Kapitel 1049: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | '''Das ist so unglaublich...''' ist das 1049. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 99]] zu finden und wurde zuvor als [[Detektiv Conan WEEKLY]] 041 veröffentlicht. |
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− | [[Mary Sera]] erinnert sich daran, wie sie von [[Vermouth]] auf der Vauxhall Bridge in [[London]] mit dem [[Apoptoxin 4869]] vergiftet wurde. Dabei sagt Vermouth, dass die Dorge von Marys Schwester sei.[[Conan Edogawa]], [[Ran Mori]], [[Sonoko Suzuki]] und [[Masumi Sera]] sind weiterhin auf einer Party, wo die Mordermittlungen auf ihren Höhepunkt zusteuern. |
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+ | Vermouth beschließt, die Infiltration des MI6 zu verschieben. Sie klemmt das APTX 4869 zwischen ihre Zähne und beschließt, nur eines ihrer Ziel zu erfüllen. Dann küsst sie plötzlich Mary, wodurch sie den Schluckreflex der Agentin auslöst und ihr so das Gift verabreicht. Immerhin ihr Ziel, Mary Akai zu töten, könne sie noch umsetzen, sagt Vermouth. Während das Gift schon wirkt verspottet Vermouth Mary noch, indem sie fragt, wie es ich für Mary anfühlt, durch das Gift ihrer [[Elena Miyano|kleinen Schwester]] zu sterben. Mary wird von den Schmerzen überkommen und beginnt zu schreien, windet sich vor Schmerzen und fällt versehentlich über das Geländer der Vauxhall Bridge in die Themse. Da dies die Aufmerksamkeit zweier Passanten weckt, verschwinden Vermouth und die zwei BO-Agenten sich schnell. Später kommt Mary geschrumpft und komplett durchnässt zu ihrem Hotelzimmer zurück, wo Masumi schon auf sie wartet. Erst ist von dem Kind vor der Tür verwirrt, doch Mary kann sie schnell davon überzeugen, wer sie in Wahrheit ist. |
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+ | In der Gegenwart erinnert sich Masumi ebenfalls an die damalige Rückkehr ihrer Mutter. Im Gespräch mit [[Ran Mori|Ran]] und [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] danach fasst sie nochmal den Fall bisher zusammen. Aktuell steht [[Yumi Sekizawa]] stark im Verdacht, doch [[Conan Edogawa|Conan]] wirft ein, dass es für Yumi sehr schwer gewesen wäre, das Gift in die Torte zu tun, da zwischen ihr und dem Opfer ihre Schwester [[Remi Sekizawa]] saß. Remi selbst, ihr Manager [[Mitomu Kushiyama]] und der Pâtissier [[Tsuguo Hatsune]] hatten einen leichteren Zugriff. |
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+ | [[Wataru Takagi|Takagi]] berichtet [[Juzo Megure|Megure]] davon, dass die Spurensicherung nur auf dem Tortenstück des Opfers Zyankalipulver gefunden hat. Die Stücke von Kushiyama, Remi und Yumi und auch die restliche Torte bei Hatsune wiesen keinerlei Gift auf. Das Innere der Torte wurde ebenfalls geprüft, falls dort ein Marker versteckt wurde, doch dies war nicht der Fall. |
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+ | Die Habseligkeiten der Verdächtigen wurde ebenfals durchsucht. Kushiyama trug Remis Handtasche; darin wurden neben dem ausgetrocknetem Marker ein Smartphone, eine Geldbörse, ein Stofftaschentuch, Papiertaschentücher und eine Kosmetiktasche mit Spiegel, Lippenstift, Nagellack und Nagellackentferner. Außerdem hatte Kushiyama noch ein Smartphone, ein Portemonnaie und ein Notizbuch mit Kugelschreiber im Jackett, aber der Stift kann nicht die Schrift auf der Stirn des Opfers produzieren. Der Marker, der schreibt und sich in Yumis Besitz befand in Yumis Handtasche, die in einem Korb unter Yumis Stuhl lag. Megure und Takagi gehen zu Yumis Stuhl, bemerken dabei aber einen schwarzen Fleck auf der Höhe zwischen Yumi und Remis Stuhl. Plötzlich kommen Masumi und Conan unter dem Tisch hervorgekrochen und erklären, dass der Fleck