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Episode 1026
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Der Augenzeuge, der nichts sagen kann | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 361 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 1026 |
Titel | 言えない目撃者 |
Titel in Rōmaji | Ienai Mokugekisha |
Übersetzter Titel | Der Augenzeuge, der nichts sagen kann |
Erstausstrahlung | 13. November 2021 (Quote: 6,3 %) |
Opening & Ending | Opening 54 & Ending 64 |
Next Hint | Silhouette |
Ienai Mokugekisha ist die 1026. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Der Augenzeuge, der nichts sagen kann.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
In der Nacht telefoniert eine junge, blondhaarige Frau auf dem Weg nach Hause mit einer Freundin. In der Ferne entdeckt sie eine mysteriöse Person mit einer Brechstange. Die Frau bleibt stehen und beobachtet die seltsame Person am Ende des Weges. Währenddessen schaut sich ein Mann, der in deren Nähe wohnt, ein Video auf dem PC an und hört plötzlich einen Schrei von draußen. Als er den Vorhang beiseite schiebt, entdeckt er die blonde Frau am Boden liegend und die seltsame Person steht über ihr. Er bemerkt sofort, dass etwas nicht stimmt und versteckt sich von den Blicken des Täters. Währenddessen erscheinen zwei angetrunkene Männer, die die Leiche der Frau entdecken. Der Augenzeuge bekommt es mit der Angst zu tun.
Inspektor Megure und Takagi kommen zum Tatort. Sie haben erfahren, dass es sich bei dem Opfer um die 26-jährige Haushaltshilfe Himena Shinozaki handelt. Die Freundin des Opfers, mit der sie vor ihrem Tod telefoniert hatte, wurde bereits befragt. Sie hat den Polizisten erzählt, dass ihre Freundin von einer Verabredung gekommen ist, bevor sie starb. Die Tatwaffe konnte bisher nicht gefunden werden. Kurz danach begrüßen Kogoro, Ran und Conan die Polizisten. Kogoro hat erfahren, dass es sich um den dritten Vorfall innerhalb einiger Wochen handelt, indem eine Frau von einem Fremden angegriffen wurde. Der Täter hat es offenbar auf attraktive Frauen abgesehen, die nachts unterwegs sind. Die Tatwaffe scheint bei allen drei Frauen die gleiche gewesen zu sein. Das letzte Opfer ist jedoch das Einzige, das an den Verletzungen gestorben ist. Die vorherigen Frauen hatten die Übergriffe überlebt. Ran ist besorgt, dass die Gewalt immer mehr zunimmt. Daher möchte Megure den Täter so schnell wie möglich fassen. Leider kommt die Polizei nicht weiter, da es keine Zeugen für die drei Vorfälle gibt. Auch die Aussagen der Opfer sind nicht hilfreich, da beide Frauen angetrunken waren, als sie angegriffen wurden. Conan fragt nach und wird von Kogoro hinter die Absperrung getragen. Von dort aus bemerkt er einen Mann, der aus dem Fenster schaut. Plötzlich wird er von der Anwohnerin Shino Tachibana angesprochen, die äußerst neugierig nach dem Fall fragt. Er erkundigt sich bei ihr, wer in dem naheliegenden Haus wohnt und erfährt, dass dort eine Frau mit ihrem Sohn wohnen würde. Der Sohn, Hikaru Komori, hat sein Zimmer im zweiten Stock des Hauses. Er sei arbeitslos und verlässt das Haus daher nur selten. Außerdem weiß sie, dass er ein Yoko Okino-Fan ist. Conan läuft los und befragt zusammen mit Kogoro den Sohn. Der Junge weigert sich jedoch aus dem Zimmer zu kommen und schreibt seiner Mutter, dass er nichts gesehen habe. Kogoro möchte das Zimmer betreten, aber dies ist verschlossen. Conan vermutet, dass der Sohn der Frau den Mord mit angesehen und nun Angst vor dem Täter hat. Bevor sie gemeinsam das Haus verlassen, raten sie der Frau, ihre Haustür immer gut zu verschließen. Conan schaut sich währenddessen das Schuhregal an und ihm fallen dabei die abgenutzten Schuhe des Sohnes auf. Diese sind äußerst merkwürdig, da er laut der Zeugin nicht oft das Haus verlässt. Außerdem scheint ein Paar Schuhe zu fehlen.
Draußen wartet bereits die neugierige Anwohnerin, die sofort anfängt zu tratschen. Kogoro, Ran und Conan gehen unauffällig weiter und ignorieren die Frau. In der Zwischenzeit taucht ein mysteriöser Mann auf, der zum Fenster von Hikaru Komori blickt.
