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Währenddessen fährt ein drittes Auto neben das von Kir. In diesem sitzen die beiden Scharfschützen Chianti und Korn. Chianti möchte die Zielperson sofort umbringen, wenn es Kir geschafft hat auf die Position zu bringen. Auf dem Rücksitz von Gins Porsche sitzt Vermouth, die Gin auffordert aufzubrechen, da sonst die Zielperson entkommen würde. Als Chianti Vermouth hört, springt diese erbost auf, da sie laut Chianti [[Calvados]] hat sterben lassen und ihn einfach ausgenutzt hat. Chianti ärgert sehr sich deshalb sehr darüber, dass Vermouth an dieser Mission teilnimmt. Gin fordert Chianti auf, sich wieder in ihr Auto zu setzen. Er meint, dass Vermouth nur im Notfall eingesetzt wird. Es sei eine Anweisung vom Boss. Darauhin setzt sich Chianti verärgert zurück in ihr Auto. Vermouth zündet sich eine Zigarette an und fragt, ob man Eddie P. deshalb ausgewählt habe, weil dies ein geeigneter Jagdplatz sei. Wodka weiß nicht, was Vermouth damit meint. Vermouth amüsiert sich darüber und sagt ihm, dass er mehr für Geschichte hätte lernen sollen. Gin merkt an, dass der Regen ein Problem machen könnte, als die Verbindung von Conan zur Tiefgarage abbricht, weil es regnet. |
Währenddessen fährt ein drittes Auto neben das von Kir. In diesem sitzen die beiden Scharfschützen Chianti und Korn. Chianti möchte die Zielperson sofort umbringen, wenn es Kir geschafft hat auf die Position zu bringen. Auf dem Rücksitz von Gins Porsche sitzt Vermouth, die Gin auffordert aufzubrechen, da sonst die Zielperson entkommen würde. Als Chianti Vermouth hört, springt diese erbost auf, da sie laut Chianti [[Calvados]] hat sterben lassen und ihn einfach ausgenutzt hat. Chianti ärgert sehr sich deshalb sehr darüber, dass Vermouth an dieser Mission teilnimmt. Gin fordert Chianti auf, sich wieder in ihr Auto zu setzen. Er meint, dass Vermouth nur im Notfall eingesetzt wird. Es sei eine Anweisung vom Boss. Darauhin setzt sich Chianti verärgert zurück in ihr Auto. Vermouth zündet sich eine Zigarette an und fragt, ob man Eddie P. deshalb ausgewählt habe, weil dies ein geeigneter Jagdplatz sei. Wodka weiß nicht, was Vermouth damit meint. Vermouth amüsiert sich darüber und sagt ihm, dass er mehr für Geschichte hätte lernen sollen. Gin merkt an, dass der Regen ein Problem machen könnte, als die Verbindung von Conan zur Tiefgarage abbricht, weil es regnet. |
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− | Conan ist durch die ganzen Namen verwirrt und fragt deshalb Ai, welche Personen Chianti, Korn und Kir seien. Ai antwortet ihm, dass sie von Kir nie etwas gehört hat, aber von Chianti und Korn, die herausragende Scharfschützen seien. Aber die Person DJ und den Ort Eddie P. kennt sie nicht. Sie vermutet jedoch, dass das P in Eddie P. für Parkplatz oder Park stehen könnte. Conan möchte wieder etwas hören und steigt deshalb aus dem Auto aus, um sich der Tiefgarage zu nähern. Vor dem Auto trifft er auf eine weitere Person, die sich als FBI-Agentin [[Jodie Starling]] herausstellt. Conan fragt sie, was sie hier mache? Jodie antwortet ihm, dass auch das [[FBI]] Kir beobachten würde, da sie öfters zu Vermouth als diese als [[Tomoaki Araide|Dr.Araide]] verkleidet gewesen ist, ins Krankenhaus gegangen war. Jodie hat auch Conan, Kogoro und Ran gesehen, als sie zu Rena Mizunashi gegangen waren, um den Fall mit den Klingelstreichen zu lösen. Deshalb hatte Conan sich also beobachtet gefühlt, als er bei Rena Mizunashi vor der Tür gestanden hat. Jodie berichtet weiter, dass sie nach dem Klingelstreich-Fall die Observation aufgegeben hatten. Aber als sie im Auto an dem besorgten Conan vorbeigefahren war, ist Jodie klar geworden, dass etwas nicht stimmt. Deshalb hat Jodie Rena Mizunashi weiterverfolgt, was diese aber bemerkt hat und Jodie entkommen ist. Conan versteht nun, warum Kir den Umweg in Kauf genommen und dies Gin gesagt hatte. |
+ | Conan ist durch die ganzen Namen verwirrt und fragt deshalb Ai, welche Personen Chianti, Korn und Kir seien. Ai antwortet ihm, dass sie von Kir nie etwas gehört hat, aber von Chianti und Korn, die herausragende Scharfschützen seien. Aber die Person DJ und den Ort Eddie P. kennt sie nicht. Sie vermutet jedoch, dass das P in Eddie P. für Parkplatz oder Park stehen könnte. Conan möchte wieder etwas hören und steigt deshalb aus dem Auto aus, um sich der Tiefgarage zu nähern. Vor dem Auto trifft er auf eine weitere Person, die sich als FBI-Agentin [[Jodie Starling]] herausstellt. Conan fragt sie, was sie hier mache? Jodie antwortet ihm, dass auch das [[FBI]] Kir beobachten würde, da sie öfters zu Vermouth, als diese als [[Tomoaki Araide|Dr.Araide]] verkleidet gewesen ist, ins Krankenhaus gegangen war. Jodie hat auch Conan, Kogoro und Ran gesehen, als sie zu Rena Mizunashi gegangen waren, um den Fall mit den Klingelstreichen zu lösen. Deshalb hatte Conan sich also beobachtet gefühlt, als er bei Rena Mizunashi vor der Tür gestanden hat. Jodie berichtet weiter, dass sie nach dem Klingelstreich-Fall die Observation aufgegeben hatten. Aber als sie im Auto an dem besorgten Conan vorbeigefahren war, ist Jodie klar geworden, dass etwas nicht stimmt. Deshalb hat Jodie Rena Mizunashi weiterverfolgt, was diese aber bemerkt hat und Jodie entkommen ist. Conan versteht nun, warum Kir den Umweg in Kauf genommen und dies Gin gesagt hatte. |
=== Verhinderung des geplanten Attentats=== |
=== Verhinderung des geplanten Attentats=== |
Version vom 24. September 2010, 11:08 Uhr
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Schwarzer Einschlag! Wenn dich die Hand der Organisation erreicht | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 110 Minuten |
