Liebe Leser:innen, erstmals bitten wir mittels Banner um Ihre Patreon-Unterstützung. Helfen Sie uns unsere Unabhängigkeit zu schützen. Dieses Jahr wurde allein ConanWiki.org fast 2.700.000 mal aufgerufen. Danke! |
Episode 459: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Inhalt hinzugefügt Inhalt gelöscht
Rikku (Diskussion | Beiträge) K (Kleine korrekturen rechtschreibung / zeichensetzung / tempus / ausdruck;) |
Blra (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
[[Datei:Gin-vodka3.PNG|thumb|left|<center>Gin und Wodka beobachten Chianti und Korn</center>]] |
[[Datei:Gin-vodka3.PNG|thumb|left|<center>Gin und Wodka beobachten Chianti und Korn</center>]] |
||
− | Auf einer Wahlkampfsveranstaltung des US-Präsidentschaftskandidaten Kevin Brown, sieht man, wie dieser durch eine Scharfschützen getötet wird. Es stellt sich heraus, dass diese Wahlkampfsverantstaltung eine Übung in einer riesigen Halle für eine Scharfschützin ist, die es geschafft hat, Brown aus etwa 450 Metern zu töten. Danach sieht man ihren Scharfschützen-Kollegen, der ebenfalls in dieser Halle übt. Er hat ebenfalls als Ziel Kevin Brown, der aber diesmal beim Angeln auf einem Boot sitzt. Auch er schafft es, diesen zu töten. Allerdings |
+ | Auf einer Wahlkampfsveranstaltung des US-Präsidentschaftskandidaten Kevin Brown, sieht man, wie dieser durch eine Scharfschützen getötet wird. Es stellt sich heraus, dass diese Wahlkampfsverantstaltung eine Übung in einer riesigen Halle für eine Scharfschützin ist, die es geschafft hat, Brown aus etwa 450 Metern zu töten. Danach sieht man ihren Scharfschützen-Kollegen, der ebenfalls in dieser Halle übt. Er hat ebenfalls als Ziel Kevin Brown, der aber diesmal beim Angeln auf einem Boot sitzt. Auch er schafft es, diesen zu töten. Allerdings schafft er es aus von 500 Metern über eine größere Distanz zu treffen. Nach diesem Treffer kommen [[Gin]] und [[Wodka]] in die Halle und beobachten die rothaarige Frau, wie sie ihr nächstes Ziel, wieder Kevin Brown, der diesmal in einem Regionalzug sitzt, anvisiert. Sie schafft es diesmal, bei einer Entfernung von 550 Metern, über eine noch größere Distanz zu treffen. Der Mann neben ihr setzt erneut zum Schuss an, diesmal aus 600 Metern Entfernung. Er soll Kevin Brown bei einem Football-Spiel treffen, er scheitert aber zum ersten Mal und trifft nur den Stuhl auf dem Brown sitzt. Die Frau lacht ihn dafür hämisch aus und versucht ebenfalls Brown aus dieser Distanz zu treffen, was aber auch ihr mit einem Treffer auf Browns Popcorn misslingt. |
Wodka stellt fest, dass 550 Meter das Limit sei. Gin stimmt ihm zu, merkt aber an, dass eine solch große Distanz gar nicht nötig ist. Daraufhin möchte er die Halle verlassen. Aber die rothaaarige Frau fordert ihn auf zu warten, da sie es ein zweites Mal versuchen möchte. Allerdings unterrichtet Gin sie darüber, dass diesmal nur eine Distanz von 180 bis 220 Metern nötig ist. Anschließend spricht Gin die beiden zum ersten Mal mit ihren Decknamen an. Es handelt sich bei der rothaarigen Frau um [[Chianti]] und bei dem Mann neben ihr um [[Korn]]. Gin fügt hinzu, dass er eine Mission für die beiden Scharfschützen hat. |
Wodka stellt fest, dass 550 Meter das Limit sei. Gin stimmt ihm zu, merkt aber an, dass eine solch große Distanz gar nicht nötig ist. Daraufhin möchte er die Halle verlassen. Aber die rothaaarige Frau fordert ihn auf zu warten, da sie es ein zweites Mal versuchen möchte. Allerdings unterrichtet Gin sie darüber, dass diesmal nur eine Distanz von 180 bis 220 Metern nötig ist. Anschließend spricht Gin die beiden zum ersten Mal mit ihren Decknamen an. Es handelt sich bei der rothaarigen Frau um [[Chianti]] und bei dem Mann neben ihr um [[Korn]]. Gin fügt hinzu, dass er eine Mission für die beiden Scharfschützen hat. |
