Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Kapitel 27 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen
Namako (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Kapitel (Yaiba) | Name_jp = オイシー罠 | Name_romaji = Oishī Wana | Name_de = Leckere Falle | Translate_de = Leckere Falle | Kap…“) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 25. September 2022, 13:01 Uhr
‹ 26 Schnapp mich doch! — Liste der Manga-Bände — 28 Findet Sayaka! › |
Leckere Falle | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 27 |
Manga-Band | Band 3 |
Im Anime | Episode 7 |
Japan | |
Japanischer Titel | オイシー罠 |
Titel in Rōmaji | Oishī Wana |
Übersetzter Titel | Leckere Falle |
Veröffentlichung | 8. März 1989 |
Shōnen Sunday | #14/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Leckere Falle |
Veröffentlichung | 6. August 2022 |
Leckere Falle ist das 27. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 3 zu finden.
Handlung
Während Yaiba Kurogane, Musashi Miyamoto, Kagetora und Shonosuke durch die Stadt ziehen, um Sayaka Mine zu finden, nutzen sie die Gelegenheit, um in mehreren Restaurants Essen zu stehlen. Kumo-Otoko liest von ihren Heldentaten in der Zeitung und bereitet eine neue Falle vor, bei der Sayaka in einem Netz hängt und von den gehörnten Dämonen mit Tako-yaki gefüttert wird.
Kumo-Otoko übernimmt ein Restaurant, verkleidet sich als Chefkoch und stellt überall Schilder mit der Aufschrift „Alle Gerichte umsonst“ als Falle für Yaiba und seine Freunde auf. Damit lockt er drei ahnungslose Kunden (Gosho Aoyama, Eiichi Yamagishi und Yutaka Tani) an, die er mit einem Haufen Küchenmesser verjagt, da sie nicht die Leute sind, die er eigentlich fangen will. Als Yaiba und seine Freunde sich endlich in das Restaurant begeben und Platz nehmen, offenbart der Spinnenmann sich ihnen wieder. Yaiba wirft seinen Teller auf den Boden, um ihn erneut mit den Erschütterungen zu erschrecken, aber diesmal ist Kumo-Otoko vorbereitet und trägt Ohrenschützer. Die Gruppe täuscht nun vor, dass sie sich gegenseitig einen guten Witz zuflüstern, was Kumo-Otoko dazu veranlasst, ihn ebenfalls hören zu wollen. Er nimmt seine Ohrenschützer ab, woraufhin Yaiba und seine Freunde alles Geschirr auf den Boden werfen, das sie in die Finger bekommen, was die Spinne extrem erschreckt, woraufhin die Gruppe flieht.
Der Spinnendämon will die Verfolgung aufnehmen, aber die eigentlichen Restaurantbesitzer präsentieren ihm die Rechnung für die 400 Teller, die dank ihm zerstört wurden, so dass er gezwungen ist, zuerst seine Schulden abzuarbeiten. Als Takeshi Onimaru davon Bericht erstattet wird, heißt es, dass das wohl auch Teil der Berechnungen seines Plans war und nimmt es so hin. Sayaka befindet sich zur selben Zeit immer noch in Gewalt der gehörnten Dämonen und wird von ihnen mit Essen versorgt.
Verschiedenes
- Auf den ersten beiden Seiten gibt es gleich zwei Anspielungen auf Ōshima, einen ehemaligen Redakteur Gosho Aoyamas. Einmal ist das Ramen-Restaurant nach ihm benannt und in der Zeitung kurz danach wird ein Ōshima-Clan erwähnt.
- Die gehörnten Dämonen im Restaurant können kurioserweise reden, obwohl sie sonst nur die Laute „Kii“ von sich geben können.
- Die drei ahnungslosen Gäste, die auf Kumo-Otokos falsches Restaurant hereinfallen und von ihm kurz danach fortgejagt werden, sind Gosho Aoyama und seine Assistenten Eiichi Yamagishi und Yutaka Tani.
- Statt der „Jumbo-Jungskugel“ in der deutschen Fassung bestellt Kagetora auf seinem Schild im japanischen Original „Shōnen Sunday!“. Das ist erneut ein Wortspiel damit, dass Gerozaemon Geroda unmittelbar vor ihm einen „Frog Sundae“ bestellt.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|
|