Inzwischen in der Detektei Mori schauen sich Kogoro und Conan einen Beitrag zu den Überfällen der letzten Zeit an. In Gedanken geht Conan den Fall erneut durch und ist sich sicher, dass der Sohn von Frau Komori etwas gesehen haben muss, aber versteht nicht, warum er dessen Aussage verweigert. Nach dem Beitrag wird die aktuelle Tour von Yoko Okino angekündigt und Kogoro ist überglücklich. Dadurch erhält Conan einen entscheiden Hinweis und verlässt stürmisch die Detektei. Inzwischen steht der Täter mit seiner Waffe in der Küche, umgeben von Müllsäcken.
In der Nacht betritt ein Mann das Haus der Komoris und begibt sich zum Zimmer des Sohnes. Vor der Zimmertür entdeckt er einen Zettel und geht danach hinein. Conan ist noch immer unterwegs und stößt dort mit dem vermeintlichen Hikaru zusammen, der den Jungen sofort vom Tatort wiedererkennt. Conan bemerkt die abgenutzten Schuhe des Mannes und führt ihn zum Haus zurück, da sich seine Mutter sonst Sorgen machen könnte, wenn er einfach verschwindet. Im Zimmer angekommen sehen die zwei, dass es verwüstet ist und sich Blutspuren auf dem Boden befinden. Außerdem liegt der Rucksack des Fremden dort, der zuvor das Zimmer betreten hatte. Conan befürchtet, dass der Täter den Mann entführt hat und weiß nun, dass es sich bei dem Verschwundenen um den richtigen Hikaru Komori handelt.
In der Wohnung des Täters kommt der Entführte langsam wieder zu sich. Der vermeintliche Hikaru fragt inzwischen Conan, was er damit meint. Er weiß bereits, dass die beiden Freunde die Plätze getauscht hatten, damit der echte Hikaru zum Konzert von Yoko Okino gehen konnte. Während dessen versucht der Entführte seine Lage zu realisieren und hört plötzlich ein Geräusch von draußen. Als der Täter das Zimmer betritt, hat sich der Junge versteckt und scheint vorerst in Sicherheit zu sein. Der vermeintliche Sohn stellt sich vor Conan als Shinobu Kageyama vor und ist der Freund von Hikaru. Conan bietet ihm an, endlich seine Aussage nachzuholen, aber Kageyama hat zu große Angst. In der Wohnung des Täters sucht der immer noch nach dem echten Hikaru und Conan redet auf den Freund ein, der endlich zugibt, den Mörder gesehen zu haben. Sein Gesicht konnte er aufgrund der Dunkelheit jedoch nicht genau erkennen, aber er erinnert sich, dass der Täter ein rotes Perlenarmband getragen hatte. Conan bedankt sich und gemeinsam machen sie sich auf dem Weg, den Entführten zu retten. Der befindet sich gerade in Gefahr, da der Entführer ihn entdeckt hat. Als der Unbekannte für kurze Zeit verschwindet, verlässt der Junge sein Versteck und wird bereits von Frau Tachibana empfangen, die sich als Täterin herausstellt. Es kommt zum Kampf und die Frau schlägt auf den Jungen ein, dabei sieht man ihr rotes Perlenarmband. Plötzlich klingelt ihr Telefon und durch diese Ablenkung kann Hikaru schließlich fliehen. Bevor er aber das Haus verlassen kann, wird er von Frau Tachibana überwältigt. Nun steht sie vor dem Jungen und gibt ihm die Schuld, da er zu viel gesehen hat. Hikaru weiß jedoch nicht, wovon die Frau spricht und erkennt, dass sein Freund der Augenzeuge sein musste. Der wollte zuvor nicht mehr als Ersatz einspringen, da er offensichtlich Angst hatte. Er beginnt inzwischen zu versehen und ist der Meinung, dass er diese Strafe verdient hätte und wehrt sich nicht gegen die Täterin. Die freut sich über dessen Entscheidung und hebt ihre Waffe, um zuzuschlagen. Im selben Moment ruft der Freund von draußen, dass er der Zeuge war und wütend sieht sie nach, wer sich draußen befindet. Auf diesen Augenblick hat Conan nur gewartet und kann die Frau mit einem Fußball ausschalten.
In der Detektei hat Ran ein Artikel der beiden Freunde entdeckt, die indessen zusammen ein Unternehmen gegründet haben. Kogoro hat sich zwischenzeitlich von dem Fall inspirieren lassen und sucht für sich selbst einen Doppelgänger, der für ihn arbeiten soll. So kann er in der Zwischenzeit entspannen.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände | |
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