||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
[[Datei:Klingelstreich Junge.jpg|thumb|right|<center>Das kleine Kind, das die Klingelstreiche begangen hat</center>]] |
[[Datei:Klingelstreich Junge.jpg|thumb|right|<center>Das kleine Kind, das die Klingelstreiche begangen hat</center>]] |
||
− | Kogoro Mori ist als Gast bei [[Yoko Okino]]s TV-Koch-Show eingeladen. [[Ran]] und [[Conan]] können im Hintergrund bei der Show zugucken, da sie Ferien haben und deshalb |
+ | Kogoro Mori ist als Gast bei [[Yoko Okino]]s TV-Koch-Show eingeladen. [[Ran]] und [[Conan]] können im Hintergrund bei der Show zugucken, da sie Ferien haben und deshalb so früh bei der Show dabei sein können. Yoko lädt nach der Show Ran, Kogoro und den Hunger habenden Conan in die Cafeteria ein. Dort möchte Yoko ihnen eine Freundin vorstellen, die sie daher mit ihrem Handy anruft. Conan erinnert sich, während Yoko die Nummer wählt, an [[Vermouth]] und die Handynummer des Bosses der Organisation [[Nanatsu No Ko]], die sie gewählt hatte. In der Cafeteria stellt Yoko dann [[Rena Mizunashi]] vor, die als Nachrichtensprecherin bei [[Nichiuri TV]] arbeitet. |
− | Rena Mizunashi berichtet Kogoro, Conan, Ran und Yoko, dass sie mit einem merkwürdigen Klingeln an ihrer Tür belästigt wird. Kogoro und Yoko halten dies zuerst für einen Streich frecher Kinder, aber Rena Mizunashi ergänzt, dass die Klingelstreiche immer sonntagmorgens begangen werden. Sie hat selber versucht, den Täter zu finden, es ist ihr aber bisher immer misslungen. Yoko schlägt vor, dass Kogoro Mori sich dieses Phänomen angucken und deshalb zu Rena Mizunashis Wohnung gehen sollte. Yoko selber müsse aber noch arbeiten, weshalb sie Kogoro nicht begleiten könne. Kogoro, Ran, Conan und Rena machen sich darauhin zu Renas Wohnung auf. Dort prüfen sie, auf Conans Hinweis hin, ob ausreichend Zeit bleibt, sich nach dem Klingeln zu verstecken, was aber nicht der Fall ist. Rena führt daraufhin Ran und Kogoro in die Wohnung und bietet ihnen einen Kaffee an. Währenddessen platziert Conan an der Tür von Rena Mizunashi eine Wanze, die er mit Kaugummi befestigt. Diese platziert er dort, um den Täter bei seiner Tat zu ergreifen. Als Conan sich in der Gegend umsieht, fühlt er sich beobachtet, aber er kommt zu dem Schluss, dass er sich das nur einbildet. Daraufhin geht er mit Ran in Renas Wohnzimmer, wo |
+ | Rena Mizunashi berichtet Kogoro, Conan, Ran und Yoko, dass sie mit einem merkwürdigen Klingeln an ihrer Tür belästigt wird. Kogoro und Yoko halten dies zuerst für einen Streich frecher Kinder, aber Rena Mizunashi ergänzt, dass die Klingelstreiche immer sonntagmorgens begangen werden. Sie hat selber versucht, den Täter zu finden, es ist ihr aber bisher immer misslungen. Yoko schlägt vor, dass Kogoro Mori sich dieses Phänomen angucken und deshalb zu Rena Mizunashis Wohnung gehen sollte. Yoko selber müsse aber noch arbeiten, weshalb sie Kogoro nicht begleiten könne. Kogoro, Ran, Conan und Rena machen sich darauhin zu Renas Wohnung auf. Dort prüfen sie, auf Conans Hinweis hin, ob ausreichend Zeit bleibt, sich nach dem Klingeln zu verstecken, was aber nicht der Fall ist. Rena führt daraufhin Ran und Kogoro in die Wohnung und bietet ihnen einen Kaffee an. Währenddessen platziert Conan an der Tür von Rena Mizunashi eine [[Radarbrille|Wanze]], die er mit Kaugummi befestigt. Diese platziert er dort, um den Täter bei seiner Tat zu