Im Manga | Band 48 & 49: Kapitel 499, 500, 501, 502, 503 & 504 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 425 |
Titel | ブラックインパクト!組織の手が届く瞬間 |
Titel in Rōmaji | Black Impact! Soshiki no te ga todoku shunkan |
Übersetzter Titel | Schwarzer Einschlag! Wenn dich die Hand der Organisation erreicht |
Erstausstrahlung | 09. Januar 2006 (Quote: 13,1%) |
Opening & Ending | Opening 17 & Ending 24 |
Next Hint | Bambusschwert |
Black Impact! Soshiki no te ga todoku shunkan ist die 425. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Schwarzer Einschlag! Wenn dich die Hand der Organisation erreicht.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Auf einer Wahlkampfsveranstaltung des US-Präsidentschaftskandidaten Kevin Brown, sieht man, wie dieser durch eine Scharfschützen getötet wird. Es stellt sich heraus, dass diese Wahlkampfsverantstaltung eine Übung in einer riesigen Halle für eine Scharfschützin ist, die es geschafft hat, Brown aus etwa 450 Metern zu töten. Danach sieht man ihren Scharfschützen-Kollegen, der ebenfalls in dieser Halle übt. Er hat sich ebenfalls Kevin Brown als Ziel gesetzt, der aber diesmal beim Angeln auf einem Boot sitzt. Auch er schafft es, diesen zu töten. Allerdings schafft er es aus von 500 Metern über eine größere Distanz zu treffen. Nach diesem Treffer kommen Gin und Wodka in die Halle und beobachten die rothaarige Frau, wie sie ihr nächstes Ziel, wieder Kevin Brown, der diesmal in einem Regionalzug sitzt, anvisiert. Sie schafft es wiederum, bei einer Entfernung von 550 Metern, über eine noch größere Distanz zu treffen. Der Mann neben ihr setzt erneut zum Schuss an, diesmal aus 600 Metern Entfernung. Er soll Kevin Brown bei einem Football-Spiel treffen, er scheitert aber zum ersten Mal und trifft nur den Stuhl auf dem Brown sitzt. Die Frau lacht ihn dafür hämisch aus und versucht ebenfalls Brown aus dieser Distanz zu treffen, was aber auch ihr mit einem Treffer auf Browns Popcorn misslingt.
Wodka stellt fest, dass 550 Meter das Limit sei. Gin stimmt ihm zu, merkt aber an, dass eine solch große Distanz gar nicht nötig ist. Daraufhin möchte er die Halle verlassen. Aber die rothaaarige Frau fordert ihn auf zu warten, da sie es ein zweites Mal versuchen möchte. Allerdings unterrichtet Gin sie darüber, dass diesmal nur eine Distanz von 180 bis 220 Metern nötig ist. Anschließend spricht Gin die beiden zum ersten Mal mit ihren Decknamen an. Es handelt sich bei der rothaarigen Frau um Chianti und bei dem Mann neben ihr um Korn. Gin fügt hinzu, dass er eine Mission für die beiden Scharfschützen hat.
In der nächsten Szene sieht man Vermouth, die beobachtet, wie eine Frau in ein Auto einsteigt und dabei einen Mann aus dem Weg rammt. Vermouth lacht darüber und ist mit sich selbst zufrieden.
Handlung
Rena Mizunashi und die Klingelstreiche
Kogoro Mori ist als Gast bei Yoko Okinos TV-Koch-Show eingeladen. Ran und Conan können im Hintergrund bei der Show zugucken, da sie Ferien haben und deshalb so früh bei der Show dabei sein können. Yoko lädt nach der Show Ran, Kogoro und Conan in die Cafeteria ein. Dort möchte Yoko ihnen eine Freundin vorstellen, die sie gerade mit ihrem Handy anruft. Conan erinnert sich, während Yoko die Nummer wählt, an Vermouth und die Handynummer des Bosses der Organisation [1], die der Melodie Nanatsu No Ko gleicht [2]. Vermouth hatte sie bei dem Aufeinandertreffen zwischen Conan und ihr gewählt und Conan konnte wenig später anhand der Melodie auf die Handynummer schließen. In der Cafeteria stellt Yoko dann Rena Mizunashi vor, die als Nachrichtensprecherin bei Nichiuri TV arbeitet.
Rena Mizunashi berichtet Kogoro, Conan, Ran und Yoko, dass sievon Klingelstreichen belästigt wird. Kogoro und Yoko halten dies zuerst für einen Streich frecher Kinder, aber Rena Mizunashi ergänzt, dass die Klingelstreiche immer sonntagmorgens begangen würden. Sie hat selber versucht, den Täter zu finden, es ist ihr aber bisher immer misslungen. Yoko schlägt vor, dass Kogoro Mori sich dieses Phänomen angucken und deshalb zu Mizunashi Renas Wohnung gehen sollte. Yoko selber müsse aber noch arbeiten, weshalb sie Kogoro nicht begleiten könne. Kogoro, Ran, Conan und Rena machen sich darauhin zu Renas Wohnung auf. Dort prüfen sie, auf Conans Hinweis hin, ob ausreichend Zeit bleibt, sich nach dem Klingeln zu verstecken, was aber nicht der Fall ist. Rena führt dann Ran und Kogoro in die Wohnung und bietet ihnen einen Kaffee an. Währenddessen platziert Conan an der Tür von Rena Mizunashi eine Wanze, die er mit Kaugummi befestigt. Diese platziert er dort, um den Täter bei seiner Tat zu ergreifen. Als Conan sich in der Gegend umsieht, fühlt er sich beobachtet. Aber er kommt zu dem Schluss, dass er sich das nur einbildet. Daraufhin geht er mit Ran in Renas Wohnzimmer, wo Rena die drei über den Ablauf der Klingelstreiche unterrichtet. Die Streiche würden jeden Sonntagmorgen um sechs Uhr dreißig stattfinden. Kogoro fragt sie dann, ob in letzter Zeit etwas besonderes vorgefallen sei. Rena antwortet ihm, dass sie vor zwei Monaten von den "Morning 7" Nachrichten zu den Abendnachrichten gewechselt sei. Außerdem berichtet sie, dass es auch einmal an einem Dienstagmorgen geklingelt hat. Damals hätten Schlaftabletten vor der Tür gestanden, woraus Kogoro schließt, dass der Täter ein Attentat auf Rena geplant habe. Kogoro fragt sie, ob noch etwas anderes seltsames passiert sei. Rena antwortet ihm, dass sie drei Tage vorher jemanden aus der Nachbarwohnung weglaufen gesehen habe. Kogoro schließt daraus, dass sich der Täter jedesmal, nachdem er die Klingelstreiche begangen hat, in der Nachbarwohnung versteckt.
