Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Kapitel 783
‹ 782 Baumkuchen — Liste der Manga-Kapitel — 784 So wahr ich schwöre › |
Crazy Diamond | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 783 |
Manga-Band | Band 74 |
Im Anime | Episode 652, 653, 654 & 655 |
Japan | |
Japanischer Titel | 菱形と菱形 |
Titel in Rōmaji | Hishigata to Hishigata |
Übersetzter Titel | Diamanten und Diamanten |
Veröffentlichung | 06. Juli 2011 |
Shōnen Sunday | #32/2011 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Crazy Diamond |
Veröffentlichung | 9. November 2012 |
Crazy Diamond ist das 783. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 74 zu finden.
Fall 227 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 74: Kapitel 781 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 74: Kapitel 782 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 74: Kapitel 783 | |
Fall-Abschnitt 4 | Band 74: Kapitel 784 | |
Fall-Abschnitt 5 | Band 75: Kapitel 785 | |
Fall-Auflösung | Band 75: Kapitel 786 |
Handlung
Da alle Stücken des Baumkuchens gleich groß gewesen sind, nehmen Kogoro Mori und Kommissar Megure zunächst an, dass das Opfer Ikuro mit großer Wahrscheinlichkeit das vordere Stück ausgesucht haben muss, doch Sakurako erklärt, dass es das hintere Stück war, was Yoshimi bestätigt. Als Kogoro dann Sakuro sowie Yoshimi verdächtigt, bestätigen jedoch Ran und Kazuha die Beobachtung der beiden Frauen und Kazuha meint, dass sie es sehr seltsam fand, wie Ikuro ohne zu zögern das hintere Stück wählte. Heiji überlegt daraufhin, ob es möglich wäre, dass der Täter auf eine 50/50-Chance gezählt hat, woraufhin Conan meint, dass es möglich wäre, denn falls das Opfer sich das falsche Stück ausgesucht hätte, hätte der Täter einfach das Tablett fallen lassen können, so dass niemand Anderes von dem Kuchen würde essen können. Andersherum hätte es aber auch so sein können, dass der Täter selbst das vorletzte Stück isst, um dem Opfer das vergiftete Stück übrig zu lassen. Heiji schlussfolgert daraus, dass es eigentlich Masashige gewesen sein muss, den der Täter vergiften wollte. Kogoro meint daraufhin, dass das Tatmotiv irgendwo innerhalb des Hauses oder der Firma der Opfer zu finden sein muss. Auf Nachfrage erzählt dann Sakurako, dass sie Vater und Sohn etwa eine Woche, bevor der Vater tot aufgefunden wurde, bei einem Streit beobachtet hätte, bei dem Ikuro vorgeworfen wurde, er hätte Geld unterschlagen. Serika erklärt jedoch, dass sich diese Angelegenheit längst geklärt hätte und dass sich herausgestellt hätte, dass es ihre Schuld gewesen sei.
Da sie in ihren Ermittlungen nicht voran kommen, beschließen Kogoro und Megure, noch einmal alle Anwesenden zum Vorfall zu befragen. Diese sollen nun im Nebenraum warten, wo Sakurako Tee nachfüllt. Währenddessen fällt Heiji ein, dass sie Kommissar Kansuke Yamato anrufen könnten, der ihnen sicher ein paar neue Informationen geben könnte. Daraufhin sagt Kazuha, dass sie die Yui Ueharas Telefonnummer habe. Yui hatte sie ihr gegeben, kurz nachdem sie Kansuke ihre Liebe offenbart hatte, weil Kazuha gern wissen wollte, wie es zwischen den beiden weiter ging. Doch bisher habe sie sich noch nicht wieder gemeldet. Ran fällt ein, dass sie Kazuha noch gar nicht erzählt hat, dass Shinichi sich ihr gegenüber in London ebenfalls geöffnet hatte. Conan, der bemerkt, dass Ran es Kazuha erzählen will, lenkt schnell ein und erinnert die beiden Mädchen an den wichtigen Anruf. Conan betont, dass die Fliesen der beiden Bäder sehr ähnlich seien. Nachdem Yui kurz über die bisherigen Ermittlungen aufgeklärt wurde, entreißt Heiji Kazuha das Handy und fordet Yui auf, sofort die Fliesen des Badezimmers zu überprüfen. Da Yui und Kansuke gerade vor Ort sind, wollen sie den Auftrag ausführen.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, werden alle Verdächtigen zurück ins Wohnzimmer geholt, wobei die übrigen Anwesenden verlangen, dass Serika aufgrund ihrer Müdigkeit nicht mehr an der Befragung teilnimmt. Da dagegen nichts einzuwenden ist, fragt Yoshimi, ob Serika in der Zwischenzeit wichtige Dokumente unterzeichnen könnte. Da ihr Kugelschreiber leer ist, gibt Masashige ihr seinen, den er vor einiger Zeit vom Präsidenten persönlich bekommen hatte. Nachdem alle den Raum verlassen haben, lacht Serika.
Auf dem Weg zurück im Wohnzimmer eröffnet Sakurako, dass Serika zwar verboten hätte, darüber zu sprechen, die Fliesen in diesem Badezimmer jedoch absolut identisch zu den Fliesen in der Villa in Karuizawa wären. Heiji, Conan und Sakurako gehen deshalb ins Badezimmer, während alle anderen ins Wohnzimmer gehen. Zeitgleich erklärt Kansuke, dass es aussieht, als wenn die Farbe der Fliesen von oben nach unten heller werden würde, doch wenn man die Fliesen nicht als ein Ganzes, sondern jedes Stück einzeln betrachtet, fällt auf, dass es nur eine optische Täuschung ist. Der von hinten dazugestoßene Takaaki Morofushi erklärt, dass diese Täuschung "Verrückte Diamanten" genannt wird. Jede Fliese hat sowohl oben als auch unten einen 30-40° Winkel und dazu oben einen leichten hellen Farbakzent, der das Auge dazu bringt, sich auf diesen Bereich zu konzentrieren. Durch diesen Hell-Dunkel-Kontrast der umliegenden Fliesen nimmt das Auge an, dass der gesamte Raum von oben nach unten heller wird. Dass dies nicht stimmt, beweist er, indem er eine untere Fliese herausnimmt und sie an eine obere Fliese hält: Sie haben exakt die gleiche Farbe. Yui meint, dass diese Neuigkeit sofort an Kogoro und Megure weiter gegeben werden muss, doch Takaaki möchte den Raum erst forensich untersuchen lassen, da er sich sicher ist, dass der Mörder des Präsidenten die Fliesen mit dessen Sterbenachricht einfach ausgetauscht hat.
Conan und Heiji haben unterdessen den Trick mit der optischen Täuschung ebenfalls erkannt und werden von Kansuke angerufen, der inzwischen die gesamte Sterbenachricht gefunden und entschlüsselt hat. Sie lautet: "S-O-N". Diese drei Buchstaben repräsentieren das englische "son" und bedeuten übersetzt "Sohn". Kansuke meint daraufhin, dass Heiji und Conan den Sohn des Präsidenten einfach festnehmen sollten, und schon wäre der Fall gelöst. Das Problem hierbei ist allerdings, dass es sich bei dem zweiten Opfer um gerade diesen Sohn handelt und somit steht fest, dass es nicht ein und derselbe Täter, sondern zwei völlig verschiedene sein müssen.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
---|---|---|---|
|