ergreifen. Als Conan sich in der Gegend umsieht, fühlt er sich beobachtet, aber er kommt zu dem Schluss, dass er sich das nur einbildet. Daraufhin geht er mit Ran in Renas Wohnzimmer, wo Rena die drei über den Ablauf der Klingelstreiche unterrichtet. Die Streiche würden jeden Sonntagmorgen um sechs Uhr dreißig stattfinden. Kogoro fragt sie dann, ob in letzter Zeit etwas besonderes vorgefallen sei. Rena antwortet ihm, dass sie vor zwei Monaten von den "Morning 7" Nachrichten zu den Abendnachrichten gewechselt sei. Außerdem berichtet sie, dass es auch einmal an einem Dienstagmorgen geklingelt hat. Damals hätten aber Schlaftabletten vor der Tür gestanden, woraus Kogoro schließt, dass der Täter ein Attentat auf Rena geplant habe. Kogoro fragt sie, ob noch etwas anderes seltsames passiert sei. Rena antwortet ihm, dass sie drei Tage vorher jemanden aus der Nachbarwohnung weglaufen gesehen habe. Kogoro schließt daraus, dass sich der Täter jedesmal, nachdem er die Klingelstreiche begangen hat, in der Nachbarwohnung versteckt. |
+ | |||
− | Deshalb will er in der Nachbarwohnung nachsehen, ob sich dort jemand versteckt. Da er aber keinen Schlüssel hat und der Hausmeister die Tür nicht öffnen will, kommt er nicht in die Wohnung. Conan kommt aber auf die Idee, über den Balkon von Rena Mizunashis Wohnung, auf den Balkon von der Nachbarwohnung zu klettern. Auch die Balkontüren der Nachbarwohnung sind verschlossen, aber Conan kann auf der Tür kryptische Zeichen erkennen. Er überlegt, dass es sich dabei um einen Namen handeln könnte. Er ruft bei [[Wataru Takagi]] an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung gewesehn ist, da er an der Terrassentür den Namen "[[Miwako Sato|Miwako]] Takagi" entdeckt hat. Dieser hat Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person observiert hat, dabei in Träumereien verfallen ist und an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in Renas Wohnung zurück, wo diese Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt Kogoro das Buch "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von dem schottischen Schriftsteller Robert L. Stevenson. Ran erinnert sich daran, dass sie, nach dem Lesen des Buches in der Grundschule, Albträume bekommen hatte. Auch Conan kennt die Geschichte von dem freundlichen Dr. Jekyll, der eine Flüssigkeit einnimmt und zum teuflischen Mr. Hyde wird. |
+ | Deshalb will er in der Nachbarwohnung nachsehen, ob sich dort jemand versteckt. Da er aber keinen Schlüssel für die Wohnung hat und der Hausmeister die Tür nicht öffnen will, kommt er nicht in die Wohnung. Conan kommt aber auf die Idee, über den Balkon von Rena Mizunashis Wohnung, auf den Balkon von der Nachbarwohnung zu klettern. Auch die Balkontüren der Nachbarwohnung sind verschlossen, aber Conan kann auf der Tür kryptische Zeichen erkennen. Er überlegt, dass es sich dabei um einen Namen handeln könnte. Er ruft bei [[Wataru Takagi]] an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung gewesehn ist, da er an der Terrassentür den Namen "[[Miwako Sato|Miwako]] Takagi" entdeckt hat. Dieser hat Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person observiert hat, dabei in Träumereien verfallen ist und an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in Renas Wohnung zurück, wo diese Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt Kogoro das Buch "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von dem schottischen Schriftsteller Robert L. Stevenson. Ran erinnert sich daran, dass sie, nach dem Lesen des Buches in der Grundschule, Albträume bekommen hatte. Auch Conan kennt die Geschichte von dem freundlichen Dr. Jekyll, der eine Flüssigkeit einnimmt und zum teuflischen Mr. Hyde wird. |
