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Fuji Mine: Unterschied zwischen den Versionen
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Fuji Mine ist die derzeitige Matriarchin und damit, neben ihrem Sohn [[Raizo Mine]], Oberhaupt der [[Familie Mine]]. Sie ist die verwitwete Großmutter von [[Sayaka Mine|Sayaka]] und Schwiegermutter von [[Shizuka Mine]]. Obwohl außerordentlich klein, ist sie genauso resolut und geht sehr streng mit ihren Familienmitgliedern, ebenso wie mit Fremden, um. Im Stadtviertel [[Yaoya]] scheint sie sehr bekannt und respektiert, auch unter der Belegschaft der Mittelschule. Trotz dessen zeigt sie ab und zu auch eine weichherzigere Seite. |
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+ | Das erste Mal trifft sie auf [[Yaiba Kurogane]], nachdem sein Vater [[Kenjuro Kurogane|Kenjuro]] ihn und sich selbst im [[Anwesen der Familie Mine]] einquartiert hat. Dieser stößt auf sie während eines Rundgangs durch das Haus und hält sie aufgrund ihrer Gestalt für einen ausgehungerten Pavian. Im Gegenzug zerrt diese ihn aufgrund seiner Kendōkleidung in das hauseigene Dōjō, um ihm eine Lektion zu erteilen.<ref>''[[Yaiba]]'' – [[Band 1 (Yaiba)|Band 1]]: [[Kapitel 2 (Yaiba)|Kapitel 2]]</ref> Allerdings weiß Yaiba den nachfolgenden Kampf zu gewinnen und bewährt sich auch in weiteren Konfrontationen mit anderen Personen, wie seinem Klassenlehrer Herr Sudo, sowie den Schülern Kumazawa und [[Takeshi Onimaru]], wodurch sich auch Fuji immer mehr für die Fähigkeiten des Jungen zu interessieren beginnt. |
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Aktuelle Version vom 23. April 2022, 18:30 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält teilweise Spoiler-Informationen! | |
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Fuji Mine | |
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In anderen Ländern | |
Japan | 峰 富士, Mine Fuji |
Informationen zur Person | |
Geschlecht | weiblich |
Weitere Informationen | |
Wohnort | Tokio (Anwesen der Familie Mine) |
Beruf | Rentnerin |
Familie | Familie Mine |
Aktueller Verbleib | |
Verbleib | am Leben |
Debüt | |
Manga | Yaiba, Band 1, Kapitel 2 Kaito Kid, Band 3, Kapitel 18 |
Anime | Original Video Animation 1 Ken'yū Densetsu Yaiba, Episode 1 |
Synchronsprecher | |
Japan | Reiko Suzuki |
Charakter aus Yaiba | |
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Dieser Artikel behandelt einen Charakter, der für die Serie Yaiba entworfen wurde. Der Charakter taucht nicht oder nur selten in der Serie Detektiv Conan auf. |
Fuji Mine (jap. 峰 富士, Mine Fuji) ist ein wiederkehrender Nebencharakter in Yaiba. Sie tritt auch in einem Bonuskapitel von Kaito Kid und der Original Video Animation 1 von Detektiv Conan auf.
In Yaiba[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fuji Mine ist die derzeitige Matriarchin und damit, neben ihrem Sohn Raizo Mine, Oberhaupt der Familie Mine. Sie ist die verwitwete Großmutter von Sayaka und Schwiegermutter von Shizuka Mine. Obwohl außerordentlich klein, ist sie genauso resolut und geht sehr streng mit ihren Familienmitgliedern, ebenso wie mit Fremden, um. Im Stadtviertel Yaoya scheint sie sehr bekannt und respektiert, auch unter der Belegschaft der Mittelschule. Trotz dessen zeigt sie ab und zu auch eine weichherzigere Seite.
Das erste Mal trifft sie auf Yaiba Kurogane, nachdem sein Vater Kenjuro ihn und sich selbst im Anwesen der Familie Mine einquartiert hat. Dieser stößt auf sie während eines Rundgangs durch das Haus und hält sie aufgrund ihrer Gestalt für einen ausgehungerten Pavian. Im Gegenzug zerrt diese ihn aufgrund seiner Kendōkleidung in das hauseigene Dōjō, um ihm eine Lektion zu erteilen.[1] Allerdings weiß Yaiba den nachfolgenden Kampf zu gewinnen und bewährt sich auch in weiteren Konfrontationen mit anderen Personen, wie seinem Klassenlehrer Herr Sudo, sowie den Schülern Kumazawa und Takeshi Onimaru, wodurch sich auch Fuji immer mehr für die Fähigkeiten des Jungen zu interessieren beginnt.
In Kaito Kid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Charaktere aus Yaiba tauchten auch in einer Crossover-Kurzgeschichte mit Kaito Kid auf, darunter Fuji. Diese verscheucht zu Beginn Kommissar Ginzo Nakamori und die ihm unterstellten Beamten, da sie kein Interesse daran hat, dass sie ihr Grundstück vor Kaito Kid beschützen, der angekündigt hat, ein wertvolles Schatzschwert der Familie zu stehlen. Als Kid später das Anwesen der Familie Mine infiltriert, bricht dieser versehentlich durch das Dach des Hauses und stürzt in Sayakas Zimmer, die sich gerade umzieht. Doch bevor sie schreien und damit die anderen Bewohner des Hauses alarmieren kann, verführt Kid sie mit bezaubernden Worten und einem Kuss auf die Wange. Dasselbe gelingt ihm auch mit ihrer Mutter, ehe er auf Fuji trifft, die ihn mit einem Yari bedroht. Allerdings schafft Kid es auch bei ihr, sie mittels eines Kleides und eines Handkusses für sich zu gewinnen, wodurch er seiner Mission vorerst ungehindert folgen kann.[2]
In Detektiv Conan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Besagtes Bonuskapitel wurde später als OVA 1 von Detektiv Conan adaptiert, womit Fuji ihren bislang einzigen direkten Auftritt in der Serie hatte. Die ursprüngliche Geschichte aus dem Kapitel wurde mit zusätzlichen Szenen und den Charakteren aus Detektiv Conan erweitert. So führt Conan Edogawa in einer eigens für die OVA kreierten Szene eine Unterhaltung unter vier Augen mit Fuji, der er weißmacht, er habe gerade eine Erkältung, in der Hoffnung, dass sie ihm den Paikaru aushändigt, der sich in ihrem Zimmer befindet. Allerdings greift sie dann zu einer übel aussehenden Medizin - ein „Familienrezept“, das ihm helfen soll. Conan trinkt mit Widerwillen einen Schluck aus dem Gebräu, das anfangs eine ähnliche Wirkung wie der Knollwurzelschnaps zu haben scheint, dann jedoch zu wirken aufhört. Fujis übrige Szenen davor und danach spielen sich wie in der Mangavorlage ab.[3]
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fuji Mines Name ist eine Anspielung auf Fujiko Mine aus Lupin III, bei der es sich um einen Lieblingscharakter von Gosho Aoyama handelt und deren Nachname bereits für die Familie Mine als Ganzes übernommen wurde.
- Fujis japanische Synchronsprecherin Reiko Suzuki übernahm später in Detektiv Conan die Rollen der Chie Takeda, Yone Nanao, sowie die Stimme zahlreicher anderer älterer Frauen und in den Magic Kaito: Kid the Phantom Thief-Specials die Rolle von Baaya, der Haushälterin von Saguru Hakuba.