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Kapitel 671: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Takagi freut sich darauf, dass er nun da der Serienmörder ein weiteres Mal zugeschlagen hat weitere 25 Jahre hat um den [[Fall 195|Fall]] zu lösen und dementsprechend mit Sato in die Therme zu gehen. Plötzlich melden sich die [[Detective Boys]] zu Wort, die Takagi im Auto mitgenommen hatte, jedoch vergessen hat. Nach einer kurzen Diskussion nimmt er die Kinder mit zu den Befragungen, da [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] und [[Ai Haibara|Ai]] dem Täter begegnet sind. Zuerst fahren sie zu Maiko Bokawa, der Frau des ersten Opfers [[Tsuguharu Bokawa]]. Dort klingeln Takagi und Conan an der Tür während die anderen im Wagen bleiben. Die Frau erinnert sich aufgrund der Fernsehübertragung an Doji Hiramune, geht aber nicht davon aus, dass dieser ihren Mann kannt, da die beiden zur Zeit des ersten Mordes ein Altersunterschied von 29 Jahren trennte. Als sie von Takagi darauf angesprochen wird, erklärt sie, dass ihr Mann sich samstags oft zu einem Umtrunk getroffen hat. Einmal kam er nach einem solchen betrunken nachhause und sagte zu Maiko, dass er sich nicht als Opportunist beschimpfen lassen wolle. |
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+ | Nach dieser Befragung fahren Takagi und die Kinder zu Hidekuni Mugita, dem Bruder des zweiten Opfers. Dieser erinnert sich, dass seine Schwägerin ihm einmal erzählt hat, dass [[Atsunori Mugita|Atsunori]] samstags oft aus war und er sie einmal angeschrien hat als sie ihn angepiept hatte. Der Verstorbene sagte damals, dass er dort wo er war bleibe bis der Arzt kommt. Als Conan von Ai und Ayumi nach der Befragung wissen will, ob Hidekuni der Serienmörder sein könnte, meinen beide, dass es möglich sei, da der Täter Perücke und einen Bart getragen haben könnte. Als nächstes fahren sie zu [[Eisa Nabei]], dem Sohn von [[Susumu Nabei]], welcher damals im Nebenzimmer war als sein Vater ermordet wurde. Im Gegensatz zu den beiden anderen reagiert dieser wütend auf das Erscheinen Takagis und schlägt sofort die Tür zu. Der Inspektor meint daraufhin, dass Eisa als er noch ein Junge war kooperativer war und erzählt, dass Susumu seinem Sohn wohl einmal nachdem er wie immer sonntags lange geschlafen hat gesagt habe, dass ''gestern Abend mal wieder die Eltern hops gegangen sind''. Der Junge ist damals davon ausgegangen, dass ein Elternpaar gestorben sei und Susumu als Anwalt in den Fall involviert sei, jedoch war dieser Wirtschaftsanwalt, hatte also mit nichts dergleichen zu tun. Conan erkennt daraufhin was die vier Opfer miteinander verbindet. |
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+ | *[[Maiko Bokawa]] |
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+ | *[[Atsunori Mugita]] (erwähnt) |
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+ | *[[Hidekuni Mugita]] |
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+ | *[[Eisa Nabei]] |
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+ | *[[Susumu Nabei]] (erwähnt) |
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2022, 21:19 Uhr
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Eine Gemeinsamkeit | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 671 |
Manga-Band | Band 64 |
Im Anime | Episode 534 & 535 |
Japan | |
Japanischer Titel | 「つながり」 |
Titel in Rōmaji | Tsunagari |
Übersetzter Titel | Die Gemeinsamkeit |
Veröffentlichung | 5. November 2008 |
Shōnen Sunday | #49/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Eine Gemeinsamkeit |
Veröffentlichung | 9. November 2009 |
Eine Gemeinsamkeit ist das 671. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 64 zu finden.
Fall 195 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 64: Kapitel 670 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 64: Kapitel 671 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 64: Kapitel 672 | |
Fall-Auflösung | Band 64: Kapitel 673 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Tatort ermitteln Megure, Takagi, Chiba und Shiratori im aktuellen Fall. Das Opfer Doji Hiramune ist verblutet, was vermutlich erneut auf das Konto des Serienmörders geht. Anhand der Buchstaben in den bisherigen Opfern ging man davon aus, dass der Täter auf die Himmelsrichtungen anspielen wollte. Anstelle eines zu dieser Annahme passenden Ns liegt jedoch ein Z vor. Chiba berichtet, dass Hiramune schon öfter Interviews gegeben hat, bei denen er gesagt hat, dass der Serienmörder sich vermutlich in seine Wohnung zurückziehen wird.
