Kapitel 9 (Yaiba)
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Spezialtraining | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 9 |
Manga-Band | Band 1 |
Im Anime | Episode 2 (Ken'yū Densetsu Yaiba) |
Japan | |
Japanischer Titel | 特訓だぞぉ |
Titel in Rōmaji | Tokkun Dazo~ |
Übersetzter Titel | Es ist ein Spezialtraining |
Veröffentlichung | 19. Oktober 1988 |
Shōnen Sunday | #47/1988 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Spezialtraining |
Veröffentlichung | 11. April 2022 |
Spezialtraining ist das neunte Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 1 zu finden und stellt das letzte Kapitel des Bandes dar.
Handlung
Seit ihrem gemeinsamen Kampf quer durch Tokio leidet Takeshi Onimaru unter Albträumen und ist nach wie vor bestrebt, sich an Yaiba Kurogane zu rächen. Beide beginnen parallel zueinander, unerbittlich zu trainieren, um den jeweils anderen zu schlagen.
Yaiba versucht, seine Balance auf einem der Dächer vom Anwesen der Familie Mine zu trainieren, indem er sich auf den First stellt und Kagetora, wie der Tiger nun genannt wird, und Shonosuke ihn angreifen sollen, welche Takeshi darstellen. Als ihm nach einem seiner Manöver sein Stirnverband nach unten rutscht und eines seiner Augen verdeckt, kommt ihm die Idee, seine Sicht ganz zu verdecken und blind zu trainieren, um seine Sinne mittels dieses Spezialtrainings noch weiter zu schärfen, was zu Beginn jedoch noch eher schlecht als recht funktioniert.
Während seiner Übungen im privaten Dōjō seines eigenen Zuhauses zerstört Takeshi in einem Wutanfall eine alte Samurairüstung und entdeckt direkt darunter eine geheime Falltür, die zu einem versteckten Keller führt, von dem selbst er vorher nichts wusste. Dort findet er zwei große Statuen, welche den Donnergott Raijin und den Windgott Fujin darstellen, wobei Letzterer ein schimmerndes Schwert in seinen Händen hält, das Takeshis Großvater, der daraufhin dazustößt, ihm als ein Familienerbstück schildert, das sagenumwobene Schwert des Windgottes, das über magische Kräfte verfügen soll, die den Sturm dazu bringen, sich zu erheben...
Verschiedenes
- Bei den Statuen im Gewölbe unter dem Anwesen der Familie Onimaru handelt es sich um Fujin und Raijin, die, wie Takeshis Großvater bereits im Kapitel erwähnt, die shintoistischen Götter des Windes und des Donners darstellen. Ihre Namen bedeuten wortwörtlich „Windgott“ und „Donnergott“. Die Beiden treten in den Mythen und im Glauben des Shinto typischerweise gemeinsam auf und waren auch in Detektiv Conan in Fall 111 (Band 38, Kapitel 384-386 und Episode 337-338) als die Figuren auf den alten Schriftrollen vertreten, um die es darin geht.
Auftritte
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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