Kapitel 26 (Yaiba)
‹ 25 Unheimliche Begebenheit im Dorf — Liste der Manga-Bände — 27 Leckere Falle › |
Schnapp mich doch! | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 26 |
Manga-Band | Band 3 |
Im Anime | Episode 7 |
Japan | |
Japanischer Titel | ここまでおいで |
Titel in Rōmaji | Koko Made Oide |
Übersetzter Titel | Fang mich wenn du kannst! |
Veröffentlichung | 1. März 1989 |
Shōnen Sunday | #13/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Schnapp mich doch! |
Veröffentlichung | 6. August 2022 |
Schnapp mich doch! ist das 26. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 3 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Takeshi Onimaru entsendet einen weiteren der acht Dämonen, der anscheinend sehr gerne die Wahrscheinlichkeiten seiner Pläne ausrechnet. In der Zwischenzeit erreichen Yaiba Kurogane und seine Freunde die Stadt in einem Tal nahe des Tengu-Gipfels und sind extrem hungrig, bis sie bemerken, dass auf der Straße Tische mit Essen herumstehen. Sie erkennen schnell, dass es sich um eine Falle handelt, denn einer der Tische ist die Verkleidung des neuen Dämons, den Onimaru ausgesandt hat: Kumo-Otoko, der Spinnenmann - aber das ist der Gruppe egal, denn sie sind mit dem Essen beschäftigt. Als er sie immer noch nicht in Ruhe lässt, stampft Yaiba wütend auf den Boden, was Kumo-Otoko enorm erschreckt, da er als Spinne viel empfindlicher gegenüber den Vibrationen ist, die er damit verursacht.
Kumo-Otoko versucht, zu Onimarus Luftschiff zu fliehen, aber Yaiba und seine Freunde folgen ihm, bis sie die Spitze des Heißluftballons erreichen. Yaiba versucht erneut, auf den Boden zu stampfen, aber wegen der weichen Oberfläche ist das auf dem Luftschiff unmöglich. Er sticht daraufhin mit seinem Schwert des Donnergottes in den Ballon, was dazu führt, dass das Luftschiff abstürzt - zusammen mit Kumo-Otoko, seinen Schergen und Sayaka Mine, die sich ebenfalls an Bord aufhielt und sich nun in der Gegenwart des Spinnenmannes befindet.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wie alle der acht Dämonen verfügt auch Kumo-Otoko im japanischen Original über einen Sprachtick: Er redet in einem Kansai-Dialekt, ähnlich zu Heiji Hattori und Kazuha Toyama in Detektiv Conan. In der deutschen Fassung spricht er jedoch ohne Dialekt.
- Da es sich bei Kumo-Otoko um eine japanische Spinne mit gelben und dunkelbraunen Streifen handelt, ist er sehr wahrscheinlich eine Nephila clavata, auch wenn diese Färbung normalerweise ein Weibchen indiziert. Diese Spezies wird in Japan auch als Jorō-Kumo bezeichnet und ist in dieser Form die Basis für die Mythen um die gleichnamigen Jorōgumo-Dämonen, weshalb Gosho Aoyama ihn vermutlich als männliche Version einer solchen verwendet hat.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|
|