Deshalb will er in der Nachbarwohnung nachsehen, ob sich dort jemand versteckt. Da er aber keinen Schlüssel für die Wohnung hat und der Hausmeister die Tür nicht öffnen will, kommt er nicht in die Wohnung. Conan kommt aber auf die Idee, über den Balkon von Rena Mizunashis Wohnung, auf den Balkon von der Nachbarwohnung zu klettern. Auch die Balkontüren der Nachbarwohnung sind verschlossen, aber Conan kann auf der Tür kryptische Zeichen erkennen. Er überlegt, dass es sich dabei um einen Namen handeln könnte. Er ruft bei Wataru Takagi an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung gewesehn ist, da er an der Terrassentür den Namen "Miwako Takagi" entdeckt hat. Dieser hat Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person observiert hat, dabei in Träumereien verfallen ist und an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in Renas Wohnung zurück, wo diese Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt Kogoro das Buch "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von dem schottischen Schriftsteller Robert L. Stevenson. Ran erinnert sich daran, dass sie, nach dem Lesen des Buches in der Grundschule, Albträume bekommen hatte. Auch Conan kennt die Geschichte von dem freundlichen Dr. Jekyll, der eine Flüssigkeit einnimmt und zum teuflischen Mr. Hyde wird.
Kogoro entschließt sich, die Nacht über bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Morgen klingelt es wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren Umsehen trifft er auf keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da sei, was Kogoro nicht glauben mag. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht, entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier versteckt hat. Er ist darüber geschockt, denn er hatte es nicht für möglich gehalten, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen antworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt daraufhin den Meisterdetektiv darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer "Morning 7"-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena Mizunashi ihre Arbeit verliert, wenn sie zu spät aufsteht. Kogoro wendet ein, dass der kleine Junge dann, als es einmal auch an einem Dienstag bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. An jenem Tag ist jedoch, aufgrund eines Sporttages, keine Schule gewesen und der kleine Junge konnte dies daher tun. Die Schlaftabletten hatte er an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena Mizunashi schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den Kleinen, warum er sich um sie kümmert? Er antwortet, dass Rena so aussieht wie seine Mutter, die im vorherigem Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben ist. Rena sagt dem Jungen, dass er nicht seiner Mutter nachtrauern müsse, indem er sich um sie kümmert. Sie bittet ihn, sich nicht mehr um sie zu kümmern, was der kleine Junge auch versteht und dann wieder verschwindet. Rena Mizunashi muss danach fast weinen. Sie sagt, dass sie mal einen Bruder hatte, der diesem Jungen sehr geähnelt hat.
Das Organisationsmitglied Kir
Nach dem gelösten Fall gehen Kogoro, Ran und Conan zurück zu ihrem Auto. Kogoro beschwert sich darüber, dass der Fall sehr langweilig gewesen sei, weil der Täter nur ein kleiner Junge gewesen ist. Ran findet dies aber nicht, da es sich um keine Belästigung für Rena Mizunashi gehandelt hat, wie sie erst vermutet haben. Während sie darüber reden, fängt es an zu regnen und man sieht, wie Conans Wanze, die er neben Rena Mizunashis Tür angebracht hatte, auf den Boden fällt, als Rena Mizunashi ihre Tür öffnet. Sie tritt auf die Wanze, die dann an ihrem Schuh kleben bleibt. Conan hört die Geräusche, die Rena Mizunashi beim Gehen macht und bemerkt, dass er die Wanze vergessen hat. Conan sagt Ran und Kogoro, dass er etwas bei Rena vergessen habe und deswegen nochmal kurz zurückgehen will. Ran möchte zuerst mit ihm gehen, aber Conan meint, dass er dies schnell allein erledigen könne. Ran ruft ihm noch hinterher, dass sie mit ihrem Vater auf dem Parkplatz, wo das Auto steht, warten will.
Beim Laufen zu Rena Mizunashis Wohnung kann Conan jeden ihrer Schritte hören, die sie tätigt. Er hört wie sie ihr Handy anstellt und eine E-Mail schreibt. Conan hört dabei die Melodie Nanatsu No Ko, die beim Wählen der Handynummer des Bosses der Organisation entsteht. Er vermutet, dass sie zu der Organisation gehören könnte. Daraufhin bekommt Rena Mizunashi einen Anruf, in dem sie sich bei dem Anrufenden dafür entschuldigt, dass sie ihr Handy ausgeschaltet hat. Sie sagt, dass sie wie geplant um zehn Uhr zu ihrem Treffpunkt kommen würde und beendet das Gespräch, wobei sie den Gesprächpartner beim Namen nennt: Gin.
Conan ist nun klar, dass es sich bei Rena Mizunashi um ein Organisationsmitglied handelt. Deshalb ruft er bei Professor Agasa an und erzählt es ihm. Da Conan über seine Brille Rena Mizunashis Position ermitteln kann, erfährt er, dass sie sich schneller bewegt. Conan vermutet, dass Rena mit einem Auto fährt. Deshalb bittet er den Professor mit seinem Auto zu kommen, aber Ai Haibara zu Hause zu lassen. Als Conan daraufhin aufschaut, sieht er, wie Rena Mizunashi an ihm vorbeifährt, ohne sie jedoch zu bemerken. Conan ruft danach Ran an und sagt ihr, dass er mit Professor Agasa in das Tropical Land fahre. Kogoro findet das allerdings sehr komisch, da es regnet. Aber Conan legt auf und steigt bei Professor Agasa in dessen Käfer ein, der im selben Moment vorgefahren kommt.
In Professor Agasas Auto erzählt Conan das Vorgefallene. Trotz seiner Bitte ist Ai Haibara aber auch mitgekommen. Ai fragt Conan, ob er sich wirklich sicher ist, dass Rena Mizunashi zur Organisation gehört. Aber Conan ist sich sicher, denn er wisse, dass sie eine E-Mail an den Boss der Organisation geschrieben und mit Gin telefoniert hat. Agasa freut sich darüber, dass er endlich wieder Kontakt zur Organisation hat und diesmal vielleicht mehr Informationen sammeln kann als bei der letzten Konfrontation. Aber Conan ist darüber nicht begeistert, weil die Wanze an Rena Mizunashis Schuh gefunden werden könnte und dann würde der Verdacht auf die Person zurückfallen, die zuletzt Kontakt mit ihr gehabt hat: Kogoro Mori. Da die Organisation dann nicht nur ihn, sondern alle Personen in seinem Umfeld töten würde, muss die Wanze von Rena Mizunashis Schuh entfernt werden. Ai fragt sich derweil, weshalb ein Mitglied der Organisation einen Privatdetektiv beauftragt, einen einfachen Fall um einen Klingelstreich zu lösen? Conan wundert sich auch darüber, hat aber noch keine Antwort gefunden. Im selben Moment wird Rena Mizunashi langsamer. Conan vermutet, aufgrund von Echo-Geräuschen des Motors, dass sie in eine Tiefgarage fährt. Conan kann das Motorengeräusch eines zweiten Autos hören und weiß sofort, dass es sich dabei um Gins Porsche 356a handelt.
