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Kapitel 672
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ESWN | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 672 |
Manga-Band | Band 64 |
Im Anime | Episode 534 & 535 |
Japan | |
Japanischer Titel | 「ESWN」 |
Titel in Rōmaji | ESWN |
Übersetzter Titel | ESWN |
Veröffentlichung | 12. November 2008 |
Shōnen Sunday | #50/2008 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | ESWN |
Veröffentlichung | 9. November 2009 |
ESWN ist das 672. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 64 zu finden.
Fall 195 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 64: Kapitel 670 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 64: Kapitel 671 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 64: Kapitel 672 | |
Fall-Auflösung | Band 64: Kapitel 673 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In Wataru Takagis Polizeiwagen gibt Conan die Verbindung zwischen den vier Opfern preis: Es handele sich um Mah-Jongg. Durch die verschiedenen Aussagen, die die vier Opfer einmal geäußert haben lässt sich schließen, dass die vier höchstwahrscheinlich samstags abends zusammen Mah-Jongg gespielt haben. Daraufhin fällt Takagi noch etwas ein, dass Eisa Nabei vor 15 Jahren der Polizei berichtet hatte. Der Serienmörder hatte nämlich kurz bevor er das Haus der Nabeis verlassen hatte noch gesagt, dass Susumu seine „Schuld hatte begleichen müssen“ und dass das „Ende der Partie“ war dass der Mörder von Matsumoto seine Narbe am Rücken erhalten hatte. Diese beiden Ausdrücke, lassen sich ebenfalls mit Mah-Jongg in Verbindung bringen, was darauf hinweist, dass der Täter seine Opfer durch das Mah-Jongg-Spielen kannte.
Die Gruppe begibt sich trotz der späten Uhrzeit noch zum Okuho Club, um noch weitere Hinweise zu erhalten. Der Angestellte erkennt die ersten drei Opfer wieder, weiß mit dem Bild von Doji Hiramune zunächst aber nichts anzufangen. Nachdem ihm Takagi erklärt, dass jenes Bild das einzig Aktuelle unter den Bildern ist, erkennt der Barkeeper in Hiramune den jungen Studenten, der mit den anderen dreien samstags immer Mah-Jongg im Okuho-Club gespielt hat. Er erzählt, dass die vier sich immer über Verbrechen unterhalten haben und dass ihr letztes Gesprächsthema, bevor die Gruppe sich aufgelöst hat das perfekte Verbrechen gewesen sei. Auch noch einige Zeit nachdem die ersten beiden Opfer ermordet wurden, kam Hiramune immer noch samstags abends in den Klub und polierte dort am Stammtisch der vier die Spielsteine, die sie immer benutzt haben. Außerdem erinnert das Angestellte sich daran, dass die vier öfters Streit mit einem der anderen Besucher des Klubs hatten, weiß jedoch dessen Namen nicht. Derjenige hatte jedoch einmal sogar mit den Mah-Jongg-Steinen nach den vier Spielern geworfen und die Polizei musste kommen um den Streit zu schlichten. Die Steine beschlagnahmen Takagi und Conan, da sich auf diesen die Fingerabdrücke des Verdächtigen befinden. Zudem berichtet der Barkeeper von einem Anruf mit verzerrter Stimme, der vor gut einer Woche erfolgte und bei dem die Stimme fragte ob die vier Spieler von damals ein Arzt, ein Assistenzprofessor, ein Rechtsanwalt und ein Kriminalpsychologe gewesen seien.
Nach kurzen Ermittlungen und einem Blick in die Akte zu dem damaligen Einsatz findet Takagi heraus, dass es sich bei dem Mann von damals um Dokuro Kibo handelt. Diese Information gibt er direkt an das Hauptquartier weiter. Dort ist der Name nicht unbekannt, denn Kibo ist den Ermittlern als Räuber bekannt, außerdem ist er vor wenigen Tagen aus der Haft entlassen worden, wodurch sich Matsumoto die Zeitspanne zwischen dem dritten und dem vierten Mord erklärt. Er schickt Shiratori und Sato los um Kibo auf Revier zu bringen. Währenddessen erfährt Matsumoto, dass es Gerüchte gibt, dass Sato und Takagi ein Paar seien, wodruch dieser sich daran erinnert, dass Hauptkommissar Morimura vorhatte zu heiraten, bevor er starb. Sato hört dies mit an und verlässt dann das Büro. Matsumoto gibt daraufhin gegenüber Megure seine Zweifel an seinen Fähigkeiten zu, da seine Narbe sowohl bei Ryuhei Kusumoto als auch bei Hiramune gejuckt habe, obwohl diese nach aktuellen Ermittlungsstand nur eine indirekte Verbindung zu dem Serienmörder haben.
Sato und Takagi treffen sich und Sato erfährt, dass hinter den Ermittlungserfolgen „mal wieder“ Conan steckt und nicht Takagi, was sie als Grund nennt nicht mit diesem im die Therme zu fahren. Als dieser und die Kinder diesbezüglich kein Verständnis zeigen meint Sato man solle Berufliches und Privates trennen, wobei sie an Jinpei Matsuda und ihren Vater denkt. Dann ruft Megure sie auf dem Handy an und erklärt ihr, dass Kibo sich per Telefonanruf dazu bereit erklärt habe, aufs Revier zu kommen. Dieser meint behauptet jedoch, ein Alibi zu haben und nicht der Serienmörder zu sein. Sato entscheidet daraufhin, dass Takagi zu Eisa Nabei fährt, um diesen zu einer Gegenüberstellung mit Kibo aufs Revier zu bringen, während Sato die Detective Boys nach Hause bringt. Während der Fahrt äußert Conan seine Bedenken gegenüber Kibo als Täter. Außerdem kann er sich auch die Sterbenachricht von Hiramune nicht erklären. Als Conan erwähnt, dass der Tote das Kabel der Computermaus in der Hand gehalten habe, merkt Ayumi an, dass Hiramune dann eine Katze ist, da er den Schwanz einer Maus fest hält. Dies lässt Conan die eigentliche Bedeutung der Sterbenachricht erkennen und er denkt, dass die Mordserie bereits vor 15 Jahren ihr Ende gefunden habe.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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