vor dem Mord noch nicht auf dem Boden. Masumi hatte gefilmt, wie Remi und Yumi die Kerzen ihrer Torten ausgepustet hatten, und auf der Aufnahme sieht man, dass der Fleck zu diesem Zeitpunkt noch nicht existent war. Nachdem Megure und Takagi die beiden Detektive vom Tatort verscheucht haben, besprechen die beiden Polizisten weiter die Habseligkeiten. Yumis Handtasche war im Aufbewahrungskorb, da konnte also schwer jemand rankommen. Remi hatte bei sich am Körper ein Stofftaschentuch und Augentropfen dabei. Hatsune hatte ein Smartphone, Zigaretten und ein Feuerzeug dabei. |
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+ | Nun werden die Verdächtigen zwecks der Ermittlung des Motivs nach Personen gefragt, die einen Groll gegen das Opfer Hanasaki gehabt haben könnten. Zunächst schweigen die Verdächtigen, nicht aus Pietät, sondern weil sie nicht wissen, womit sie anfangen sollen. Remi erzählt von Hanasakis schlechtem Ruf, er werde schnell aufdringlich und verkaufe danach Storys an die Klatschpresse. Kushiyama erzählt davon, dass Hanasaki wohl auch Remis Körpermaße wissen wollte. Takagi fragt sich, warum sie dann noch immer mit Hanasaki zusammengearbeitet haben; Remi sagt, Hanasaki habe ihr gesagt, Kushiyama würde darauf bestanden hat, mit Hanasaki zu arbeiten; Kushiyama sagt, Hanasaki habe ihm gesagt, Remi würde darauf bestehen, mit Hanasaki zu arbeiten. |
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+ | Yumi erzählt, dass Hanasaki vermutlich Dinge gestohlen hat, die Remi angebrochen hatte – z.B. angebrochene Dosen mit Saft oder geöffnete Tüten mit Süßigkeiten. Hatsune erzählt, dass Hanasaki ein Nörgler gewesen sei – in dem Laden eines Bekannten von Hatsune hatte Hanasaki wegen leicht verrutschtem Besteck einen Aufstand gemacht und die Gabel nach dem Kellner geworfen. Die Gabel hatte dann jedoch einen Gast getroffen, weswegen Hanasaki einen Shitstorm auslöste und sich öffentlich entschuldigen musste. Takagi und Megure befinden: alles keine guten Gründe für einen Mord. |
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+ | Nun kommt [[Kazunobu Chiba|Chiba]] dazu: im Mülleimer der Küche wurde ein funktionierender Marker gefunden. Zwar war vor und während der Dunkelheit keiner der Köche aus der Küche gegangen, aber wenn jemand sich während der Dunkelheit in die Küche geschlichen hätte, um dort einen Marker zu entsorgen, dann hätte das wohl niemand bemerkt. Dafür müsste man sich aber gut in der Küche auskennen und wissen, wo der Mülleimer steht, weswegen der Verdacht nun natürlich auf Hatsune fällt. Hastune kann es nicht fassen, dass nachdem bei seinen Sachen kein Marker gefunden wurde, die Anschuldigungen gegen ihn wiederbelebt werden – das Wort „wiederbelebt“ lässt Masumi und Conan stutzen. Danach bezeichnet Hatsune die Polizisten als Nörgler wie Hanasaki, woraufhin Masumi und Conan einen Geistesblitz haben und die Wahrheit hinter dem Fall erkennen. |
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2022, 13:51 Uhr
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Das ist so unglaublich... | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 1049 |
Manga-Band | Band 99 |
Im Anime | Episode 1045 & 1046 |
Japan | |
Japanischer Titel | とても信じられない |
Titel in Rōmaji | Totemo Shinjirarenai |
Übersetzter Titel | Es ist sehr schwer zu glauben... |
Veröffentlichung | 11. März 2020 |
Shōnen Sunday | #15/2020 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Das ist so unglaublich... |
Veröffentlichung | 16. März 2020 |
WEEKLY | WEEKLY 041 |
ISBN | 978-3-7704-2585-3 |
Das ist so unglaublich... ist das 1049. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 99 zu finden und wurde zuvor als Detektiv Conan WEEKLY 041 veröffentlicht.
