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Episode 260: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Dezember 2013, 21:42 Uhr
‹ 259 Mord im Shinkansen (Teil 1) — Episodenliste — 261 Genta im Unglück › |
Mord im Shinkansen (Teil 2) | |
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Allgemeine Informationen | |
Dauer | ca. 25 Minuten |
Im Manga | Band 30: Kapitel 296, 297 & 298 |
Fall | Fall 085 |
Japan | |
Episodennummer | Episode 241 |
Titel | 新幹線護送事件 (後編) |
Titel in Rōmaji | Shinkansen gosō jiken (Kōhen) |
Erstausstrahlung | 09. Juli 2001 (Quote: 16,7%) |
Opening & Ending | Opening 09 & Ending 12 |
Next Hint | Rot-Weiß-Blau |
Deutschland | |
Episodennummer | Episode 260 |
Episodentitel | Mord im Shinkansen (Teil 2) |
Erstausstrahlung | 14. März 2006 |
Opening & Ending | Opening 09 |
Mord im Shinkansen (Teil 2) ist die 260. Episode des Detektiv Conan-Animes. In der japanischen Zählweise der Episoden entspricht dies der Episode 241.
Handlung
Sato ist sich nun sicher, dass es sich bei Senzo Oguras Tod nicht um einen Selbstmord handelt, sondern um einen Mord. Der Mörder konnte mithilfe der gefälschten Bombe Sato vom Opfer weglocken und es mit Takagi allein lassen. Der Täter gab Ogura ein Zeichen, um ihn auf die Toilette zu locken. Nachdem Takagi die Handschellen löste und Sato holen ging, begab sich der Täter auf die Toilette und ermordete Ogura. Die angebliche Stichwunde, die sich Ogura verpasst haben sollte, war nur ein Trick, um Takagi wegzulocken. Der Messergriff und das unechte Blut für Oguras vorgetäuschten Selbstmord konnten hinter dem Wickeltisch versteckt werden, damit Takagi sie nicht sah. Ein weiterer Punkt vom Plan des Täters war die Fahrt durch einen Tunnel, wodurch Takagi Sato nicht mit dem Handy anrufen konnte.
Aufgrund der großen Blutmenge glaubt Kogoro, dass der Täter selbst auch Blutspritzer abbekommen haben müsste, doch Ran ist niemand Verdächtiges aufgefallen. Während sich die Erwachsenen weiter unterhalten, bemerkt Conan etwas höchst Verdächtiges an Oguras blutender Hand. Er wird jedoch schnell von Kogoro gewaltsam vom Tatort entfernt. Er merkt an, dass während der gesamten Zeit, nachdem Sato ihren Platz verließ und Takagi mit Ogura auf Toilette ging, nur drei Passagiere durch das Abteil gegangen sind. Mit Conans Hilfe können die Inspektoren den Verdächtigenkreis auf diese drei Männer reduzieren. Tatsuro Iwakuni lief am Opfer vorbei, um auf einen Sitzplatz zu gelangen, der im gleichen Abteil lag wie der Sitz des Opfers und der Inspektoren. Da aufgrund der Bombenwarnung Unruhe entstand, wechselte er seinen Sitzplatz in das besagte Abteil. Norio Tokuyama holte sich zuvor am Automaten eine Dose Kaffee und suchte sich schließlich einen Platz im Abteil des Opfers. Auch Akira Akashi wechselte aufgrund der Bombenwarnung in das Abteil.
Sämtliche verdächtigen Personen führten eine Zeitung mit sich. Daraufhin bittet Sato, die Zeitungen genauestens zu untersuchen, kann aber auf keiner der drei etwas Ungewöhnliches finden. Als Conan aber die Kaffeedose von Tokuyama betrachtet, erscheint ihm etwas komisch und fragt Kogoro, was er im Bahnhofskiosk gekauft hat. Der Detektiv antwortet, dass er zwei Zeitungen, eine Dose Kaffee und zwei Schachteln Zigaretten kaufte. Conan wird klar, das sich der Täter bei der Befragung selbst verraten hat. Er weiß nun auch, wer der Mörder ist. Den Inspektoren die Zeit davon, denn der Shinkansen erreicht in Kürze den Bahnhof von Tokio. Würden die Verdächtigen den Zug verlassen, so würde die Polizei niemals den Mörder von Ogura finden und Takagis Karriere hinge am seidenen Faden. Gerade als Kogoro Takagi das Angebot macht, als Assistent in seiner Detektei zu starten, nutzt Conan das Narkosechronometer, betäubt Kogoro und beginnt mit der Fallaufklärung.
