Ihr Gespräch wird von einem Mann unterbrochen. Er stellt sich als Tohei Benzaki vor und gibt an, Jodie von dem [[Fall 197|Banküberfall]] zu kennen. Er und seine Frau waren auch Geiseln und mussten Jodie fesseln. Zudem erinnert er sich an den verkleideten Bourbon und meint, dass er den Mann vor ein paar Tagen gesehen hat. Conan und Jodie wollen ihm weitere Fragen stellen, doch plötzlich kommt eine [[Ikuyo Yatani |Frau]] angerannt. Sie stößt mit Jodie zusammen und fällt auf dem Boden. Sie gibt an, vor einem Dieb weggelaufen zu sein und verschwindet gleich darauf wieder.
Ihr Gespräch wird von einem Mann unterbrochen. Er stellt sich als Tohei Benzaki vor und gibt an, Jodie von dem [[Fall 197|Banküberfall]] zu kennen. Er und seine Frau waren auch Geiseln und mussten Jodie fesseln. Zudem erinnert er sich an den verkleideten Bourbon und meint, dass er den Mann vor ein paar Tagen gesehen hat. Conan und Jodie wollen ihm weitere Fragen stellen, doch plötzlich kommt eine [[Ikuyo Yatani |Frau]] angerannt. Sie stößt mit Jodie zusammen und fällt auf dem Boden. Sie gibt an, vor einem Dieb weggelaufen zu sein und verschwindet gleich darauf wieder.
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Jodie und Conan führen ihr Gespräch mit Herrn Benzaki fort, doch er kann sich nicht mehr daran erinnern, wo er den Mann gesehen hat. Jodie fragt, ob er ihn vor einem Getränkeautomaten mit Dosenkaffee gesehen habe. Dann erinnert sie sich an dem [[Fall 175|Fall]] im [[Haido Zentralklinikum]], wo Akai seinen Kaffee fallen lies. Jodie gibt Benzaki ihre Telefonnummer, falls ihm noch etwas einfallen sollte. Conan fragt sich derweil, was für einen Grund Bourbon hätte, sich immer noch als Akai zu verkleiden.
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Jodie und Conan führen ihr Gespräch mit Herrn Benzaki fort, doch er kann sich nicht mehr daran erinnern, wo er den Mann gesehen hat. Jodie fragt, ob er ihn vor einem Getränkeautomaten mit Dosenkaffee gesehen habe. Dann erinnert sie sich an dem [[Fall 175|Fall]] im [[Haido Zentralklinikum]], wo Akai seinen Kaffee fallen ließ. Jodie gibt Benzaki ihre Telefonnummer, falls ihm noch etwas einfallen sollte. Conan fragt sich derweil, was für einen Grund Bourbon hätte, sich immer noch als Akai zu verkleiden.
[[Datei:Episode 734-8.jpg|miniatur|Jodie gibt sich als FBI-Agentin zu erkennen]]
[[Datei:Episode 734-8.jpg|miniatur|Jodie gibt sich als FBI-Agentin zu erkennen]]
Jodi no tsuioku to ohanami no wana ist die 734. Episode des Detektiv Conan-Animes. Übersetzt bedeutet der Titel so viel wie Jodies Erinnerungen und die Falle der Blütenschau.
Vorlage:Special
Die Detective Boys sind mit Professor Agasa auf einem Fest in der Nähe eines Schreins. Da die Kinder noch Horoskope kaufen wollen, bittet Ai den Professor, schon einmal vorzugehen und ihnen Plätze freizuhalten. Conan schaut sich derweil um, woraufhin Ai fragt, ob er nach jemanden Ausschau hält, was er verneint.
