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Version vom 24. August 2023, 18:54 Uhr
Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler-Informationen! | |
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Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind bisher noch nicht im deutschen Anime veröffentlicht worden. Überlege dir bitte gut, ob du dir diesen Artikel ansehen oder die Seite hier verlassen möchtest. |
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Ratschläge für das perfekte Verbrechen | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | nicht vorhanden (Filler) |
Fall | Filler-Fall 337 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 980 |
Titel | 完全犯罪のススメ |
Titel in Rōmaji | Kanzen Hanzai no Susume |
Übersetzter Titel | Ratschläge für das perfekte Verbrechen |
Erstausstrahlung | 5. September 2020 (Quote: 8,1 %) |
Opening & Ending | Opening 51 & Ending 62 |
Next Hint | Streunerkatze |
Kanzen Hanzai no Susume ist die 980. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Ratschläge für das perfekte Verbrechen.
Filler-Episode | |
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Dieser Artikel behandelt eine Filler-Episode, die nicht auf einer Mangavorlage basiert. Die Handlung wurde somit nicht von Gosho Aoyama entworfen. |
Handlung
Misao Hamanaka begrüßt Tatsumi Wada in seinem Büro und verspricht ihm, dass er das perfekte Verbrechen begehen könne, wenn er nur seinen Anweisungen folge. Zur gleichen zeit berichten die Inspektoren Sato und Takagi Kogoro von seltsamen Fällen, die sich in letzter Zeit ereignet hätten, darunter Heiratsschwindel, Banküberfälle und Raub. Ran bedient die beiden Polizisten, während Conan neugierig in die Unterlagen schaut. Sato überreicht Kogoro eine Notiz, auf der eine Anleitung zu einem Verbrechen steht. Genau diese Anleitungen sollen der Zusammenhang zwischen den Fällen sein. Die Täter sollen sie von einem Vermittler für Verbrechen bekommen haben. Takagi bittet Kogoro darum, sie in dem Fall zu unterstützen und als Berater zu fungieren. Zusammen machen sie sich mit dem Auto auf den Weg zum Büro des Verdächtigen. Auf Kogoros Frage, wieso er schon wieder mit dabei sei, antwortet Conan, dass ein Kind weniger Verdacht auf sich ziehe. Sato hat nichts dagegen, da sie findet, dass die Ermittlungen durch Conan immer Fortschritte erzielen.
Im Büro angekommen, stellt sich der Verdächtige Herr Hamanaka als moderner James Moriarty vor. Er besitzt nicht nur theoretisches Wissen über Straftaten, sondern auch Werkzeug zur Ausführung der Taten. Herr Hamanaka erkennt Kogoro als berühmten Detektiv und enttarnt kurz darauf auch Sato und Takagi als Polizisten. Da er schon immer mit Polizisten oder Detektiven sprechen wollte, erklärt er sich damit einverstanden, ihre Fragen zu beantworten. Zu Sato und Takagis Überraschung gibt Herr Hamanaka zu, die Anleitungen der seltsamen Fälle verfasst zu haben. Er verkaufe diese lediglich als Vorlagen für Romane. Er überreicht dann den Anwesenden eine Preisliste seiner Dienstleistungen. Als Conan ihn auf einen missglückten Banküberfall hinweist, entgegnet Herr Hamanaka, dass dies daran läge, dass der Kunde nur eine Teilversion der Anleitung kaufte. Sato fragt ihn nach einem misslungenem Taschendiebstahl. Laut Herrn Hamanaka sei sein Kunde einfach zu dick gewesen. Zum Schluss fragt Takagi noch nach einem sofort festgenommenen Raubtäter. Herr Hamanaka entgegnet, er habe wohl die Handschuhe vergessen.
