'''Saigo no pīsu''' ist das 891. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Das letzte Stück''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
'''Saigo no pīsu''' ist das 891. Kapitel der [[Manga]]-Serie [[Detektiv Conan]]. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie ''Das letzte Stück''. Es ist derzeit noch unter den [[Freie Kapitel|Freien Kapiteln]] zu finden.
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== Handlung ==
== Handlung ==
Version vom 4. April 2014, 17:56 Uhr
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Saigo no pīsu ist das 891. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie Das letzte Stück. Es ist derzeit noch unter den Freien Kapiteln zu finden.
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Jodie Starling telefoniert mit ihrer Freundin Natsuko Shibuya und möchte sich mit dieser verabreden. Da sie allerdings keine Zeit findet, muss sie der FBI-Agentin eine Absage erteilen. Auf ihre Frage hin erklärt Jodie, dass ihre Undercover-Mission in Japan noch nicht beendet sei.
Am Abend parkt ein Auto am Straßenrand, in dem sich Bourbon und Vermouth befinden. Sie beobachten das Schulgebäude, in dem sich Frau Shibuya befindet. Bourbon nennt Vermouth sowohl Namen als auch Tätigkeit der Grundschullehrerin und erklärt, dass sie seine Klientin sei, da sie derzeit gestalkt werde. Plötzlich bekommen die beiden mit, wie Frau Shibuya eine Treppe hinuntergestoßen wird und der Täter die Flucht ergreift.
Am nächsten Tag bemerken die Detective Boys, dass Conan nicht da ist. Ai erinnert sich, dass er in ein Auto stieg und ordnet es dem FBI zu. Sie folgert, dass außerhalb ihres Territoriums etwas passiert sein müsse, von dem sie nichts mitbekommen soll. In der Tat ist Conan mit Jodie unterwegs und warnt sie, dass Bourbon im Fall Rikumichi Kusuda ermittle. Seine Ausführungen werden von Jodies klingelndem Handy unterbrochen und Takagi meldet sich. Durch eine Aufzeichnung ihres Gespräches auf dem Handy des Opfers wäre man auf sie aufmerksam geworden und würde sie gerne zu dem Fall hinzuziehen.
Am Tatort treffen Conan und Jodie nicht nur auf Takagi und Megure, sondern auch auf Camel. Da Jodie von seinem Handy aus mit ihrer Freundin telefoniert hatte, wurde zunächst er angerufen. Nach einer Weile begibt sich die Gruppe in das Schulgebäude, wo diverse Personen vorgestellt werden, die für die Polizei zu den Verdächtigen gehören. Auch Bourbon betritt den Raum und stellt sich als Detektiv vor. Auf Megures Nachfrage bestätigt Takagi, dass auch seine Nummer auf der Anrufliste des Opfers war. Bourbon möchte wissen, ob es sich bei Jodie und Camel um Lehrer handele, was Megure verneint. Die beiden seien FBI-Agenten und sollen der Polizei bei den Ermittlungen helfen. Bourbon nimmt dies wohlwollend zur Kenntnis.