Episode 1034

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Taiko Meijins Shogi-Brett (Brillanter Zug)
Allgemeine Informationen
Dauer	ca. 25 Minuten
Im Manga	Band 98: Kapitel 1043, 1044, 1045 & 1046
Fall	Fall 300
Japan
Episodennummer	Episode 1034
Titel	太閤名人の将棋盤(妙手編)
Titel in Rōmaji	Taikō Meijin no Shōgi-ban (Myōshu-hen)
Übersetzter Titel	Taiko Meijins Shogi-Brett (Brillanter Zug)
Erstausstrahlung	15. Januar 2022 (Quote: 7,7 %)
Opening & Ending	Opening 55 & Ending 65
Next Hint	Shogi mit verbundenen Augen

Taikō Meijin no Shōgi-ban (Myōshu-hen) ist die 1034. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Taiko Meijins Shogi-Brett (Brillanter Zug).

Handlung

Die Verdächtigen erzählen von ihren Einkäufen

Inspektorin Sato beginnt mit der Befragung der Shogi-Spieler, die allesamt heute schon in der Wohnung waren und sie nur kurzzeitig zum Einkaufen verließen. Die Verdächtigen vermuten, dass das Opfer Yasukiyo Genda in den zehn Minuten getötet wurde. Zudem war die Tür unverschlossen, daher könnte er den Täter gekannt haben.

Kosuke Hishinuma gibt an, im Café nebenan Kaffee für alle gekauft zu haben, der allerdings nur noch lauwarm war. Den Kaffee in der Wohnung selbst zubereiten ist nicht möglich, da der Wasserhahn und der Wasserkocher seit einiger Zeit defekt sind. Die Brote kaufte zur gleichen Zeit Mina Katsumata in ihrer Lieblingsbäckerei, das noch ofenfrisch und lauwarm war. Shoko Uryu hingegen kaufte für alle Eiscreme. Die Portionen sind mittlerweile jedoch geschmolzen, als die Gruppe sich in der Lobby traf, waren sie aber noch fest. Anhand der Aussagen schlussfolgert Inspektorin Sato, dass nur ein Außenstehender als Täter in Frage kommt, der zudem auch den kürzlich verschwundenen Kimiharu Nishikido ermordete. Neben dessen Leiche wurde ein Shogitisch mit einem fehlenden Standfuß gefunden, am jetzigen Tatort fehlen dem Tisch zwei Füße.

Die Verdächtigen berichten, dass keiner von ihnen Nishikido persönlich kannte, jedoch war Herr Genda mit diesem befreundet. Herr Hishinuma erinnert sich, dass diese Trainingsgruppe ursprünglich von Nishikido gegründet wurde und noch zwei weitere Mitglieder namens Yuhei Kishimoto und Kinji Uryu hatte. Herr Kishimoto sagte die letzten Treffen aufgrund von Depressionen ab. Kinji Uryu war zeitgleich auch Shoko Uryus Bruder, der sich vor kurzem aus bisher unbekannten Gründen erhängt hat. Shukichi Haneda weiß, dass Nishikido nicht mehr an den Treffen teilnahm, weil er inzwischen einen höheren Rang im Shogi hatte und lieber gegen stärkere Gegner antreten wollte. Frau Katsumata, die mit Herrn Uryu zusammen war, glaubt aber nicht an einen Selbstmord, da er vor seinem Tod auf einer Erfolgswelle schwamm. Herr Kishimoto war eng mit Herrn Uryu befreundet und verließ seitdem kaum seine Wohnung. Inspektorin Sato und Inspektor Takagi beschließen, Kishimoto zu besuchen, um mehr über den Fall zu erfahren.