Handlung
Ayumi und Genta freuen sich, dass ihnen für die Zukunft etwas Gutes vorausgesagt wird. Sie wollen ihre Horoskope an einem Gestell aufhängen, werden dabei aber von einem älteren Mann namens Shigemori Sakamaki unterbrochen, der meint, dass man solch gute Horoskope mit nach Hause nehmen sollte. Er fügt hinzu, dass nur Karten aufgehängt werden, die Unglück voraussagen, woraufhin Ai meint, dass somit Conan der einzige ist, der dies tun sollte. Daraufhin zeigt sie Conan ihre Karte, die großes Glück prophezeit. Plötzlich erscheint Jodie, die angibt ebenfalls die Kirschblüten auf dem Fest bewundern zu wollen. Ai widerspricht dem und meint, dass er sie hierher bestellt hat, damit sie Informationen austauschen können. Daraufhin geht sie mit den Kindern und lassen Jodie und Conan allein.
Conan berichtet Jodie, dass der Akai ähnelnde Mann mit der Brandnarbe in Wirklichkeit das OrganisationsmitgliedBourbon gewesen ist, der sich als Akai verkleidet hat, um durch die Reaktion ihm nahestehenden Menschen zu erkennen, ob er wirklich tot ist. Er erklärt ihr, dass er die Information aus dem Fall im Bell Tree Express hat. Jodie reagiert geschockt und traurig auf die Nachricht, denn dies bedeutet für sie, dass Akai wirklich tot ist. Zugleich ist sie aber auch entschlossen, den Mann zu fassen, der sich als Akai ausgegeben hat. Conan berichtet ihr, dass er bereits weiß, wo er sich aufhält. Er zeigt ihr ein Bild von Bourbon und ergänzt, dass er sich Toru Amuro nennt und im Café Poirot arbeitet.
Ihr Gespräch wird von einem Mann unterbrochen. Er stellt sich als Tohei Benzaki vor und gibt an, Jodie von dem Banküberfall zu kennen. Er und seine Frau waren auch Geiseln und mussten Jodie fesseln. Zudem erinnert er sich an den verkleideten Bourbon und meint, dass er den Mann vor ein paar Tagen gesehen hat. Conan und Jodie wollen ihm weitere Fragen stellen, doch plötzlich kommt eine Frau angerannt. Sie stößt mit Jodie zusammen und fällt auf dem Boden. Sie gibt an, vor einem Dieb weggelaufen zu sein und verschwindet gleich darauf wieder.
Jodie und Conan führen ihr Gespräch mit Herrn Benzaki fort, doch er kann sich nicht mehr daran erinnern, wo er den Mann gesehen hat. Jodie fragt, ob er ihn vor einem Getränkeautomaten mit Dosenkaffee gesehen habe. Dann erinnert sie sich an dem Fall im Haido Zentralklinikum, wo Akai seinen Kaffee fallen ließ. Jodie gibt Benzaki ihre Telefonnummer, falls ihm noch etwas einfallen sollte. Conan fragt sich derweil, was für einen Grund Bourbon hätte, sich immer noch als Akai zu verkleiden.
Während Ayumi, Genta und Mitsuhiko am Schrein die Glocken läuten, werden sie von einer Frau namens Yoriko Danno angesprochen. In der Zwischenzeit fragt Ai Conan, wer Akai sei. Das, was sie bis jetzt gehört hat, würde auch auf eine Person zutreffen, die sie kennt. Conan weiß, dass Ai und Akai sich schon begegnet sind, und meint, dass sie sicherlich von zwei verschiedenen Personen reden. Plötzlich hören sie, wie sich hinter ihnen zwei Männer über eine tote Person bei den Toiletten unterhalten. Kurz darauf erhält Conan einen Anruf von Professor Agasa, der berichtet, einen Mord gesehen zu haben. Conan rennt sofort zu ihm und der Professor erzählt, dass er nur die Silhouette erkennen konnte und einen langen Gegenstand. Als sie am Tatort ankommen, erkennen sie in dem Opfer die Frau wieder, die zuvor Jodie angerempelt hat. Neben der erschlagenen Frau finden sie drei schwarze Fünf-Yen Münzen und Conan nennt sofort den Namen Kurubee. Dieser steht für einen Taschendieb, der seinen Opfern stets diese drei Münzen hinterlässt. Zuerst nimmt Jodie an, dass Kurubee der Täter ist, doch Conan findet in der Geldbörse der Frau weitere dieser Münzen und schlussfolgert, dass es sich bei dem Opfer um Kurubee handelt. Zudem findet er an ihrem Körper einen GPS-Sender, woraufhin er vermutet, dass eines von Kurubees Opfern der Täter ist. Jodie zeigt ihre FBI-Marke und ordnet den anwesenden Sicherheitsbeamten auf, das Gelände abzuriegeln.
Kurze Zeit später erreichen Kommissar Megure und Takagi den Tatort. Takagi tadelt Jodie für ihr Eingreifen, da in Japan noch immer die Polizei für Entscheidungen zuständig ist. Dennoch konnte durch ihre schnelle Reaktion vermieden werden, dass der Mörder das Gelände verlässt. Megure befragt Agasa, der die Tat gesehen hat, und der Professor gibt an, dass er nur die Silhouette erkennen konnte und es sich bei der Tatwaffe um einen etwa 30 Zentimeter langen Gegenstand handelte. Er konnte nicht erkennen, auf was der Täter einschlug, weswegen der Professor annahm, es sei nur ein Gegenstand. Ihm fällt ein, dass der Täter einen Hut trug und hinkte, als er sich von der Leiche entfernte. Erst als der Mörder geflohen war und sich eine Menschenmenge um die Leiche bildete, bemerkte der Professor, dass der Unbekannte nicht auf einen Gegenstand, sondern auf eine Person eingeschlagen hatte.
Die beiden Polizisten gehen davon aus, dass der Täter durch das schwerfällige Laufen nicht weit gekommen ist, doch der Verdächtigenkreis ist aufgrund der großen Anzahl an Menschen zu groß. Conan berichtet ihnen von dem GPS-Sender, sodass wahrscheinlich ein Bestohlener der Täter ist. Megure wirft ein, dass auch ein möglicher Partner der Mörder sein könnte. Conan widerlegt diese These aufgrund von Kurubees Verhalten. Sie rannte durch die Menschenmenge und schrie, dass ein Dieb hier sei. Dadurch überprüften die Menschen, ob ihre Brieftasche noch da ist, wodurch sie erkennen konnte, wo sie ihr Geld aufbewahren. Hätte sie einen Partner gehabt, wäre sie anders vorgegangen. Außerdem hat sie auch Jodie bestohlen, als sie ihr aufhalf. Daraufhin wird Conan von den anderen Detective Boys durch den Microremitter kontaktiert. Sie haben in verschiedenen Mülleimern die gestohlenen Geldbörsen gefunden und bringen sie zu den Ermittlern.
Megure untersucht die Brieftaschen der Bestohlenen. Anhand der Inhalte können die Kinder die Verdächtigen identifizieren, da sie allen auf dem Fest begegnet sind. Der erste ist Herr Benzaki, der Jodie angesprochen hat. Des Weiteren erkennen sie die Frau vom Glockenläuten auf einem Bild wieder. Die letzte Brieftasche gehört dem alten Mann, der sie bezüglich des Aufhängens ihrer Lose angesprochen hat. Die Kinder und Takagi machen sich sofort auf den Weg die Verdächtigen zu finden. Nachdem alle den Tatort erreicht haben, bittet Megure ihre Taschen nach den schwarzen Fünf-Yen Münzen zu durchsuchen. Da der Täter die Münzen neben Kurubee platziert hat, ist derjenige der Mörder, der diese nicht mehr besitzt. Allerdings können alle drei Anwesenden ihr Andenken an den Diebstahl vorzeigen. Daraufhin stimmen alle Verdächtigen einer Durchsuchung ihrer Taschen und einer Überprüfung ihrer Handys zu. Jodie erinnert sich an die Situation im Haido Zentralklinikum als erst ein Verdächtiger und dann Akai Conans Handy in die Hand nahmen.