− | Kogoro entschließt sich, die Nacht über bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Morgen klingelt es wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren Umsehen trifft er auf keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da sei, was Kogoro nicht glauben mag. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht, entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier versteckt hat. Er ist darüber geschockt, denn er hatte es nicht für möglich gehalten, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen antworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt daraufhin den Meisterdetektiv darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer "Morning 7"-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena Mizunashi ihre Arbeit verliert, wenn sie zu spät aufsteht. Kogoro wendet ein, dass der kleine Junge dann, als es einmal auch an einem Dienstag bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. An jenem Tag ist jedoch, aufgrund eines Sporttages, keine Schule gewesen und der kleine Junge konnte dies daher Die Schlaftabletten hatte er an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena Mizunashi schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den Kleinen, warum er sich um sie kümmert? Er antwortet, dass Rena so aussieht wie seine Mutter, die im vorherigem Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben |
+ | Kogoro entschließt sich, die Nacht über bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Morgen klingelt es wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren Umsehen trifft er auf keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da sei, was Kogoro nicht glauben mag. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht, entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier versteckt hat. Er ist darüber geschockt, denn er hatte es nicht für möglich gehalten, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen antworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt daraufhin den Meisterdetektiv darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer "Morning 7"-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena Mizunashi ihre Arbeit verliert, wenn sie zu spät aufsteht. Kogoro wendet ein, dass der kleine Junge dann, als es einmal auch an einem Dienstag bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. An jenem Tag ist jedoch, aufgrund eines Sporttages, keine Schule gewesen und der kleine Junge konnte dies daher tun. Die Schlaftabletten hatte er an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena Mizunashi schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den Kleinen, warum er sich um sie kümmert? Er antwortet, dass Rena so aussieht wie seine Mutter, die im vorherigem Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben ist. Rena sagt dem Jungen, dass er nicht seiner Mutter nachtrauern müsse, indem er sich um sie kümmert. Sie bittet ihn, sich nicht mehr um sie zu kümmern, was der kleine Junge auch versteht und dann wieder verschwindet. Rena Mizunashi muss danach fast weinen. Sie sagt, dass sie mal einen Bruder hatte, der diesem Jungen sehr geähnelt hat. |
=== Das Organisationsmitglied Kir === |
=== Das Organisationsmitglied Kir === |
||
Zeile 57: | Zeile 58: | ||