Kishimotos Wohnung brennt komplett nieder

Conan ergänzt, dass er an weitere Morde glaubt, da noch zwei Standfüße übrig sind. Auf Satos Nachfrage versucht sich Herr Hishinuma zu erinnern, wo Herr Kishimoto wohnt. Es soll ein Haus ganz in der Nähe, direkt bei einer Badeanstalt sein und schaut hierfür aus dem Fenster. Plötzlich erblickt er große Rauchwolken beim erwähnten Haus. Sofort stürmen die Ermittler zur Brandquelle, während die Verdächtigen nach Hause gehen sollen. Dort angekommen treffen sie auf Kommissar Yuminaga vom Branddezernat. Er berichtet, dass das Haus zwar nicht vollständig abgebrannt ist, jedoch ein Bewohner in den Flammen starb. Es wäre auch möglich, dass die Person schon vorher tot war, aber dessen gemessene Darmtemperatur war sehr hoch. Auch an diesem Tatort fand sich ein Shogitisch, nun mit drei fehlenden Standbeinen. Zur gleichen Zeit begibt sich Shukichi zur Wohnung des Täters und rät ihm, seine Tat zu gestehen.

Shukichi wurde vom Täter gefangen genommen

Am nächsten Tag unterhält sich Conan mit Ai über den Serienmord und fasst alle gesammelten Indizien zusammen. Er wird plötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als sich Genta darüber beschwert, am Kapselautomaten die falsche Nummer gezogen zu haben. Conan erhält dadurch einen entscheidenden Hinweis, als er einen Anruf von Yumi Miyamoto erhält. Sie erklärt ihm, dass Shukichi gestern Abend nicht nach Hause gekommen ist. Er erzählte ihr zuvor, er wolle noch einen Bekannten besuchen und sei dann nicht wiedergekommen. Conan erinnert sich an Shukichis seltsamen Gesichtsausdruck am Tatort in der Wohnung und vermutet, dass er den Täter konfrontieren wollte. Auf Conans Nachfrage erinnert sich Yumi, dass Shukichi beim Verlassen der Wohnung noch einmal zurückging, um etwas zu überprüfen. Derweil versuchen Inspektor Chiba und Yumis Kollegin Naeko Miike Shukichis Verschwinden zu verharmlosen.

Zur gleichen Zeit wacht Shukichi gefesselt in der Wohnung des Täters auf. Er erinnert sich, dass er mit dem Täter in der Wohnung reden wollte, ehe er von hinten mit einem Elektroschocker betäubt wurde. Während der Täter nervös auf und ab läuft, bemerkt Shukichi sein Handy in seiner Hosentasche. Inzwischen erhält dessen Bruder Shuichi Akai im Haus der Familie Kudo einen Anruf von Conan. Auch Conans Eltern Yusaku und Yukiko sind anwesend. Conan erklärt dem FBI-Agenten und seinem Vater die Sachlage, um Unterstützung bei der Fallaufklärung zu erhalten. Yusaku hinterfragt, welche Gegenstände auf der Theke lagen, die Shukichi berührt hat. Conan erinnert sich an einen Toaster, Eiswürfelbehälter und Mixer. Daraus kann Yusaku sofort den Trick erkennen, wie sich der Täter ein Alibi verschafft hat. Auch Conan kann nun den Fall durchschauen und will sich sofort mit Akai treffen, um gemeinsam dessen Bruder zu retten.

Hint für Episode 1035:
Shogi mit verbundenen Augen

Verschiedenes

 Bilder: Episode 1034 – Sammlung von Bildern

Auftritte

Haupt- und Nebencharaktere	Normale Charaktere	Orte	Gegenstände
Shuichi Akai Kazunobu Chiba Conan Edogawa Ai Haibara Shukichi Haneda Yukiko Kudo Yusaku Kudo Naeko Miike Yumi Miyamoto Miwako Sato Mitsuhiko Tsuburaya Wataru Takagi Ayumi Yoshida	Kosuke Hishinuma Mina Katsumata Shoko Uryu Kommissar Yuminaga	Tokio: Haus der Familie Kudo Polizeihauptquartier Tokio Wohnung der Shogi-Trainingsgruppe Wohnung des Täters