Kapitel 9 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spezialtraining''' ist das neunte Kapitel der [[Liste der Manga-Bände (Yaiba)|Manga]]-Serie ''[[Yaiba]]''. Es ist in [[Band 1 (Yaiba)|Band 1]] zu finden und stellt das letzte Kapitel des Bandes dar.
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'''Spezialtraining''' ist das neunte Kapitel der [[Liste der Manga-Bände (Yaiba)|Manga]]-Serie ''[[Yaiba]]''. Es ist in [[Band 1 (Yaiba)|Band 1]] zu finden.
   
 
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[[Datei:Kapitel 9-1 (Yaiba).png|mini|links|Takeshi steht vor den Statuen des Donner- und Windgottes]]
Seit ihrem gemeinsamen Kampf quer durch [[Tokio]] leidet [[Takeshi Onimaru]] unter Albträumen und ist nach wie vor bestrebt, sich an [[Yaiba Kurogane]] zu rächen. Beide beginnen parallel zueinander, unerbittlich zu trainieren, um den jeweils anderen zu schlagen.
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Seit ihres gemeinsamen Kampfes quer durch [[Tokio]] leidet [[Takeshi Onimaru]] unter Albträumen und ist nach wie vor bestrebt, sich an [[Yaiba Kurogane]] zu rächen. Beide beginnen parallel zueinander, unerbittlich zu trainieren, um den jeweils anderen zu schlagen.
   
 
Yaiba versucht, seine Balance auf einem der Dächer vom [[Anwesen der Familie Mine]] zu trainieren, indem er sich auf den First stellt und [[Kagetora]], wie der Tiger nun genannt wird, und [[Shonosuke]] ihn angreifen sollen, welche Takeshi darstellen. Als ihm nach einem seiner Manöver sein Stirnverband nach unten rutscht und eines seiner Augen verdeckt, kommt ihm die Idee, seine Sicht ganz zu verdecken und blind zu trainieren, um seine Sinne mittels dieses Spezialtrainings noch weiter zu schärfen, was zu Beginn jedoch noch eher schlecht als recht funktioniert.
 
Yaiba versucht, seine Balance auf einem der Dächer vom [[Anwesen der Familie Mine]] zu trainieren, indem er sich auf den First stellt und [[Kagetora]], wie der Tiger nun genannt wird, und [[Shonosuke]] ihn angreifen sollen, welche Takeshi darstellen. Als ihm nach einem seiner Manöver sein Stirnverband nach unten rutscht und eines seiner Augen verdeckt, kommt ihm die Idee, seine Sicht ganz zu verdecken und blind zu trainieren, um seine Sinne mittels dieses Spezialtrainings noch weiter zu schärfen, was zu Beginn jedoch noch eher schlecht als recht funktioniert.
   
Während seiner Übungen im privaten Dōjō seines [[Anwesen der Familie Onimaru|eigenen Zuhauses]] zerstört Takeshi in einem Wutanfall eine alte Samurairüstung und entdeckt direkt darunter eine geheime Falltür, die zu einem versteckten Keller führt, von dem selbst er vorher nichts wusste. Dort findet er zwei große Statuen, welche den Donnergott [[Raijin]] und den Windgott [[Fujin]] darstellen, wobei Letzterer ein schimmerndes Schwert in seinen Händen hält, das Takeshis Großvater, der daraufhin dazustößt, ihm als ein Familienerbstück schildert, das sagenumwobene [[Schwert des Windgottes]], das über magische Kräfte verfügen soll, die den Sturm dazu bringen, sich zu erheben...
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Während seiner Übungen im privaten Dōjō seines [[Anwesen der Familie Onimaru|eigenen Zuhauses]] zerstört Takeshi in einem Wutanfall eine alte Samurairüstung und entdeckt direkt darunter eine geheime Falltür, die zu einem versteckten Keller führt, von dem selbst er vorher nichts wusste. Dort findet er zwei große Statuen, welche den Donnergott [[Raijin]] und den Windgott [[Fujin]] darstellen, wobei Letzterer ein schimmerndes Schwert in seinen Händen hält. [[Großvater Onimaru|Takeshis Großvater]], der daraufhin dazustößt, schildert es ihm als ein Familienerbstück, das sagenumwobene [[Schwert des Windgottes]], das über magische Kräfte verfügen soll, die den Sturm dazu bringen, sich zu erheben.
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==Verschiedenes==
 
