Episode 259: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Oktober 2015, 11:55 Uhr
‹ 258 Tod eines Sensationsreporters - Teil 2 — Episodenliste — 260 Mord im Shinkansen - Teil 2 › |
Mord im Shinkansen - Teil 1 | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 30: Kapitel 296, 297 & 298 |
Fall | Fall 85 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 240 |
Titel | 新幹線護送事件(前編) |
Titel in Rōmaji | Shinkansen gosō jiken (Zenpen) |
Übersetzter Titel | Der Fall der Eskorte im Shinkansen (Teil 1) |
Erstausstrahlung | 2.Juli 2001 (Quote: 17,0%) |
Opening & Ending | Opening 9 & Ending 12 |
Next Hint | Zeitung |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 259 |
Episodentitel | Mord im Shinkansen - Teil 1 |
Erstausstrahlung | 13. März 2006 |
Opening & Ending | Opening 9 |
Mord im Shinkansen - Teil 1 ist die 259. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 240.
Handlung
Nach einem Besuch in Osaka, zur Eröffnung des Restaurants K3 und der Ermordung eines Reporters, ist der Besuch für die Moris und Conan beendet. Heiji und Kazuha begleiten ihre Gäste noch zum Bahnhof Shin-Osaka, wo die Tokioter mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen zurück in die Hauptstadt fahren. In einem Bahnhofsladen bemerkt Kazuha, dass Rans Handy klingelt. Genau wie es Kazuha erwartet, handelt es sich um einen Anruf von Shinichi. Heiji ermutigte Conan dazu, seine Freundin wieder anzurufen. Das Gespräch geht schließlich auch über Shinichis Idol Ray Curtis, der den Reporter im Restaurant ermordet hatte. Trotz des Mordes bittet Shinichi das Autogramm seines Idols solange aufzubewahren, bis er wieder zurück ist. Als Ran ihn fragen möchte, ob er in sie verliebt ist, verlässt sie aber wieder der Mut als der Shinkansen eintrifft und Shinichi beendet das Gespräch. Kurz darauf verabschieden sie sich von Heiji und Kazuha und steigen in den Schnellzug ein. Im Zug treffen sie auf Inspektor Takagi, der von seinem Arbeitsauftrag erzählt: Zusammen mit seiner Kollegin Sato soll er einen Drogenschmuggler namens Senzo Ogura von Osaka nach Tokio überführen.
Der Verdächtige fordert Takagi unhöflich dazu auf, ihm einen Kaffee zu bringen. Als dieser seinen Geldbeutel zückt, fällt eine Eintrittskarte für eine Zaubershow aus seiner Anzugstasche. Auf Satos Frage hin, berichtet er, dass er von Yumi zu einem Date eingeladen wurde und zugestimmt hat. Gelangweilt spricht Sato ihm Mut zu und wünscht ihm viel Glück. Dies ist jedoch alles andere, als das was der Inspektor hören wollte. Denn in Wahrheit schmiedete er mit Yumi den Plan, Sato eifersüchtig zu machen, um auf ein Zeichen ihrerseits zu hoffen. Als er sich zum Kaffeeautomaten aufmacht, begeben sich auch die Moris wieder auf ihre Plätze. Einige Zeit später bemerkt Conan ein Gespräch zwischen einer Passagierin und den Inspektoren. Sato verlässt den Waggon in Richtung Zugtoilette. Dort angekommen findet Miwako den Grund für den Aufruhr: Auf der Toilette befindet sich eine Reisetasche, an der ein Zettel klebt, auf dem steht: „Bombe! Nicht berühren“. Als drei verdächtige Männer an den Moris vorbeikommen, beschließt Conan nachzuschauen, ob etwas passiert ist. Ran lässt ihn aber nicht gehen. Auch der Drogenschmuggler Ogura möchte seinen Platz verlassen und bittet Takagi auf die Toilette zu gehen. Takagi bleibt keine andere Wahl, begleitet Ogura zur Toilette und wartet vor der Kabine.
Als Sato die Tasche untersucht hört sie ein Ticken und bestätigt die Echtheit der Bombe. Sie ordnet die Evakuierung des Zuges an, bis die Bombe beginnt zu klingeln. Beim Öffnen der Tasche muss Sato schnell feststellen, dass es sich bei der vermeintlichen Bombe nur um eine tickende Uhr handelt. Sie möchte mit dem Finder der Tasche reden. Takagi wundert sich derweil, dass Ogura sehr viel Zeit auf der Toilette benötigt und fragt nach. Als Ogura seine Selbstmordgedanken äußert und zu schreien beginnt, stürmt Takagi in die Kabine und muss feststellen, dass Ogura sich ein Messer in den Bauch gerammt hat. Er will sofort Sato benachrichtigen, doch sein Handy hat keinen Empfang, wodurch er sich gezwungen sieht den ohnmächtigen Ogura zurückzulassen. Die Ohnmacht ist aber nur vorgetäuscht. Nachdem Takagi Sato die missliche Lage erklärt, begleitet die Inspektorin ihren Kollegen. Auch Conan folgt den beiden. Beim Ankommen, muss Sato entsetzt feststellen, dass Ogura wirklich tot ist.
Conan untersucht sofort die Kabine und ist sich sicher, dass an diesem Tatort etwas sehr komisch ist. Takagi informiert seinen Vorgesetzten Megure und darf mit vorwurfsvollen Worten klar kommen, auch durch das Erklären der Vorkommnisse wird die Situation nicht besser und Takagi droht sogar die Entlassung. Als ein erneuter Anruf auf Takagis Handy eintrifft, handelt es sich um Yumi, die nach Satos Reaktion auf die Eintrittskarte fragt. Mit schlechter Laune antwortet Takagi, dass er keine Zeit hat und bittet sie ein anderes Mal anzurufen. Wenig später trifft auch Kogoro am Tatort ein und untersucht diesen. Aufgrund der Haltung des Messers ist sich Conan sicher, dass Ogura ein Samurai ist. Sato stellt sich die Frage, ob vielleicht jemand anderes das Messer aus Oguras Körper entfernt hat. Beim Betrachten des Blutes bemerkt Conan das dickflüssige Blut auf dem Boden und das wasserartige Blut an seinen Händen. Bei dem Blut an den Händen könnte auch Heparin untergemischt worden sein, ein Mittel, welches Blutgerinnung hemmt. Sato ist sich sicher, dass jemand das Messer und das Heparin am Tatort hinterlegt hat und es sich daher um einen geplanten Mord handelt. Auch Conan glaubt der Theorie der Inspektorin.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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