Rena Mizunashi fährt neben den Porsche, in dem Gin das Fenster öffnet und zu Rena Mizunashi sagt:
„Was war los Kir? Wir waren um zehn Uhr verabredet.“
– Gin zu Kir
Rena Mizunashi, die anscheinend auch den Namen Kir trägt, antwortet ihm, dass sie sich verfolgt fühlt und deshalb einen Umweg gefahren ist. Conan, der dies mithören kann, ist darüber verwundert, da sie ihn unmöglich hat bemerken können. Rena Mizunashi sagt Gin aber, dass jetzt alles in Ordnung sei. Sie weiß aber auch, dass Gin seine Baretta auf sie hält und fordert ihn deshalb auf, diese wegzulegen und sie nicht zu töten, da man ohne ihr DJ nicht töten könne. Gin legt daraufhin seine Baretta zur Seite, da er denkt, dass alles unter Kontrolle ist und die Organisation jedes Auto im Umkreis der Tiefgarage sehen würde. Conan weist, als er das hört, den Professor an anzuhalten, damit sie nicht auffallen. Während Agasa anhält und vorgibt, dass sein Motor kaputt sei, fragt Gin Kir, was sie tun soll:
„Zeit ist 13 Uhr. Ort ist Eddie P. Während ich DJ interviewe, versuche ich ihn auf die Position zu bringen.“
– Kir zu Gin
Währenddessen fährt ein drittes Auto neben das von Kir. In diesem sitzen die beiden Scharfschützen Chianti und Korn. Chianti möchte die Zielperson sofort umbringen, wenn es Kir geschafft hat auf die Position zu bringen. Auf dem Rücksitz von Gins Porsche sitzt Vermouth, die Gin auffordert aufzubrechen, da sonst die Zielperson entkommen würde. Als Chianti Vermouth hört, springt diese erbost auf, da sie laut Chianti Calvados hat sterben lassen und ihn einfach ausgenutzt hat. Chianti ärgert sehr sich deshalb sehr darüber, dass Vermouth an dieser Mission teilnimmt. Gin fordert Chianti auf, sich wieder in ihr Auto zu setzen. Er meint, dass Vermouth nur im Notfall eingesetzt wird. Es sei eine Anweisung vom Boss. Darauhin setzt sich Chianti verärgert zurück in ihr Auto. Vermouth zündet sich eine Zigarette an und fragt, ob man Eddie P. deshalb ausgewählt habe, weil dies ein geeigneter Jagdplatz sei. Wodka weiß nicht, was Vermouth damit meint. Vermouth amüsiert sich darüber und sagt ihm, dass er mehr für Geschichte hätte lernen sollen. Gin merkt an, dass der Regen ein Problem machen könnte, als die Verbindung von Conan zur Tiefgarage abbricht, weil es regnet.
Conan ist durch die ganzen Namen verwirrt und fragt deshalb Ai, welche Personen Chianti, Korn und Kir seien. Ai antwortet ihm, dass sie von Kir nie etwas gehört hat, aber von Chianti und Korn, die herausragende Scharfschützen seien. Aber die Person DJ und den Ort Eddie P. kennt sie nicht. Sie vermutet jedoch, dass das P in Eddie P. für Parkplatz oder Park stehen könnte. Conan möchte wieder etwas hören und steigt deshalb aus dem Auto aus, um sich der Tiefgarage zu nähern. Vor dem Auto trifft er auf eine weitere Person, die sich als FBI-Agentin Jodie Starling herausstellt. Conan fragt sie, was sie hier mache? Jodie antwortet ihm, dass auch das FBI Kir beobachten würde, da sie öfters zu Vermouth, als diese als Dr.Araide verkleidet gewesen ist, ins Krankenhaus gegangen war. Jodie hat auch Conan, Kogoro und Ran gesehen, als sie zu Rena Mizunashi gegangen waren, um den Fall mit den Klingelstreichen zu lösen. Deshalb hatte Conan sich also beobachtet gefühlt, als er bei Rena Mizunashi vor der Tür gestanden hat. Jodie berichtet weiter, dass sie nach dem Klingelstreich-Fall die Observation aufgegeben hatten. Aber als sie im Auto an dem besorgten Conan vorbeigefahren war, ist Jodie klar geworden, dass etwas nicht stimmt. Deshalb hat Jodie Rena Mizunashi weiterverfolgt, was diese aber bemerkt hat und Jodie entkommen ist. Conan versteht nun, warum Kir den Umweg in Kauf genommen und dies Gin gesagt hatte.
Verhinderung des geplanten Attentats
Jodie bittet Conan darum Kir nicht mehr zu folgen und nun dem FBI die Arbeit zu lassen, da sie denkt, dass Conan ebenfalls die Spur zu Rena Mizunashi verloren habe. Conan fragt, ob Jodie mehr wisse. Jodie antwortet ihm, dass Rena Mizunashi an diesem Tag drei Personen interviewen soll. Sie geht davon aus, dass eine der drei Personen die Zielperson sei, aber Jodie wisse noch nicht, was die Organisation genau vor hat. Conan entgegnet ihr deshalb, dass die Organisation vorhabe einen der drei zu töten. Jodie ist darüber überrascht und fragt Conan woher er diese Information habe. Conan erzählt er die Geschichte von der Wanze, aber als er bemerkt, dass sich Rena Mizunashi sich ihnen nähert, sorgt er erstmal dafür, dass Jodie und Professor Agasa ins Auto gelangen. Nachdem sich alle ins Auto gesetzt haben, fährt auch schon Rena Mizunashi an ihnen vorbei. Conan bemerkt, dass Gin nicht Rena folgt, sondern einen anderen Weg fährt, weshalb er ihn nicht verfolgen kann.
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Eisaku Tokiwa
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Junji Sendo
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Yasuteru Domon
Jodie weist ihren Mitarbeitern an Rena Mizunashi zu folgen. Conan aber möchte ihr aber nicht folgen, weil er nicht überstürzt handeln möchte. Er möchte lieber erst herausfinden, welche Person sich unter dem Decknamen "DJ" befindet und welcher Ort mit "Eddie P." gemeint ist. Um die identität von "DJ" herauszufinden, fragt er Jodie nach den drei Personen, die Rena Mizunashi interviewen soll. Jodie antwortet ihm, dass Rena drei Personen der Senatoren-Wahl interviewen soll. Sie soll einmal einen Universitätsprofessor für Medizin Eisaku Tokiwa, dann einen berühmten Schauspieler mit großem Erbe Junji Sendo und drittens Yasuteru Domon, dessen Vater bereits ein hochrangiger Politiker im Außenministerium war.
