass der Barbesitzer der Täter ist, aber es fehlen die Beweise. Während Kogoro mal wieder einer seiner unplausiblen Schlussfolgerungen vorträgt, wird er von Conan betäubt. Mit Kogoros Stimme ordnet er an, erneut zur Wohnung des Opfers zu fahren. Während der Fahrt dorthin erzählt er, dass die Frau des Barbesitzers die Polizisten auf das Mikro an der Statue aufmerksam machen wollte. Dann schaute sie zum Bild an der Wand, dass ein Datum beinhaltete. Der 7. Dezember ist ein besonderes Datum, da der Verlobte der Frau an diesem Tag starb. Der Täter von damals war unschuldig. Beweis dafür sind die Dinge, die der Barbesitzer aufgezählt hatte, dieses waren nämlich die gleichen, die damals als Beweise anerkannt wurden. Somit ist beweisen, dass er an dem Mord an dem Verlobten seiner Frau beteiligt war.

Der Kugelschreiber beinhaltet eine Rechnung
Der Barbesitzer will seine Frau aus dem Weg räumen

In der Zwischenzeit ist Komaki mit seinen Leibwächtern und seiner Frau unterwegs und scheint einen Plan zu verfolgen. Die Polizisten vermuten nun, dass der Mörder von Lisa Hewitson Beweise gefälscht hatte, um den Freund als Täter hinzustellen. Diese wurden jedoch nicht gefunden und daher vermutet ihr Mann, dass seine Frau nach der Tat die Wohnung betrat und diese verschwinden ließ. Er erkennt, dass seine Frau ihn an die Polizei verraten wollte, da er in dem Teddybären, der sich auf dem Sofa befand, eine Kamera deponiert hatte. Somit ist jetzt geklärt, dass die dritten Fingerabdrücke am Tatort von Frau Komaki stammen. Sie hat Angst, dass sie um das Leben ihrer Familie bangen muss, falls er sich bei einer etwaigen Verhaftung an ihr rächt. Währenddessen fragt sie ihren Mann, was er mit ihr vorhat und erzählt, dass sie bald eine vermisste Person sein wird. Chiba wundert sich, warum sie mit dem Gemüseschneiden anfing. Auch das war eine Botschaft für die Polizisten. Sie nutzte Gemüse, das lang und dünn war, um eine bestimmte Form zu schaffen. Die Form erinnerte an einen Kugelschreiber und der befindet sich unter den persönlichen Sachen des Opfers. Zu Beginn ist nichts Ungewöhnliches an dem Stift zu erkennen, aber im Inneren befindet sich die Rechnung einer Reinigung. So holen sie das Kleidungsstück ab und entdecken, dass es sich um die blutverschmierte Jacke des Mörders handelt. In der Zwischenzeit erfährt Chiba, dass der Tatverdächtige und seine Frau verschwunden sind. Beide befinden sich am Containerhafen und Komaki gesteht vor seiner Frau, dass er den Mord begangen hat, da sie sein Angebot ausgeschlagen hatte. Das Opfer wies ihn ab, da sie ihren Freund liebte. Mithilfe des kleinen Glücksbringers, bei dem es sich um Conans Microremitter handelte, kommt die Polizei noch rechtzeitig, um Schlimmeres zu verhindern. Die beiden Leibwächter werden sofort festgenommen, aber Komaki flieht. Conan schneidet ihm jedoch den Weg ab und setzt ihn mit einem Fußball außer Gefecht.

Später stellt sich heraus, dass Komaki auch hinter dem Mord an dem toten Verlobten und den vermeintlichen Unfällen von Frau Komakis Familie steckte.


Hint für Episode 1045:
Geburtstagskuchen

Verschiedenes

 Bilder: Episode 1044 – Sammlung von Bildern

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Wohnung von Lisa Hewitson
  • Wohnung von Takashi Hara
  • Bar von Satoshi Komaki
  • Wohnung der Komakis
  • Containerhafen