Da nichts Verdächtiges gefunden werden kann, fragt Takagi die Detective Boys, ob ihnen etwas aufgefallen ist, als sie die drei Leute trafen. In der Zwischenzeit haben weitere Polizisten einen Hut und einen Mantel mit Blut unter einem Berg von Kirschblüten gefunden. Aufgrund der darauffolgenden Kommentare der Detective Boys, fällt Conan die Lösung des Falls ein. Dabei wird er von einer unbekannten Frau beobachtet, die erkennt, dass er den Fall gelöst hat. In Gedanken fügt sie hinzu, dass er allerdings nicht die Wahrheit, die hinter ihnen steckt, entdeckt hat.
Conan imitiert die Stimme von Professor Agasa und beginnt mit der Auflösung des Falls. Er erklärt, dass die Tatwaffe aus mehreren Teilen bestand, die miteinander verbunden wurden. Nur Frau Danno hatte die Möglichkeit dazu. Sie verband eine große Menge an Yen Münzen miteinander, sodass sie einen Stab bildeten. Nach der Tat warf sie die Münzen als Opfergabe weg. Takagi und Megure werfen ein, dass eine große Anzahl an Münzen dafür benötigt wird, selbst wenn sie so viel beisammen hatte, würde es am Schrein auffallen, wenn jemand diese einwirft. Conan erklärt, dass sie deswegen die Kinder bat, die Glocken sehr laut zu läuten, sodass niemandem das Geräusch der vielen fallenden Münzen auffällt. Sie musste nur die Schlaufe des Stricks lockern, an dem die Münzen aufgefädelt wurden, und ließ sie anschließend unbemerkt in die Opfergabenbox rollen. Zudem spricht für ihre Schuld, dass der Diebstahl ihrer Geldbörse schon vor der Opfergabe hätte geschehen müssen. Somit hätte das Fehlen der Geldbörse viel früher auffallen müssen, als sie die Münzen einwerfen wollte. Sie verteidigt sich, dass es Unglück bringt, die Geldbörse vor der Box zu öffnen, weswegen sie einige Münzen in ihrer Jackentasche aufbewahrt hatte und sie deswegen die fehlende Brieftasche nicht bemerkt hat. Frau Danno will einen Beweis haben und Conan verweist auf ihre Schuhe. Sie benutzte einen Schnürsenkel, um die Münzen zu verbinden. Da deswegen ihr Schuh locker war, hinkte sie, als sie sich vom Tatort entfernte. Wenn man den Schnürsenkel genauer untersucht, wird die Polizei Blutspuren daran finden. Takagi betrachtet ihren Schuh und kann noch einige Blutflecken erkennen.
Frau Danno erklärt, dass sie ihre Münzen noch hat, da diese bei dem Opfer vom letzten Jahr stammen, als sie schon einmal von Kurubee ausgeraubt wurde. Damals befanden sich in der Brieftasche auch ihre Autoschlüssel. In dem Auto war ihr Sohn, der Asthma hatte, eingesperrt. Da sie den Wagen nicht sofort öffnen konnte, wurde er bewusstlos und verstarb später im Krankenhaus. Sie ließ das Foto, wodurch die Polizei sie ausfindig machen konnte, in der Brieftasche, sodass die Diebin sieht, dass sie ihr mehr als nur Geld genommen hatte.
Nachdem Danno abgeführt wurde, fragt Conan Herrn Benzaki, ob er schlecht sehen würde, da er die Diebin nicht erkannt hatte, obwohl sie ihn zuvor bereits ausgeraubt hatte. Er bejaht dies leicht zögernd und auf Anfrage der Detective Boys hin, berichtet er, dass er einen Glücksbringer für seine schwangere Frau kaufen wollte. Gleich drauf erscheint die Frau, die Conan zuvor beobachtet hat, und stellt sich als Motoe Benzaki vor. Jodie tritt ihr gegenüber und sie erkennt sie aus dem Banküberfall wieder. Dann wird Motoe scheinbar plötzlich übel und sie fällt in Jodies Arme. Dabei zieht sie ihr unbemerkt ein Abhörgerät aus dem Ärmel und Herr Benzaki verlässt mit ihr das Fest.