Jodie weiß allerdings nicht wo und wann Rena Mizunashi die einzelnen Personen interviewen wird. Sie vermutet auch, dass sich das Invterviewer-Team aufteilen wird und derjenige, den Rena Mizunashi interviewt ist die Zielperson. Professor Agasa versucht derweil anhand der Anfangsbuchstaben von Vornamen und Nachnamen Bezüge zu "DJ" herzustellen. Aber er bemerkt, dass alle Kandidaten andere Anfangsbuchstaben haben als "DJ" und diese Idee daher falsch ist. Auch bemerkt er, dass es sehr viele Parks oder Parkplätze gibt. Ai versucht das Problem mit der Bedeutung für die Abkürzung "DJ" zu lösen. Diese Abkürzung heißt nämlich "Disc Jockey". Jodie ergänzt, dass ein Disc Jockey Schalplatten in einer Diskothek auflegt und wechselt. Anhand des Wortes "Jockey" kommt Jodie auf den Pferderennsport und Glücksspiel, kann jedoch keinen Bezug zu den drei Personen entwickeln. Conan kommt aber bei dem Wort "Glücksspiel" auf die Idee zur Lösung. Da es so scheint als ob keine Lösung gefunden werden kann, fragt sich Professor Agasa, was sie jetzt tun sollten. Conan antwortet ihm, dass man sie Rena Mizunashi nicht verfolgen bräuchten, sondern dass sie einfach im Büro der Zielperson anrufen sollten, wo man nach dem Ort fragt an dem sich die Zielperson um 13 Uhr aufhalten werde. Conan hat nämlich die Person gefunden, die sich hinter der Abkürzung "DJ" versteckt.
Conan meint, dass sich hinter der Abkürzung die Worte "Diamond Jack" verbergen. Die Organisation habe die Zielperson nach der Bedeutung von Spielkarten benannt. Professor Agasa spekuliert daraufhin, dass es sich Junji Sendo den reichsten der dreien handelt, da er mit "Diamond" Reichtum verbindet. Ai widerspricht ihm jedoch, da sie denkt, dass mit "Jack" ein Soldat oder Hofdiener gemeint ist. Conan findet jedoch noch eine andere Bedeutung für "Diamond". Denn "Diamond" symbolisiere in der Astrologie die Erde und deshalb ist er der Meinung, dass die Zielperson der Organisation Yasuteru Domon sei, dessen Namen auch mit dem Wort verwandt sei. Jodie erinnert sich daran, dass Yasuteru Domon einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn habe, welchen er auch oft in der Öffentlichkeit zeige. Deswegen würde er von vielen kriminellen gehasst, weshalb er schon oft in äußerst kritische Situationen gekommen sei. Trotzdem habe er sich immer verteidigigen können, weshalb Jodie auch denkt, dass er ohne ihren Schutz sicher sei. Conan widerspricht ihr aber, da er Zielperson der Organisation sei. Währenddessen hat Ai über das Internet die Homepage von Domon aufgerufen auf der steht, dass er an diesem Tag zum Golfen geht. Aber der genaue Ort ist nicht bekannt gegeben. Ai schlägt vor, dass Jodie in seinem Büro anrufen solle, um dort von der Gefahr zu berichten.
Conan kommt Ais Verhalten sehr komisch vor, da sie diesmal nicht zurückschreckt, als sie es mit der Organisation zu tun bekommen. Ai antwortet ihm, dass es eine große Gefahr ist, dass die Wanze an Rena Mizunashis Schuh klebt, da, wenn sie entdeckt werden sollte, Conans ganze Umfeld in Gefahr sein sollte. Ai will danach noch einen Punkt ergänzen, verfällt aber in eine Erinnerung. In dieser unterhält sich Ai mit Ayumi, die einen Täter stellen möchte. Ai hält sie davon aber ab, da Ayumi und ihr Umfeld in große Gefahr gelangen könnte. Sie rät ihr geduldig zu sein, was ihre Meinung nach immer das beste sei. Aber Aiyumi möchte nicht geduldig sein. Sie sagt, dass sie nicht immer weglaufen wolle, da sie so nicht am Ziel ankommen werde. Nach ihrer Erinnerung schafft Ai es nicht Conan davon zu erzählen. Sie behält die Erinnerung für sich.
Jodie ruft dann bei dem Büro von Jasutero Domon an. Dort erfährt sie, dass Domon den Golftermin am Vortag abgesagt hat, da er einen wichtigeren Termin hätte. Jodie sagt dem Sekretär am Telefon, dass er Domon warnen müssen, da er in großer Gefahr sei. Aber der Sekrtär sagt ihr, dass man solche Anrufe wie die von Jodie öfters erhalte und man sie deshalb nicht ernstnehmen könne. Außerdem befände sich Domon in Sicherheit, da er von zwei Bodyguards umgeben sei. Da Conan, Jodie, Ai und Professor Agasa durch das Telefonat keinen Aufschluss auf den Ort erhalten haben, müssen sie dem Codewort "Eddie P." nachgehen, welches die Organisation für diesen Ort verwendet. Ai fragt Conan, wo Kir momentan sei, um vielleicht so den Ort zu erhalten. Aber Conan bemerkt mithilfe seiner Brille, dass sie bei Nichiuri-TV ist. Gerade in diesem Moment erhält Kir einen Anruf von Gin, der sich vergewissern möchte, ob alles nach Plan läuft. Kir antwortet, dass alles nach Plan laufe und sie bald aufbrechen werde. Außerdem habe es aufgehört zu regnen, weshalb es ein gutes Jagdwetter sei. Gin bleibt aber misstrauisch und hört ein Rauschen beim Telefonat. Er sagt, dass er auch schon ein Rauschen am Morgen wahrgenommen habe, als sie telefoniert haben. Kir glaubt, dass dies daran liege, dass sie in einer Tiefgarage ist wie am Morgen. Währendessen sagt Chianti, die mit Korn neben dem Porsche von Gin und Wodka fährt, zu Gin, dass sie sich auf Position begeben werde. Vermouth, die weiterhin auf der Rückbank sitzt wünscht ihr viel Glück, was Chianti in Rage bringt, da sie Vermouth hasst. Zu Korn sagt sie, dass sie Vermouth schon längst getötet hätte, wenn der Boss sie nicht gemocht hätte.