Bevor er den Täter entlarvt, bittet er Sato und Takagi, sich noch einmal die Zeitungen genauestens anzusehen, denn auf einer der drei befindet sich der Hinweis für die Toilette. Da man Toilette auch unter dem Kürzel „W.C.” kennt, ist die Suche sehr einfach, denn die Anfangsbuchstaben der World Cup sind ebenfalls „W.C.”. Der Besitzer der Zeitung war Akira Akashi, der auch gleichzeitig der Mörder ist. Mithilfe der Buchstaben konnte Akashi den toten Ogura auf die Toilette locken und ihn dort ermorden. Doch weder der Täter noch Sato sind von der Zeitung überzeugt und verlangen weitere Beweise. Da Sato noch nie bei einer Fallaufklärung des schlafenden Kogoros dabei gewesen war, testet sie während der Fallaufklärung die Echtheit des Detektivs. Conan kann die Situation jedoch geschickt retten, ohne erkannt zu werden. Indem der Täter auf den oberen Teil der Zeitung hindeutete, wusste Ogura, dass er in die vordere Toilette gehen sollte. Doch Akashi glaubt weiterhin an die Selbstmordtheorie, nach der der Tote aufstand und sich mit beiden Händen das Messer rauszog, da er sonst das Messer mit der linken Hand nicht rausziehen konnte. Damit hat sich Akashi jedoch verraten, da er nicht wissen konnte, dass Ogura mit der linken Hand angekettet war. Er versucht sich weiterhin rauszureden, doch Kogoro liefert den entscheidenden Beweis: Conan konnte an Oguras blutender Hand Druckerschwärze von einer Zeitung entdecken, was darauf hindeutet, dass der Täter ihn durch eine Zeitung erstochen hat. Akashi hatte sich zusätzlich eine zweite Zeitung gekauft, doch dabei liegt das Problem, denn Akashi kaufte sich eine ältere Ausgabe, auf der eine andere Titelseite war.
Der Shinkansen läuft im Bahnhof ein und Akashi versucht zu flüchten. Er schafft es, aus Satos Griff zu entkommen, doch gerade als Conan den Täter mit seinen Powerkickboots außer Gefecht setzen möchte, schafft es Takagi, die Kaffeedose auf den Täter zu werfen und ihn zu treffen. Anschließend wird Akashi von der Polizei, darunter auch Megure, abgeführt und auf das Revier gebracht.
Akashis Motiv bestand darin, dass er ein Teil der Drogenbande um Ogura war und Angst hatte, überführt zu werden. Schlussendlich war es aber Akashi, der seine Komplizen verriet und das Drogengeschäft aufdeckte. Auch Takagi und Sato konnten durch die Überführung ihren Job behalten und erhielten stattdessen eine Gehaltskürzung. Einige Tage später berichtet Sato Yumi von der Gehaltskürzung und ist darüber sehr frustriert. Das Gespräch kommt sehr schnell auf Yumis Verabredung mit Takagi. Sato bittet ihre Freundin, Takagi in Ruhe zu lassen, wenn sie nicht in ihn verliebt wäre, da er eine ehrliche Beziehung verdient hätte. Yumi möchte Takagi sofort von Satos Interesse berichten, doch nimmt stattdessen Satos Bitte sehr persönlich und ruft den Inspektor nicht an. Takagi begleitet die Moris derweil aus dem Polizeihauptquartier nach ihrer Aussage zum Fall und ist sehr frustriert wegen Sato. Auf einmal kommt Sato angerannt und bittet ihn hocherfreut, mit zu einer Beweisaufnahme zu kommen. Die Moris fragen sich, woher Satos Optimismus kommt, obwohl sie eine Gehaltskürzung bekommen hat.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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