==Verschiedenes==
*Bei den Statuen im Gewölbe unter dem [[Anwesen der Familie Onimaru]] handelt es sich um [[Fujin]] und [[Raijin]], die, wie Takeshis Großvater bereits im Kapitel erwähnt, die shintoistischen Götter des Windes und des Donners darstellen. Ihre Namen bedeuten wortwörtlich „Windgott“ und „Donnergott“. Die Beiden treten in den Mythen und im Glauben des Shinto typischerweise gemeinsam auf und waren auch in ''[[Detektiv Conan]]'' in [[Fall 111]] ([[Band 38]], [[Kapitel 384]]-[[Kapitel 386|386]] und [[Episode 337]]-[[Episode 338|338]]) als die Figuren auf den alten Schriftrollen vertreten, um die es darin geht.
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*Bei den Statuen im Gewölbe unter dem [[Anwesen der Familie Onimaru]] handelt es sich um [[Fujin]] und [[Raijin]], die, wie Takeshis Großvater bereits im Kapitel erwähnt, die shintoistischen Götter des Windes und des Donners darstellen. Ihre Namen bedeuten wortwörtlich „Windgott“ und „Donnergott“.
   
 
==Auftritte==
 
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*[[Fuji Mine]]
 
 
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*[[Yaiba Kurogane]]
 
*[[Fuji Mine]]
 
*[[Sayaka Mine]]
 
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*[[Takeshi Onimaru]]
 
*[[Takeshi Onimaru]]
*[[Yaiba Kurogane]]
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*Großvater Onimaru
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2023, 22:35 Uhr

8 Der große KnallListe der Manga-Bände — 10 Wiederauferstehung des Windgottes
Spezialtraining
Cover zu Yaiba-Kapitel 9
Cover zu Yaiba-Kapitel 9
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 9
Manga-Band Band 1
Im Anime Episode 2
Japan
Japanischer Titel 特訓だぞぉ
Titel in Rōmaji Tokkun dazo
Übersetzter Titel Es ist ein Spezialtraining
Veröffentlichung 19. Oktober 1988
Shōnen Sunday #47/1988
Deutschland
Deutscher Titel Spezialtraining
Veröffentlichung 11. April 2022

Spezialtraining ist das neunte Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 1 zu finden.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Takeshi steht vor den Statuen des Donner- und Windgottes

Seit ihres gemeinsamen Kampfes quer durch Tokio leidet Takeshi Onimaru unter Albträumen und ist nach wie vor bestrebt, sich an Yaiba Kurogane zu rächen. Beide beginnen parallel zueinander, unerbittlich zu trainieren, um den jeweils anderen zu schlagen.

Yaiba versucht, seine Balance auf einem der Dächer vom Anwesen der Familie Mine zu trainieren, indem er sich auf den First stellt und Kagetora, wie der Tiger nun genannt wird, und Shonosuke ihn angreifen sollen, welche Takeshi darstellen. Als ihm nach einem seiner Manöver sein Stirnverband nach unten rutscht und eines seiner Augen verdeckt, kommt ihm die Idee, seine Sicht ganz zu verdecken und blind zu trainieren, um seine Sinne mittels dieses Spezialtrainings noch weiter zu schärfen, was zu Beginn jedoch noch eher schlecht als recht funktioniert.

Während seiner Übungen im privaten Dōjō seines eigenen Zuhauses zerstört Takeshi in einem Wutanfall eine alte Samurairüstung und entdeckt direkt darunter eine geheime Falltür, die zu einem versteckten Keller führt, von dem selbst er vorher nichts wusste. Dort findet er zwei große Statuen, welche den Donnergott Raijin und den Windgott Fujin darstellen, wobei Letzterer ein schimmerndes Schwert in seinen Händen hält. Takeshis Großvater, der daraufhin dazustößt, schildert es ihm als ein Familienerbstück, das sagenumwobene Schwert des Windgottes, das über magische Kräfte verfügen soll, die den Sturm dazu bringen, sich zu erheben.

Weiter geht’s in Kapitel 10!

Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bei den Statuen im Gewölbe unter dem Anwesen der Familie Onimaru handelt es sich um Fujin und Raijin, die, wie Takeshis Großvater bereits im Kapitel erwähnt, die shintoistischen Götter des Windes und des Donners darstellen. Ihre Namen bedeuten wortwörtlich „Windgott“ und „Donnergott“.

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände