Kapitel 77 (Yaiba)
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| Wiedersehen mit Seesternmann | |
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| Allgemeine Informationen | |
| Kapitel | Kapitel 77 |
| Manga-Band | Band 8 |
| Im Anime | Episode 21 |
| Japan | |
| Japanischer Titel | ヒトデ男再びin阿蘇 |
| Titel in Rōmaji | Hitode-otoko Futatabi in Aso |
| Übersetzter Titel | Der Seesternmann erneut in Aso |
| Veröffentlichung | 14. März 1990 |
| Shōnen Sunday | #14/1990 |
| Deutschland | |
| Deutscher Titel | Wiedersehen mit Seesternmann |
| Veröffentlichung | 5. Juni 2023 |
Wiedersehen mit Seesternmann ist das 77. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 8 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Auf dem Weg zum Aso-Vulkan
erreichen Yaiba Kurogane und seine Freunde erschöpft ein kleines Teehäuschen, das Knödelgerichte und Merchandise mit Seesternmotiven verkauft. Als sie kurz darauf von der Besitzerin, einer Seestern-Oni, begrüßt werden, halten Yaiba und sein Meister Musashi Miyamoto diese zuerst für den Seesternmann Hitode-Otoko, woraufhin sie von ihr zurechtgewiesen werden, dass sie seine Ehefrau sei. Aufgrund des Tumultes stößt der Seesternmann selbst dazu und die Situation klärt sich auf: Seit er seinem Herrn Takeshi Onimaru zusammen mit Kamakiri-Otoko und Namako-Otoko in den Tottori-Dünen den Rücken gekehrt hat (siehe Kapitel 38), zog er sich in seine Heimat zurück, hat im August vorherigen Jahres Miporin, seine Ehefrau, geheiratet und beide zusammen einen Sohn namens Koichi bekommen, was für Kojiro Sasaki chronologisch überhaupt keinen Sinn ergibt.
Der Seesternmann erzählt von Onimarus anhaltenden Eroberungszügen und dass er auch bald Kyushu vollständig unter seine Kontrolle gebracht haben wird, woraus Musashi schließt, dass auch der Wirt aus dem Geppu Ryokan von ihm auf die Gruppe angesetzt wurde. Da der Seesternmann aus dieser Region stammt schlägt Yaiba vor, dass er sie doch zum Krater des Aso führen könnte, dem er entgegen der Sorgen seiner Frau zusagt, bekommt dann jedoch Panik, als er erfährt, dass es immer noch um den Kampf gegen Onimaru geht. Zur selben Zeit greift ein Geschwader des japanischen Militärs Schloss Onimaru auf dem Fuji an, was live von der Reporterin Ana Shioji kommentiert wird, kann mit dem Bombardement jedoch nichts erreichen. Das Schloss eröffnet daraufhin den Gegenangriff und vernichtet das Geschwader vollständig, woraufhin Ana sich vor laufender Kamera darüber aufregt, wo denn Yaiba bleibt, um Onimaru aufzuhalten.
Yaiba und seine Freunde klettern kurz darauf den Krater des Aso hinab, werden dabei jedoch heimlich von Amakusa Shiro, Kumo-Otoko und einer Gruppe der gehörnten Oni verfolgt, die abwarten wollen, bis die Freunde die Kugel gefunden haben, um sie ihnen dann zu entreissen. Selbige wird auch kurz darauf von Yaiba entdeckt, befindet sich jedoch auf einer schmalen Felssäule mitten im Magmasee, die auf normalem Wege nicht zu erreichen ist. Kojiro streckt sein Schwert Monohoshizao, das durch die enorme Hitze des Kraters jedoch weich wird und dadurch nicht bis zum Felsen reicht. Yaiba versucht, an den Füßen seines Geiers Shonosuke zur Kugel zu fliegen, allerdings ist das Zielen bei all dem Rauch schwierig. Selbst Kumo-Otoko und Amakusa fiebern mit, woraufhin Ersterem nach einiger Zeit der Geduldsfaden reisst und er Yaiba zuruft, ob er denn nicht wüsste, wo links ist.
Dadurch wissen nun jedoch auch die Freunde, dass sie verfolgt wurden und Amakusa stellt sich der Gruppe entgegen, da sie die Kugel damit ohnehin gefunden haben...
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Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Seesternmanns und Miporins Geschichte über seine Rückkehr nach Kyushu nach seiner Begegnung mit Yaiba in den Tottori-Dünen, ihre gemeinsame Hochzeit im August des vorherigen Jahres und die Geburt ihres Sohnes, sowie Kojiros anschließende Verwirrung darüber, dass das zeitlich nicht aufgeht, ist ein Witz über die reale Veröffentlichungszeit der Serie und die fliegende Zeitlinie, die Gosho Aoyama für alle seine Werke verwendet. In diesem Sinne haben sich Yaiba und der Seesternmann in Realzeit seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen und die Seestern-Oni im August 1989 geheiratet, was serienintern betrachtet natürlich keinen Sinn ergibt.
- Musashis Kommentar zu Yaibas Nieser spielt auf die Hongkong-Grippe an, die neben zahlreichen anderen Ländern zu ihrer Zeit auch Japan stark getroffen hat.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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