Jodie ruft Camel an, um ihn zu berichten, dass es sich bei dem Akai ähnelnden Mann nicht um den wahren FBI-Agenten handelte. Takagi gibt ihr ihre Brieftasche zurück und Jodie überprüft den Inhalt. Dabei fällt ihr der Untersetzer mit dem Warnhinweis aus dem Fall in dem Einkaufscenter auf und fragt sich, wer sie damals gewarnt hat. Conan beobachtet sie dabei und fügt in Gedanken hinzu, dass es ihm Leid tut.
An einem anderen Ort auf dem Festgelände sitzt ein Mann schlafend an einen Baum gelehnt. Als ein anderer Mann ihn anspricht, fällt er um. Es handelt sich dabei um Herrn Benzaki. Der andere Herr vom Tatort erscheint, steckt ihm etwas in die Jackentasche und gibt an, dass sein „Bruder“ ein Alkoholproblem hat. Als er mit Frau Benzaki im Auto sitzt, lassen beide ihre Verkleidung fallen und es stellt sich heraus, dass es sich bei den beiden um Bourbon und Vermouth handelt. Letztere gibt an, dass sie seine Wanze wieder entfernt hat und fragt, ob er etwas Interessantes herausgefunden habe. Bourbon bejaht dies, will es ihr aber erst verraten, wenn er es beweisen kann. Dann fügt er noch hinzu, dass er ein furchterregender Gegner ist und bezieht sich dabei auf Conan.
Verschiedenes
In der Episode werden verschiedene vergangene Ereignisse aufgegriffen:
Fall 174: In einem Krankenhaus wird das Organisationsmitglied Kir nach einem Unfall vom FBI überwacht. Die Agenten und Conan vermuten, dass die Organisation einen Spion in das Krankenhaus infiltriert hat. Sie können den Verdächtigenkreis auf drei Personen beschränken und Conan versucht den Spion zu enttarnen. Dabei besucht er die Zimmer der Verdächtigen und lässt sein Handy fallen, das die verschiedenen Männer aufheben. Die FBI-Agenten können durch diese Hilfe den Spion ausfindig machen, der sich nach einer Verfolgungsjagd erschießt. Zu einem späteren Zeitpunkt zückt Conan sein Handy, doch Akai nimmt es ihm weg und gibt es ihm wieder, nachdem er ihn anweist, die weiteren Schritte dem FBI zu überlassen.
Fall 175: Die Organisation versucht Kir aus den Händen des FBIs zu befreien. Bei einer Besprechung zwischen James, Jodie und Akai lässt letzterer eine Kaffedose fallen, woraufhin Jodie sich Sorgen um ihn macht.
Fall 197: Jodie befindet sich mit den Detective Boys in einer Bank, in der ein Überfall geschieht. Neben ihr sitzt ein Mann, der Shuichi Akai ähnelt und eine Brandnarbe in seinem Gesicht hat. Der Mann reagiert nicht auf ihre Fragen, weshalb sie annimmt, dass er sein Gedächtnis verloren hat. Nach der Geiselnahme verliert Jodie den Mann aus den Augen.
Fall 205: Jodie verfolgt die Spur des Mannes, der Akai ähnelt. Dabei gelangt sie in ein Einkaufszentrum. Kurz vor einer Geiselnahme entdeckt sie eine Nachricht auf einem Untersetzer, die sie darauf hinweist, dass es im Einkaufzentrum zu gefährlich ist und sie es deswegen verlassen soll. Jodie denkt sofort, dass die Nachricht von Akai stammt, kann diesen aber nicht finden.
Fall 237: Vermouth und Bourbon nehmen an der Fahrt im Bell Tree Express teil, um Sherry für immer zum Schweigen zu bringen. Dabei offenbart letzterer das erste Mal seine wahre Identität.