Beim Laufen zu Rena Mizunashis Wohnung kann Conan jeden ihrer Schritte hören, die sie tätigt. Er hört wie sie ihr Handy anstellt und eine E-Mail schreibt. Conan hört dabei die Melodie Nanatsu No Ko, die beim Wählen der Handynummer des [[Anakata|Bosses der Organisation]] entsteht. Er vermutet, dass sie zu der Organisation gehören könnte. Daraufhin bekommt Rena Mizunashi einen Anruf, in dem sie sich bei dem Anrufenden dafür entschuldigt, dass sie ihr Handy ausgeschaltet hat. Sie sagt, dass sie wie geplant um zehn Uhr zu ihrem Treffpunkt kommen würde und beendet das Gespräch, wobei sie den Gesprächpartner beim Namen nennt: Gin. |
Beim Laufen zu Rena Mizunashis Wohnung kann Conan jeden ihrer Schritte hören, die sie tätigt. Er hört wie sie ihr Handy anstellt und eine E-Mail schreibt. Conan hört dabei die Melodie Nanatsu No Ko, die beim Wählen der Handynummer des [[Anakata|Bosses der Organisation]] entsteht. Er vermutet, dass sie zu der Organisation gehören könnte. Daraufhin bekommt Rena Mizunashi einen Anruf, in dem sie sich bei dem Anrufenden dafür entschuldigt, dass sie ihr Handy ausgeschaltet hat. Sie sagt, dass sie wie geplant um zehn Uhr zu ihrem Treffpunkt kommen würde und beendet das Gespräch, wobei sie den Gesprächpartner beim Namen nennt: Gin. |
||
− | Conan ist nun klar, dass es sich bei Rena Mizunashi um ein Organisationsmitglied handelt. Deshalb ruft er bei [[Professor Agasa]] an und erzählt es ihm. Da Conan über seine Brille Rena Mizunashis Position ermitteln kann, erfährt er, dass sie sich schneller bewegt. Conan vermutet, dass Rena mit einem Auto fährt. Deshalb bittet er den Professor mit seinem Auto zu kommen, aber [[Ai Haibara]] zu Hause zu lassen. Als Conan daraufhin aufschaut, sieht er, wie Rena Mizunashi an ihm vorbeifährt, ohne |
+ | Conan ist nun klar, dass es sich bei Rena Mizunashi um ein Organisationsmitglied handelt. Deshalb ruft er bei [[Professor Agasa]] an und erzählt es ihm. Da Conan über seine Brille Rena Mizunashis Position ermitteln kann, erfährt er, dass sie sich schneller bewegt. Conan vermutet, dass Rena mit einem Auto fährt. Deshalb bittet er den Professor mit seinem Auto zu kommen, aber [[Ai Haibara]] zu Hause zu lassen. Als Conan daraufhin aufschaut, sieht er, wie Rena Mizunashi an ihm vorbeifährt, ohne sie jedoch zu bemerken. Conan ruft danach Ran an und sagt ihr, dass er mit Professor Agasa in das [[Tropical Land]] fahre. Kogoro findet das allerdings sehr komisch, da es regnet. Aber Conan legt auf und steigt bei Professor Agasa in dessen Käfer ein, der im selben Moment vorgefahren kommt. |
− | In Professor Agasas Auto erzählt Conan das Vorgefallene. Trotz seiner Bitte ist Ai Haibara aber auch mitgekommen. Ai fragt |
+ | In Professor Agasas Auto erzählt Conan das Vorgefallene. Trotz seiner Bitte ist Ai Haibara aber auch mitgekommen. Ai fragt Conan, ob er sich wirklich sicher ist, dass Rena Mizunashi zur Organisation gehört. Aber Conan ist sich sicher, denn er wisse, dass sie eine E-Mail an den Boss der Organisation geschrieben und mit Gin telefoniert hat. Agasa freut sich darüber, dass er endlich wieder Kontakt zur Organisation hat und diesmal vielleicht mehr Informationen sammeln kann als bei der letzten Konfrontation. Aber Conan ist darüber nicht begeistert, weil die Wanze an Rena Mizunashis Schuh gefunden werden könnte und dann würde der Verdacht auf die Person zurückfallen, die zuletzt Kontakt mit ihr gehabt hat: Kogoro Mori. Da die [[Organisation]] dann nicht nur ihn, sondern alle Personen in seinem Umfeld töten würde, muss die Wanze von Rena Mizunashis Schuh entfernt werden. Ai fragt sich derweil, weshalb ein Mitglied der Organisation einen Privatdetektiv beauftragt, einen einfachen Fall um einen Klingelstreich zu lösen? Conan wundert sich auch darüber, hat aber noch keine Antwort gefunden. Im selben Moment wird Rena Mizunashi langsamer. Conan vermutet, aufgrund von Echo-Geräuschen des Motors, dass sie in eine Tiefgarage fährt. Conan kann das Motorengeräusch eines zweiten Autos hören und weiß sofort, dass es sich dabei um Gins [[Porsche 356a]] handelt. |