Direkt nach seinem Live-Interview an diesem Tag ist Hiramune nach Hause gegangen, weil er dort noch jemanden treffen wollte. Conan bemerkt, dass die Finger der Leiche auf den Tasten ctrl[* 1] und C liegen, was am PC für die Funktion des Kopierens steht. Da sich an den entsprechenden Fingern kein Blut befindet jedoch an der Tastatur, ist anzunehmen, dass es sich dabei um eine Sterbenachricht handelt. Die Polizisten erkennen darin jedoch keinen konkreten Anhaltspunkt und auch der hinzugestoßene Matsumoto weiß nicht weiter. Er berichtet den anderen jedoch von Morimuras letzten Worten, dass sich hinter dem von dem Täter gepfiffenen Lied Let it be mehr verbirgt, als angenommen. Außerdem erzählt er, dass der Serienmörder kurz bevor er Morimura angefahren hat von diesem beobachtet wurde wie er das Lied pfiff und weinte. Um in den Ermittlungen voranzukommen, verteilt der Hauptkommissar sofort Aufgaben an alle. Takagi wird von ihm beauftragt die Hinterblieben der drei ersten Opfer zu befragen.
Takagi freut sich darauf, dass er nun da der Serienmörder ein weiteres Mal zugeschlagen hat weitere 25 Jahre hat um den Fall zu lösen und dementsprechend mit Sato in die Therme zu gehen. Plötzlich melden sich die Detective Boys zu Wort, die Takagi im Auto mitgenommen hatte, jedoch vergessen hat. Nach einer kurzen Diskussion nimmt er die Kinder mit zu den Befragungen, da Ayumi und Ai dem Täter begegnet sind. Zuerst fahren sie zu Maiko Bokawa, der Frau des ersten Opfers Tsuguharu Bokawa. Dort klingeln Takagi und Conan an der Tür während die anderen im Wagen bleiben. Die Frau erinnert sich aufgrund der Fernsehübertragung an Doji Hiramune, geht aber nicht davon aus, dass dieser ihren Mann kannt, da die beiden zur Zeit des ersten Mordes ein Altersunterschied von 29 Jahren trennte. Als sie von Takagi darauf angesprochen wird, erklärt sie, dass ihr Mann sich samstags oft zu einem Umtrunk getroffen hat. Einmal kam er nach einem solchen betrunken nachhause und sagte zu Maiko, dass er sich nicht als Opportunist beschimpfen lassen wolle.
Nach dieser Befragung fahren Takagi und die Kinder zu Hidekuni Mugita, dem Bruder des zweiten Opfers. Dieser erinnert sich, dass seine Schwägerin ihm einmal erzählt hat, dass Atsunori samstags oft aus war und er sie einmal angeschrien hat als sie ihn angepiept hatte. Der Verstorbene sagte damals, dass er dort wo er war bleibe bis der Arzt kommt. Als Conan von Ai und Ayumi nach der Befragung wissen will, ob Hidekuni der Serienmörder sein könnte, meinen beide, dass es möglich sei, da der Täter Perücke und einen Bart getragen haben könnte. Als nächstes fahren sie zu Eisa Nabei, dem Sohn von Susumu Nabei, welcher damals im Nebenzimmer war als sein Vater ermordet wurde. Im Gegensatz zu den beiden anderen reagiert dieser wütend auf das Erscheinen Takagis und schlägt sofort die Tür zu. Der Inspektor meint daraufhin, dass Eisa als er noch ein Junge war kooperativer war und erzählt, dass Susumu seinem Sohn wohl einmal nachdem er wie immer sonntags lange geschlafen hat gesagt habe, dass gestern Abend mal wieder die Eltern hops gegangen sind. Der Junge ist damals davon ausgegangen, dass ein Elternpaar gestorben sei und Susumu als Anwalt in den Fall involviert sei, jedoch war dieser Wirtschaftsanwalt, hatte also mit nichts dergleichen zu tun. Conan erkennt daraufhin was die vier Opfer miteinander verbindet.
Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Dies entspricht auf der deutschen Tastatur dem Strg.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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