Kapitel 444: Unterschied zwischen den Versionen
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| Kapitelnamen1 = Was sich „hinter“ der Sterbenachricht verbarg |
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Version vom 22. August 2018, 18:35 Uhr
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Die fingierte Nachricht | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 444 |
Manga-Band | Band 43 |
Im Anime | Episode 412 & 413 |
Japan | |
Japanischer Titel | 仕組まれたメッセージ |
Titel in Rōmaji | Shikumareta messēji |
Übersetzter Titel | Die erfundene Nachricht |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Die fingierte Nachricht |
Veröffentlichung | 16. Februar 2007 |
Die fingierte Nachricht ist das 444. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 43 zu finden.
Fall 128 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 43: Kapitel 441 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 43: Kapitel 442 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 43: Kapitel 443 | |
Fall-Auflösung | Band 43: Kapitel 444 |
Handlung
Kazuha schafft es die Botschaft des Opfers zu lösen. Ihrer Meinung nach, habe der Ermordete die Würfelseiten mit Tinte beschmiert, um auf die genau gegenüberliegende Seite hinzudeuten. Somit kommt als Lösung nicht „Omocha" heraus, sondern „Iwatomi", was auf den Vizedirektor Hajime Iwatomi hindeutet. Während sich Ran und Kazuha bereits freuen den Wettstreit gewonnen zu haben, muss Kommissar Megure sie wenig später enttäuschen, da Inspektor Chiba erst vor wenigen Minuten das Alibi des vermeintlichen Täters bestätigen konnte. Dieser wurde bei einem Golfturnier von einer Kamera gefilmt und dann im Fernsehen gezeigt.
Daraufhin greift Heiji in das Gespräch ein und erklärt, dass die Botschaft zwar richtig ist, aber der Täter sie anfertigte. Kurios ist, dass das Tintenfläschen angeblich während des Kampfes auf dem Schreibtisch umfiel, jedoch stehen alle weiteren Gegenstände darauf weiterhin aufrecht. Als sich Inspektor Takagi in die Rolle des Opfers versetzt, erkennt er, dass das Opfer lediglich die Schuhe des Täters sah und deshalb annahm, es sei Herr Iwatomi gewesen. Als nächstes macht Conan die anderen auf den Kalender in der Wohnung aufmerksam. Obwohl die Tat am 29. Juni stattfand, wurde bereits die Juniseite abgerissen. Heiji erklärt weiter, dass der Täter damit etwas auf dem Kalenderblatt verstecken wollte. Es handelt sich dabei um eine verwischte Blutspur, die er mit dem alten Mantel verursachte. Anhand der Körpergröße kann somit nur Herr Hasami, der Größte der Tatverdächtigen, als Täter in Frage kommen.
Als überführenden Beweis liefert Heiji die Schuhe des Täters. Weil diese zu klein für Herr Hasami waren, musste er sie während der Tat ohne Socken tragen, wodurch Schweißspuren darin gefunden werden können. Schließlich gesteht Herr Hasami seine Tat. Er erzählt, dass das Opfer absichtlich Produktionsprozesse bei der Herstellung des Spielzeugs wegließ, um Geld einzusparen. Er gab vor finanzielle Probleme zu haben, doch in Wahrheit behielt er das Geld und gefährdete mit dem Spielzeug die Kinder. Wenig später wird Herr Hasami von Inspektor Takagi abgeführt. Erst als Kogoro Heiji gratuliert, realisiert dieser, dass er den Fall unabsichtlich gelöst hat. Dennoch ist Kazuha nicht sauer, weil sie somit Heijis siegessicheren Gesichtsausdruck sehen konnte.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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