Conan, Jodie, Ai und Professor Agasa rätseln danach weiter an dem Ort "Eddie P." an dem der Mord an Domon begangen werden soll. Sie beschließen erstmal zum Sender zu fahren, da sie momentan nicht wüssten, wo sich der "Jagdplatz", den Vermouth und Kir erwähnt hatten, befinde. Conan erinnert sich derweil an Vermouths Aussage zurück, die gesagt hatte, dass dieser Ort ein geeigneter Jadgplatz sei und er geschichtliche Wurzeln hätte. Während Conan überlegt, klingelt plötzlich sein Handy. Ran ruft an und möchte wissen wo er ist. Conan antwortet, dass er auf dem Weg zum Riesenrad sei und legt einfach auf. Jodie sagt zu ihm, dass er eine gespaltene Persönlichkeit sei, da er ein Doppelleben mit zwei Handys führt. Dies erinnert Conan wieder an die Geschichte von Mr.Hyde und Dr.Jekyll, die bei Rena Mizunashi im Haus lag. Daraus löst Conan dann das Rätsel um den Ort "Eddie P." und weist Professor Agasa an die Fahrtrichtung zu ändern, da er das Rätsel lösen konnte. Conan meint, dass "Eddie P." der Haido Park sei. Durch den Hinweis mit der "gespaltenen Persönlichkeit" kam Conan darauf, dass die Eddie nur die Kurzform von Edward ist und die Person des Mr.Hyde hat den Vornamen Edward. In der japanischen Schrift heißt Hyde soviel wie Haido. Conan erklärt auch, weshalb es der Haido Park sei. Der echte Haido Park existierte nämlich im 16.Jahrhundert in London, wo viele Adlige zur Jagd auf Wildschweine gingen. Deshalb ist der Ort an dem der Mord geschehen soll eindeutig der Haido Park.
Am Haido-Park angekommen steigen Jodie und Conan aus dem Auto von Professor Agasa aus und wollen Yasutero Domon suchen. Dabei werden sie von Vermouth, die in Gins Porsche sitzt beobachtet. Sie ist besorgt, da sie weiß wie gefährlich Conan für die Organisation werden kann, aber sie sagt nichts zu Gin, dass die Mission in Gefahr sein könnte. Währendessen trifft Rena Mizunashi auf Yasutero Domon und soll mit dem Interview beginnen. Dafür soll sie Domon auf eine Bank bringen von wo aus Domon ein leicht zu treffendes Ziel für die Scharfschützen ist. Kurz bevor sich Domon allerdings auf die Bank setzt wird er von ein paar Passanenten entdeckt, die gerne mit Domon kurz reden wollen. Mit der Zeit werden es immer mehr Passanten, die mit Domon reden wollen. Conan und Jodie nähern sich Domon und Rena. Jodie möchte Domon warnen und in Sicherheit bringen, aber Conan hält das für keine gute Idee. Er möchte lieber, dass die Organisation abbricht, um die Sicherheit der Passanten zu wahren. Conan kommt auf die Idee die Sprinkler im Park zu benutzen, um einen Regenschauer zu simulieren, damit die Scharfschützen keine Chance mehr erhalten Domon im Dickicht der Regenschirme von den Passanten zu treffen. Dafür soll Jodie auf die Sprinkler schießen. Kir erhält währendessen von Gin die Anweisung Domon auf die Position zu führen, aber die vielen Passanten halten sie auf. Als es dann durch die Sprinkler zum Schauer kommt, holen die meisten Passanten ihre Regenschirme heraus. Die Organisation bricht daher den Mordversuch ab, da durch die vielen Passanten der Mord fehlschlagen könnte. Kurz danach fängt es im Haido-Park wirklich an zu regnen, weshalb Jodie und Conan mit den Sprinklern unbemerkt bleiben.
Da es regnet, möchte Domon das Interview lieber in einem Park-Pavillion durchführen, was Kir auch machen möchte. Doch beim Laufen dorthin verliert sie den Schuh mit der Wanze. Conan wittert seine Chance und möchte die Wanze vom Schuh entfernen. Er rennt los und will den Schuh aufheben als auch schon Kir den Schuh anfasst. Beide halten den Schuh fest und stehen dort für eine Weile bis Kir Conan fragt:
„Bist du mir bis hier hin gefolgt?“
– Kir zu Conan
Conan antwortet mit "nein" und sagt, dass dies Treffen reiner Zufall sei, was eine eindeutige Lüge ist. Kir legt während seiner Antwort ihre Hand hinter Conans und Ohr. Danach bedankt sich Kir dafür, dass Conan ihr den Schuh geben wollte und zieht sich den Schuh mitsamt der Wanze wieder an. Kir geht danach zum Leiter des Interviews und fragt ihn, ob jemand anderes das Interview mit Domon machen könne, da sie sich heiser fühle. Der Direktor stimmt zu. Währendessen verlassen Gin, Wodka und Vermouth das Gelände und fahren zum vereinbarten Treffpunkt.
Zweiter Attentatsversuch auf Yasuteru Domon
Nach dem vereitelten Attentat auf Yasuteru Domon gehen Jodie und Conan wieder zurück zu Professor Agasas Auto, wo sie darüber berichten, dass Conan auf Kir gestoßen ist, aber die Wanze nicht entfernen konnte. Für Professor Agasa ist es unverständlich, dass Conan die Wanze nicht von Kirs entfernen konnte, da er einfach hätte sagen können, dass dort etwas dran klebe. Aber Conan meint, dass er ein komisches Gefühl hatte, als er Kir traf. Jodie sieht aber darin das Positive, dass man nun weiterhin die Organisation verfolgen können, da sie bereits vermuten, dass die Organisation einen zweiten Anschlag planen wird. Jodie möchte, dass sich Professor Agasa und Ai erstmal zurückziehen, da das FBI nun sich darum kümmern werde. Sie möchte nur, dass Conan sie begleitet. Professor Agasa ist darüber verdutzt, da Jodie kein Auto zur Verfügung hat, aber Jodie hat einen Kollegen beim FBI angerufen, der mit einem Auto vorgefahren kommt. Conan bittet den Professor Ran auszurichten, nicht aus ihrem Haus zu gehen, da sie und Kogoro in großer Gefahr wäre, wenn die Organisation bemerkt, dass an Kirs Schuh eine Wanze befestigt ist.
Im Auto des FBI-Kollegen berichtet Jodie ihrem Kollegen erstmal von dem Vorfall. Jodie stellt den Kollegen als James Black vor und sagt, dass Conan bereits auf ihn getroffen sei beim Panda-Fall. Conan erinnert sich daran und kann sich an James Black wiedererinnern. James fragt Jodie dann wieso man versucht Yasuteru Domon umzubingen. Jodie nennt mehrere Gründe wie den Gerichtigkeistssinn Domons, der für die Organisation eine Gefahr werden könnte. Da Domon als Premierminister gehandelt wird, vergößere sich die Gefahr für die Organisation, weshalb man Domon umbringen müssen. Sie sagt, dass die Organisation wie immer handelt und Gefahren gleich minimiert. Der Verdacht würde bei einem Mord auch gleich auf Kiriko Busujima fallen, die Anführerin eine Gruppe, die erklärt hat Domon umzubringen. Conan versucht derweil den Kontakt zu der Wanze widerherzustellen. Da die Wanze sehr weit entfernt ist, muss sich Conan nähern.