Conan macht sich über Herrn Hamanakas Versprechen des perfekten Verbrechens lustig und bezeichnet dies als eine Lüge. Daraufhin meint dieser, dass es selbstverständlich auch Täter gäbe, die nicht gefasst werden. Allerdings möchte er aufgrund des Datenschutzes nicht über diese reden. Sich in Sicherheit wiegend, bricht Herr Hamanaka in Gelächter aus. Sato springt auf und verhaftet ihn wegen Beihilfe zu Strafzeiten. Sie packt ihn am Kragen und zwingt ihn zu gestehen. Nun wechselt die Szene zu Takagi, der an Herrn Hamanakas Laptop sitzt, um die sensiblen Daten zu transferieren. Sato informiert in der Zwischenzeit Kommissar Megure über fünf neue Fälle, die nun zu den Akten gelegt werden können. Dieser weist seine Mitarbeiter an, unter ihnen Inspektor Chiba, mit der Festnahme der Täter zu beginnen. So lösen sie einen Entführungsfall, einen Raubmord, Drogenhandel und einen Fall mit einem Rock'n'Roll-Cosplayer. Der letzte offene Fall wird als Takashi Ishigami-Racheplan bezeichnet, eine Vollversion für einen Mord durch eine Gasexplosion. Der Verdächtige ist Tatsumi Wada, dreimalig vorbestraft und derzeit arbeitslos. Erst vor kurzem wurde dieser wieder aus dem Gefängnis entlassen. Herr Ishigami war früher sein Chef, bevor er von ihm gekündigt hatte. Die Tat soll 16 Uhr stattfinden. Damit bleiben den Ermittlern nur noch weniger als eine Stunde, um den Fall zu lösen.
Chiba findet das vermeintliche Opfer unverletzt in seinem Büro. Allerdings sind keine Gaszylinder auffindbar. Auch der Täter bleibt verschollen. Da es keine weiteren Hinweise gibt, bittet Sato Herrn Hamanaka, sich daran zu erinnern, was die beiden zuvor besprochen haben. Er erwidert, dass Herr Wada seinen Leitspruch kannte und darauf bestand, dass die Explosion durch einen Zünder erfolge. Herr Hamanaka beteuert daraufhin, dass es sich bei der Zielperson um Herrn Ishigami handeln muss. Dabei kommen Zweifel bei Conan auf. So benutzt er sein Narkosechronometer, um Kogoro in den Schlaf zu schicken. Mit dem Stimmenverzerrer ergreift er das Wort und fragt Herrn Hamanaka, wieso Herr Wada ihn aufsuchte. Er meint, dass es natürlich wegen seines hervorragenden Rufes sei. Conan fragt ihn dann, ob ihm etwas komisch vorkam, woraufhin Herr Hamanaka nichts erwidert. Conan meint, es sei merkwürdig, dass jemand bei einer Entlassung gleich Mordgedanken hege. Herr Hamanaka dagegen antwortet, dass die Taten seiner Kunden selten nachzuempfinden seien. Weiterhin gibt er zu erkennen, dass er seine Arbeit schon seit zehn Jahren ausübe, was Conan stutzig macht. Er rennt vor zum Whiteboard, um sich die Daten noch einmal anzuschauen. Als er von Takagi angesprochen wird, ob ihm etwas aufgefallen sei, fragt dieser nach der Toilette, um sich schnell wieder hinter dem Sofa verstecken zu können.
Mit Kogoros Stimme fragt er nun weiter Herrn Hamanaka, ob dieser sich an einen Raub von vor sieben Jahren erinnern könne, durch den Herr Wada ins Gefängnis kam. Herr Hamanaka sagt, dass Herr Wada damals einen Schwarzmarkthändler in Beika überfallen habe, mit einem Plan, den Herr Hamanaka selbst verfasste. Dieser vergaß die Überwachungskameras außerhalb des Beika-Kaufhauses darin zu erwähnen, weshalb Herr Wada schließlich verhaftet wurde. Conan erklärt daraufhin nochmals die Ereignisse in chronologischer Reihenfolge, die zu der derzeitigen Situation führten. Da Herr Hamanaka sich nicht mehr an Herrn Wada erinnerte, entschied sich dieser seine Identität und Absichten geheim zu halten. Da die eigentliche Zielperson also Herr Hamanaka ist, muss sich der Zünder in seinem Büro befinden.
Kurz darauf ruft Herr Wada Herrn Hamanaka an und fragt ihn, ob er sich noch an ihn erinnere. Er sagt, er wolle seine Stimme ein letztes Mal hören und legt auf. Herr Wada betätigt den Zünder, doch nichts geschieht. Hinter ihm taucht Conan auf, der erklärt, dass sie das Gas abgestellt hätten. Außerdem fand er Einbruchsspuren am Türknauf zu Hamanakas Büro und konnte so den Zünder in der Lüftung finden. Herr Wada fragt ihn anschließend, wie er seinen Aufenthaltsort ermitteln konnte. Conan entgegnet, dass er in Sichtweite sein musste, da er auf einen Fernzünder bestand. Sato und Takagi stürmen auf das Dach, um Herrn Wada festzunehmen. Auf dem Rückweg bedanken sich die beiden bei Kogoro, der nur meint, dass Herr Hamanakas einziger Fehler es war, dass er einen so guten Berater in seinem Büro hatte.
Verschiedenes
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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