Rena Mizunashi fährt neben den Porsche, in dem Gin das Fenster öffnet und zu Rena Mizunashi sagt: |
Rena Mizunashi fährt neben den Porsche, in dem Gin das Fenster öffnet und zu Rena Mizunashi sagt: |
||
{{Zitat|Was war los Kir? Wir waren um zehn Uhr verabredet.|Gin zu Kir}} |
{{Zitat|Was war los Kir? Wir waren um zehn Uhr verabredet.|Gin zu Kir}} |
||
− | Rena Mizunashi, die anscheinend auch den Namen Kir trägt, antwortet ihm, dass sie sich verfolgt fühlt und deshalb einen Umweg gefahren ist. Conan, der dies mithören kann, ist darüber verwundert, da sie ihn unmöglich hat bemerken können. Rena Mizunashi sagt |
+ | Rena Mizunashi, die anscheinend auch den Namen Kir trägt, antwortet ihm, dass sie sich verfolgt fühlt und deshalb einen Umweg gefahren ist. Conan, der dies mithören kann, ist darüber verwundert, da sie ihn unmöglich hat bemerken können. Rena Mizunashi sagt Gin aber, dass jetzt alles in Ordnung sei. Sie weiß aber auch, dass Gin seine Baretta auf sie hält und fordert ihn deshalb auf, diese wegzulegen und sie nicht zu töten, da man ohne ihr DJ nicht töten könne. Gin legt daraufhin seine Baretta zur Seite, da er denkt, dass alles unter Kontrolle ist und die Organisation jedes Auto im Umkreis der Tiefgarage sehen würde. Conan weist, als er das hört, den Professor an anzuhalten, damit sie nicht auffallen. Während Agasa anhält und vorgibt, dass sein Motor kaputt sei, fragt Gin Kir, was sie tun soll: |
{{Zitat|Zeit ist 13 Uhr. Ort ist Eddie P. Während ich DJ interviewe, versuche ich ihn auf die Position zu bringen.|Kir zu Gin}} |
{{Zitat|Zeit ist 13 Uhr. Ort ist Eddie P. Während ich DJ interviewe, versuche ich ihn auf die Position zu bringen.|Kir zu Gin}} |
||
− | Währenddessen fährt ein drittes Auto neben das von Kir. In diesem sitzen die beiden Scharfschützen Chianti und Korn. Chianti möchte die Zielperson sofort umbringen, wenn es Kir geschafft hat auf die Position zu bringen. Auf dem Rücksitz von Gins Porsche sitzt Vermouth, die Gin auffordert aufzubrechen, da sonst die Zielperson entkommen würde. Als Chianti Vermouth hört, springt diese erbost auf, da sie laut Chianti [[Calvados]] hat sterben lassen und ihn einfach ausgenutzt hat. Chianti ärgert sich darüber, dass Vermouth an dieser Mission teilnimmt. Gin fordert Chianti auf, sich wieder in ihr Auto zu setzen. Er meint, dass Vermouth nur im Notfall eingesetzt wird. Es sei eine Anweisung vom Boss. Darauhin setzt sich Chianti verärgert zurück in ihr Auto. Vermouth zündet sich eine Zigarette an und fragt, ob man Eddie P. deshalb ausgewählt habe, weil dies ein geeigneter Jagdplatz sei. Wodka weiß nicht, was Vermouth damit meint. Vermouth amüsiert sich darüber und sagt ihm, dass er mehr für Geschichte hätte lernen sollen. Gin merkt an, dass der Regen ein Problem machen könnte, als die Verbindung von Conan zur Tiefgarage abbricht, weil es regnet. |