Jodie unterhält sich dann weiter mit Black und fragt ihn, wo sich Shuichi Akai aufhalte. Aber auch Black weiß nichts über dessen Aufenthaltsort. Er fragt Jodie, ob sie ihm denn gesagt hätte, dass man Kir verfolge. Jodie antwortet, dass sie Akai alles erzählt habe. Danach habe Akai nur noch "Verstehe" gesagt und aufgelegt. Danach kann Conan wieder etwas hören. Er hört wie Gin sagt, dass "DJ" um 16 Uhr die Brücke überquere und dann erledigt werde. Er hört wie Gin weiter die Lage bespricht und Korn und Chianti anweist sich erstmal im Hintergund zu halten, was die beiden erzürnt, da sie gerne Domon im Auto erschießen wollen. Wodka weist sie aber darauf hin, dass Domons Auto kugelsicher sei und er dort sicher sei. Chianti weiß nicht wie man dann "DJ" töten könne, da man ja nicht einfach "DJ" fragen könne, ob er aus seinem Auto gehen könne. In diesem Moment kommt Vermouth und sagt, dass ihr Plan so ähnlich sei. Sie möchte vor Domons Auto fallen, sodas dieser aussteigen muss. Danach soll Kir kommen und "DJ" töten. Chianti findet diesen Plan schlecht, da sie sich nicht sei, ob "DJ" wirklich sein Auto verlassen werde. Vermouth ist sich sicher, dass er das tut, da sie sich als Kiriko Busujima verkleidet. Wodka fragt nach dem Ort an dem "DJ" diesmal sterben soll. Diesmal ist es der Ort "Bein B.".
Conan hört wie Gin eine Karte herausholt und die Lage bespricht. Er ordnet Chianti und Korn bestimmte Positionen zu. Danach endet die Besprächung und Vermouth und Kir wollen aufbrechen. Kir fragt Vermouth wo ihr Motorrad sei, woraufhin Vermouth ihr sagt, dass dies hinter einem Container sei. Vermouth stellt allerdings eine weitere Frage: Während sei auf den Tacho ihres Mottorades klopft, fragt sie Kir, ob sie das sei. Kir antwortet ihr, dass dies unmöglich sei. Conan ist darüber sehr verwundert, da er nicht weiß, was Vermouth damit gemeint haben könnte. Vermouth bricht dann auf und sagt dann noch, dass sie ein merkwürdiges Gefühl habe. Chianti antwortet spöttisch, dass sie sie töten werde, falls der Plan misslänge. Man sieht danach, wie Vermouth eine Straße entlang fährt und darüber spekuliert wie viel die Silver Bullet weiß.
In dem Auto von James Black versuchen Jodie, James und Conan hinter die Identität von "Bein B." zu gelangen. Sie wissen, dass das "B." für "Brücke" steht, aber die Identität von "Bein" kennen sie noch nicht. James möchte, dass Jodie im Büro von Domon nachfragt über welche Brücke Domon fahren wird, aber Jodie sagt ihm, dass die ihr keine Informationen geben würde, da sie Jodie nicht für vertrauenswürdig halten. James versucht das Problem zu lösen, indem er das Wort für "Bein" eine andere Bedeutung gibt. Er denkt, dass es auch "Vain" bedeuten könnte und damit würde es nutzlos oder eitel bedeuten. Conan aber widerspricht ihnen und sagt, dass es "Vane" heißt und damit "Flügel". James geht davon aus, dass Conan die Flügel eines Windmesser ausgeht, da Bein auch Wind bedeuten kann. Aus den japanischen Bedeutungen für Wettehahn kann Conan schließen, dass es sich um den Stadteil Toriyya handelt und deshalb um die Toriya Brücke. James ist über die Lösung sehr erfreut, dass sie die Lösung so schnell finden konnten, da sie jetzt genug Zeit haben das Attentat zu verhindern und die Mitglieder der Organisation festzunehmen.
Währenddessen sitzen Ran und Kogoro bei Professor Agasa zu Hause und spielen Videospiele. Ran fragt den Professor wo Conan sei. Der Professor antwortet ihr, dass Conan nach Hause gegangen sei. Ran möchte sofort aufbrechen, da sie ihm was zu Essen zubereiten möchte. Da Ai und Agasa wissen, dass Conan nicht zu Hause ist, halten sie sie davon ab dort zu bleiben. Gerade Ai ist sehr energisch, da sie Ran als ein Ertsatz für ihre verstorbene Schwester Akemi Miyano sieht.
Chianti und Korn haben sich in der Zeit auf ihre Positionen begeben. Auch Vermouth ist startbereit. Als sie mit Wodka telefoniert, bemerkt sie, dass sie ein Rauschen hört. Gin funkt währenddeseen Kir an und sagt, dass sie Bescheid geben solle, wenn sie am Zielort sei. Nachdem Kir das Telefonat mit Gin beendet hat, fahren vier Autos um sie herum und umzingeln sie. Neben ihr fahren Jodie und James, die sie zwingen wollen anzuhalten. Aber Kir springt während der Fahrt auf das Dach eines Autos. Als allerdings der Ball eines Autos auf die Fahrbahn fällt, muss der Fahrer von dem Auto auf das Kir gesprungen ist eine Vollbresmung hinlegen, woraufhin Kir vom Dach auf die Straße fällt. Kir ist schwer verletzt, aber lebt noch. Als Conan Kir sieht, wundert er sich, warum dies Kir sei und nicht Vermouth, die sie auf einem Motorrad vermutet hatten.
Als Gin mit der ungeldigen Chianti telefoniert, bemängelt diese, dass von Gin aus ein Rauschen zu hören sei. Gin merkt jetzt, dass eine Wanze an Kirs Schuh befestigt war und versteht das was Vorgefallen ist. Gin möchte sich zurückziehen und das Attentat aufgeben. Er möchte das Ziel wechseln. Das neue Ziel liegt im fünften Bezirk in Beika: Die Detektei Mori.
In Professor Agasas Haus spielt Ran immer noch das Videospiel, aber Kogoro ist nach Hause gegangen, da er ein Pferderennen verfolgen wolle. Agasa und Ai sind darüber natürlich besorgt, da er sich damit in Gefahr begeben könnte. Kogoro geht in diesem Moment nach Hause und hört das Pferderennen im Radio.
Im Auto von James, welches nun hinter dem von Yasuteru Domon fährt, wird Jodie gemeldet, dass der Porsche von Gin und die Dodge Viper von Chianti und Korn ihre Positionen verlassen haben. Die beiden Autos würden in Richtung Haido fahren. James wundert sich darüber, da sie dann wieder zurück zum Haido Park fahren würden. Conan aber weiß nun, dass man die Wanze an Kirs Schuh gefunden habe und man nun Kogoro Mori töten wolle, da dieser zuletzt mit Kir Kontakt hatte. Conan fragt bei Agasa nach, ob Kogoro bei ihm wäre, aber dieser sagt ihm, dass er nach Hause gegangen ist.
