Kapitel 89 (Yaiba)
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| Der Mann von der Yagyu-Schattenschule | |
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| Allgemeine Informationen | |
| Kapitel | Kapitel 89 |
| Manga-Band | Band 9 |
| Im Anime | Episode 24 |
| Japan | |
| Japanischer Titel | 柳生新陰流の男 |
| Titel in Rōmaji | Yagyū Shinkage-ryū no Otoko |
| Übersetzter Titel | Onimarus Kontrollpunkt |
| Veröffentlichung | 13. Juni 1990 |
| Shōnen Sunday | #27/1990 |
| Deutschland | |
| Deutscher Titel | Der Mann von der Yagyu-Schattenschule |
| Veröffentlichung | 7. August 2023 |
Der Mann von der Yagyu-Schattenschule ist das 89. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 9 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Kojiro Sasaki und der Unbekannte stehen sich auf dem Bürgersteig in Niigata immer noch in ihren Kampfhaltungen gegenüber. Nach einem kurzen Wortgefecht stürmt Letzterer auf Kojiro zu und zerstört sein Schwert, Monohoshizao, weswegen er ihn auffordert, ihren Kampf zu vertagen. Dieser lehnt allerdings ab, denn aufgrund der Natur seiner Klinge kann diese einfach wieder nachwachsen, woraufhin der Kampf sich, zur Überraschung des Fremden, in höherer Intensität fortsetzt. Als dieser herblassend meint, dass auch sein magisches Schwert sein Limit haben wird, will Kojiro ihm beweisen, dass es keine Grenzen kennt und lässt es, mit sich selbst auf der Spitze, bis in den Himmel wachsen. Dies war allerdings Teil der Finte des fremden Mannes, der auf Bodenhöhe gegen das nun kilometerhohe Schwert tritt, wodurch dieses samt Kojiro in Richtung Tokio fällt und dieser genau durch das Dach vom Anwesen der Familie Mine stürzt, wo er von Fuji Mine, Gerozaimon Geroda und Namako-Otoko gefunden wird.
Er liegt auf dem Boden des Dojos und ist hocherfreut, als er inmitten einiger Schülerinnen wieder aufwacht. Raizo und Shizuka Mine flehen ihn an, nach Niigata zurückzukehren, damit er Sayaka beschützt, was dieser ablehnt, da er laut eigener Aussage die Schülerinnen des Mine-Dojos trainieren muss. Gerozaimon und Namako beschließen, sich selbst auf den Weg zu machen.
Als der Mann nach seinem Sieg in Niigata davonziehen will, hält Yaiba ihn auf, der ihn attackiert, dabei seinen Strohhut beschädigt und an diesem Punkt von dem Fremden als Samurai ernst genommen wird. Dieser stellt sich dem Jungen zum Kampf, verhöhnt ihn jedoch, dass er nicht jammern soll, wenn er stirbt, was Yaiba akzeptiert...
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Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der bisher unbenannte Mann - Jubei Yagyu, eigentlich Mitsuyoshi Yagyu - ist ebenfalls ein historischer Samurai, der auch abseits von Yaiba sehr häufig in der - nicht nur japanischen - Popkultur aufgegriffen wird. Obwohl er sehr oft so dargestellt wurde, ist unklar, ob die historische Person tatsächlich nur ein Auge, beziehungsweise eine Augenklappe, hatte.
- Die drei Striche auf seinem Strohhut, den Yaiba auch auf dem Kapitelcover trägt, steht für „drei“ (jap. 三, mi), das erste Kanji seines bürgerlichen Namens Mitsuyoshi (jap. 三厳). Als Yaiba seinen Hut zerteilt, spaltet er das Kanji in einem visuellen Gag genau so auf, dass die Kanji für „eins“ (jap. 一, ichi) und „zwei“ (jap. 二, ni) daraus entstehen.
- Sein Aussehen und Plot in Yaiba wurden stark durch den von Sonny Chiba
in Makai Tenshō (1981, auch bekannt als Samurai Reincarnation) verkörperten Jubei inspiriert, einem der Lieblingsfilme Gosho Aoyamas, der allgemein einen großen Einfluss auf Yaibas Handlung hatte. Amakusa Shirō, der zu diesem Punkt bereits in der Serie auftrat, beschwört in diesem Film einige Oni und historische Krieger Japans, um ihm zu dienen und das Land zu unterwerfen, wobei Jubei sich von seiner Kontrolle befreit und gegen Amakusa rebelliert. Auch dieser Jubei wird von Onimaru, dessen Vorgehen dem Amakusas im Film entspricht, wiederbelebt, um ihm zu dienen, doch dieser rebelliert gegen ihn, indem er sich Yaiba Kurogane und seinen Freunden anschließt. Das Charakterdesign von Aoyamas Jubei wurde später wiederum die Vorlage für Kansuke Yamatos Aussehen in Detektiv Conan.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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