+ | Währenddessen fährt ein drittes Auto neben das von Kir. In diesem sitzen die beiden Scharfschützen Chianti und Korn. Chianti möchte die Zielperson sofort umbringen, wenn es Kir geschafft hat auf die Position zu bringen. Auf dem Rücksitz von Gins Porsche sitzt Vermouth, die Gin auffordert aufzubrechen, da sonst die Zielperson entkommen würde. Als Chianti Vermouth hört, springt diese erbost auf, da sie laut Chianti [[Calvados]] hat sterben lassen und ihn einfach ausgenutzt hat. Chianti ärgert sehr sich deshalb sehr darüber, dass Vermouth an dieser Mission teilnimmt. Gin fordert Chianti auf, sich wieder in ihr Auto zu setzen. Er meint, dass Vermouth nur im Notfall eingesetzt wird. Es sei eine Anweisung vom Boss. Darauhin setzt sich Chianti verärgert zurück in ihr Auto. Vermouth zündet sich eine Zigarette an und fragt, ob man Eddie P. deshalb ausgewählt habe, weil dies ein geeigneter Jagdplatz sei. Wodka weiß nicht, was Vermouth damit meint. Vermouth amüsiert sich darüber und sagt ihm, dass er mehr für Geschichte hätte lernen sollen. Gin merkt an, dass der Regen ein Problem machen könnte, als die Verbindung von Conan zur Tiefgarage abbricht, weil es regnet. |
Conan ist durch die ganzen Namen verwirrt und fragt deshalb Ai, welche Personen Chianti, Korn und Kir seien. Ai antwortet ihm, dass sie von Kir nie etwas gehört hat, aber von Chianti und Korn, die herausragende Scharfschützen seien. Aber die Person DJ und den Ort Eddie P. kennt sie nicht. Sie vermutet jedoch, dass das P in Eddie P. für Parkplatz oder Park stehen könnte. Conan möchte wieder etwas hören und steigt deshalb aus dem Auto aus, um sich der Tiefgarage zu nähern. Vor dem Auto trifft er auf eine weitere Person, die sich als FBI-Agentin [[Jodie Starling]] herausstellt. Conan fragt sie, was sie hier mache? Jodie antwortet ihm, dass auch das [[FBI]] Kir beobachten würde, da sie öfters zu Vermouth als diese als [[Tomoaki Araide|Dr.Araide]] verkleidet gewesen ist, ins Krankenhaus gegangen war. Jodie hat auch Conan, Kogoro und Ran gesehen, als sie zu Rena Mizunashi gegangen waren, um den Fall mit den Klingelstreichen zu lösen. Deshalb hatte Conan sich also beobachtet gefühlt, als er bei Rena Mizunashi vor der Tür gestanden hat. Jodie berichtet weiter, dass sie nach dem Klingelstreich-Fall die Observation aufgegeben hatten. Aber als sie im Auto an dem besorgten Conan vorbeigefahren war, ist Jodie klar geworden, dass etwas nicht stimmt. Deshalb hat Jodie Rena Mizunashi weiterverfolgt, was diese aber bemerkt hat und Jodie entkommen ist. Conan versteht nun, warum Kir den Umweg in Kauf genommen und dies Gin gesagt hatte. |
Conan ist durch die ganzen Namen verwirrt und fragt deshalb Ai, welche Personen Chianti, Korn und Kir seien. Ai antwortet ihm, dass sie von Kir nie etwas gehört hat, aber von Chianti und Korn, die herausragende Scharfschützen seien. Aber die Person DJ und den Ort Eddie P. kennt sie nicht. Sie vermutet jedoch, dass das P in Eddie P. für Parkplatz oder Park stehen könnte. Conan möchte wieder etwas hören und steigt deshalb aus dem Auto aus, um sich der Tiefgarage zu nähern. Vor dem Auto trifft er auf eine weitere Person, die sich als FBI-Agentin [[Jodie Starling]] herausstellt. Conan fragt sie, was sie hier mache? Jodie antwortet ihm, dass auch das [[FBI]] Kir beobachten würde, da sie öfters zu Vermouth als diese als [[Tomoaki Araide|Dr.Araide]] verkleidet gewesen ist, ins Krankenhaus gegangen war. Jodie hat auch Conan, Kogoro und Ran gesehen, als sie zu Rena Mizunashi gegangen waren, um den Fall mit den Klingelstreichen zu lösen. Deshalb hatte Conan sich also beobachtet gefühlt, als er bei Rena Mizunashi vor der Tür gestanden hat. Jodie berichtet weiter, dass sie nach dem Klingelstreich-Fall die Observation aufgegeben hatten. Aber als sie im Auto an dem besorgten Conan vorbeigefahren war, ist Jodie klar geworden, dass etwas nicht stimmt. Deshalb hat Jodie Rena Mizunashi weiterverfolgt, was diese aber bemerkt hat und Jodie entkommen ist. Conan versteht nun, warum Kir den Umweg in Kauf genommen und dies Gin gesagt hatte. |