Kogoro ist inzwischen bei sich zu Hause angekommen und verfolgt nun das Pferderennen im Fernsehen. Aber aufeinmal gibt es eine Störung und er empfängt kein Bild mehr. Als Conan versucht bei ihm anzurufen, entfernt Kogoro einfach das Telefonkabel vom Telefon, da er nicht gestört werden möchte. Er verfolgt das Pferderennen nun wieder am Radio.
Gin, Wodka, Chianti und Korn verfolgen jede Bewegung von Mori von einem Hochhaus in der Umgebung. Sie vermuten, dass Mori über die Kopfhörer über die er das Pferderennen verfolgt versucht etwas über die Wanze zu hören. Gin möchte ihn dann noch etwas fragen. Er möchte von Mori wissen, welche Beziehung er zu Sherry habe, da seine Wanze identisch mit der von ihm gefunden Wanze sei, die er Sherry zugeordnet hat. Gin gibt Mori zehn Sekunden ihm zu antworten. Wenn er ihm eine Antwort geben wolle, dann soll er seinen Kopfhörer herausnehmen und die Hände heben. Gin zählt von zehn herunter. Gerade in dem Moment als er bei eins ist schießt Conan einen Fußball gegen die Fensterscheibe von Kogoros Detektei, die daraufhin zerbricht. Conan fragt den wütenden Kogoro daraufhin wie das Pferderennen laufe. Das irritiert die Mitglieder der Organsaition, da sie davon ausgegangen waren, dass Mori ihnen über die Wanze zuhöre. Gin weißt trotzdem Chianti und Korn an Conan und Mori zu erschießen. Vermouth aber widerspricht ihm und sagt, dass sie das nicht machen sollen, da sie "Cool Guy" schützen möchte. Gin hält deswegen seine Baretta an Vermouths Kopf und fragt sie, wieso sie Mori schützen möchte. Trotzdem erschießt er sie nicht, da es ihm egal scheint, da er über die Fingerabdrücke an der Wanze genau feststellen könne, wer die Wanze befestigt habe. Aber in diesem Moment wird ihm die Wanze aus der Hand geschossen. Wodka bemerkt, dass vom einem Hochhaus, welches 650 Meter entfernt gewesen war, geschossen wurde. Gin nimmt sich Korns Gewähr und guckt durch das Visier und entdeckt auf dem Gebäude Shuichi Akai, der geschossen hat. In diesem Moment schießt Akai ein zweites Mal und streift Gins Kopf.
Gin vermutet nun, dass das FBI für die Wanze verantwortlich war und befiehlt deshalb einen Rückzug, da er einen öffentlichen Kampf nicht ausführen möchte. Im Porsche von Gin vermutet Vermouth, dass man Mori nur als Köder benutzt hat, um sie zu stellen, da man davon wusste, dass sie dort auftauchen würden. Sie denkt, dass das FBI bemerkt hat, wie Kir Mori getroffen hat und dann eine Wanze an Kirs Schuh angebracht. Wodka merkt an, dass jetzt Kir ein Problem sei, da das FBI sie wahrscheinlich gefangen hat. Vermouth fragt Gin, ob er schon Hinweise habe. Darauf antwortet er, dass es überall Hinweise gebe. Außerdem glaubt er, dass Mori nicht, wie von Vermouth vermutet, nichts wusste, sondern etwas über die Wanze wusste.
In einem Krankenhaus befinden sich nun Jodie, Shuichi und James. Sie unterhalten sich darüber, dass Yasuteru Domon nicht an den Wahlen teilnehmen wird, weil sein Vater eine außereheliche Affäre hatte. Um diese Informationen zurückzuhalten, haben Nichiuri TV und er wahrcheinlich das Interview machen wollen. Jodie trauert immer noch der vergebenen Chance nach nicht mehr Mitglieder festzunehmen. Akai antwortet ihr, dass er auch weitere Mitglieder der Organisation hätte treffen können, aber er wollte es nicht, da sonst ein Schiesserei hätte entstehen können bei der Unschuldige gestorben wären und er den Verdacht von Mori auf das FBI lenken wollte. Außerdem meint er, dass die Verbindung zur Organisation noch nicht abgebrochen sei, da man Kir gefangen nehmen konnte. James sagt, dass sie momentan außer Lebensgefahr wäre, aber im Koma liegt. Jodie sagt, dass sie dafür gesorgt hätte, dass es geheim bleibt, dass sie in diesem Krankenhaus liegt. James fragt sich dann aber, dass es Nichiuri TV bemerken würde, dass sie fehlt, da sie ja Nachrichtenspracherin ist. Jodie antwortet ihm, dass dies Conan erledigt. Shuichi fragt Jodie, wer Conan sei. Jodie antwortet ihm, dass er ihr Lieblingsdetektiv sei. Conan, der vor dem Krankenhaus steht, ruft dann mit Renas Stimme bei Nichiuri TV an und sagt, dass Mizunashi Rena eine längere Pause einlegen müsse.
Abspann
Im Abspann sieht man Conan und Ai an einem Brunnen sitzen. Conan hat Ai erzählt, was vorgefallen ist und Ai sagt ihm, dass er Glück gehabt habe, dass Shuichi Akai den Verdacht auf das FBI lenken konnte. Er meint, dass man jetzt mit der gefangenen Kir einen Anhaltspunkt habe. Ai meint, dass dies auch gefährlich ist, wenn die Organisation den Aufenthaltsraum von Kir findet. Conan sagt ihr, dass es keinen Anhaltspunkt für die Organisation gebe, da er als Rena Mizunashi bei Nichiuri TV angerufen habe. Ai antwortet ihm, dass er viel zu leichtsinnig sei, da die Organisation mit allen Mitteln versuchen werde, herauszufinden, wo sich Kir befindet. Conan entgegnet ihr, dass er wisse, dass sie es mit allem versuchen werden.
Sonstiges
- Die Episode wurde in Japan als Special-Episode veröffentlicht und ist daher länger als normale Episoden des Animes
- In der Episode kommt keine Person zu Tode, obwohl die Episode länger als eine normale Anime-Episode ist und die Organisation auftritt
Einzelnachweise
- ↑ Detektiv Conan – Episode 345 ~ Vermouth schreibt an den Boss der Organisation eine E-Mail. Conan kann sich die Melodie merken
- ↑ Detektiv Conan – Episode 387 ~ Conan erfährt, dass die Melodie von der E-Mail des Boss der des Kinderliedes Nanatsu No Ku gleicht
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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