Fall 301 | ||
---|---|---|
Fall-Abschnitt 1 | Band 98: Kapitel 1047 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 99: Kapitel 1048 | |
Fall-Abschnitt 3 | Band 99: Kapitel 1049 | |
Fall-Auflösung | Band 99: Kapitel 1050 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Flashback auf der Vauxhall Bridge in London vor ein paar Monaten stehen sich Mary Sera und Vermouth gegenüber. Mary hat ihre Pistole fallengelassen und die Hände hochgenommen, da sie von zwei namenlosen Organisations-Agenten von hinten mit Pistolen bedroht wird. Mit dem APTX 4869 in der Hand spricht Vermouth Mary als „Mary Akai, Geheimagentin des MI6“ an. Vermouth war schon länger in London unterwegs, als Tsutomu Akai verkleidet, um ein Zufallstreffen mit Mary herbeizuführen. Vor drei Jahren hatte sich Vermouth absichtlich vor MI6-Agenten in London gezeigt, die damals Mary informierten. Zusammen mit Masumi ging Mary damals nach London, doch damit niemand die Falle bemerkte, wartete Vermouth bis jetzt, bevor sie als Tsutomu „zufällig“ auf Mary trifft. Vermouths Plan ist es, den MI6 als Tsutomu Akai zu infiltrieren, doch Mary würde die Verkleidung natürlich früher oder später durchschauen, deswegen muss sie beseitigt werden. Mary erwidert, dass dieser Plan nun fehlgeschlagen ist: sie habe ihrer Tochter bereits angewiesen, MI6 zu kontaktieren, Tsutomu als Betrüger zu entlarven und aus London zu fliehen, sollte Mary nicht von ihrem Treffen mit „Tsutomu“ wiederkommen. Nun erwidert Vermouth, dass sie als Mary verkleidet zu ihrer Tochter gehen könnte, doch Mary callt Vermouths Bluff: bis gerade eben wusste Vermouth gar nicht, dass Mary überhaupt eine Tochter hatte, deswegen könnte sie ihr auch nicht weismachen, bereits zu wissen, wo genau sich die Tochter aufhält.
Vermouth beschließt, die Infiltration des MI6 zu verschieben. Sie klemmt das APTX 4869 zwischen ihre Zähne und beschließt, nur eines ihrer Ziel zu erfüllen. Dann küsst sie plötzlich Mary, wodurch sie den Schluckreflex der Agentin auslöst und ihr so das Gift verabreicht. Immerhin ihr Ziel, Mary Akai zu töten, könne sie noch umsetzen, sagt Vermouth. Während das Gift schon wirkt verspottet Vermouth Mary noch, indem sie fragt, wie es ich für Mary anfühlt, durch das Gift ihrer kleinen Schwester zu sterben. Mary wird von den Schmerzen überkommen und beginnt zu schreien, windet sich vor Schmerzen und fällt versehentlich über das Geländer der Vauxhall Bridge in die Themse. Da dies die Aufmerksamkeit zweier Passanten weckt, verschwinden Vermouth und die zwei BO-Agenten sich schnell. Später kommt Mary geschrumpft und komplett durchnässt zu ihrem Hotelzimmer zurück, wo Masumi schon auf sie wartet. Erst ist von dem Kind vor der Tür verwirrt, doch Mary kann sie schnell davon überzeugen, wer sie in Wahrheit ist.
In der Gegenwart erinnert sich Masumi ebenfalls an die damalige Rückkehr ihrer Mutter. Im Gespräch mit Ran und Sonoko danach fasst sie nochmal den Fall bisher zusammen. Aktuell steht Yumi Sekizawa stark im Verdacht, doch Conan wirft ein, dass es für Yumi sehr schwer gewesen wäre, das Gift in die Torte zu tun, da zwischen ihr und dem Opfer ihre Schwester Remi Sekizawa saß. Remi selbst, ihr Manager Mitomu Kushiyama und der Pâtissier Tsuguo Hatsune hatten einen leichteren Zugriff.
Takagi berichtet Megure davon, dass die Spurensicherung nur auf dem Tortenstück des Opfers Zyankalipulver gefunden hat. Die Stücke von Kushiyama, Remi und Yumi und auch die restliche Torte bei Hatsune wiesen keinerlei Gift auf. Das Innere der Torte wurde ebenfalls geprüft, falls dort ein Marker versteckt wurde, doch dies war nicht der Fall.
Die Habseligkeiten der Verdächtigen wurde ebenfals durchsucht. Kushiyama trug Remis Handtasche; darin wurden neben dem ausgetrocknetem Marker ein Smartphone, eine Geldbörse, ein Stofftaschentuch, Papiertaschentücher und eine Kosmetiktasche mit Spiegel, Lippenstift, Nagellack und Nagellackentferner. Außerdem hatte Kushiyama noch ein Smartphone, ein Portemonnaie und ein Notizbuch mit Kugelschreiber im Jackett, aber der Stift kann nicht die Schrift auf der Stirn des Opfers produzieren. Der Marker, der schreibt und sich in Yumis Besitz befand in Yumis Handtasche, die in einem Korb unter Yumis Stuhl lag. Megure und Takagi gehen zu Yumis Stuhl, bemerken dabei aber einen schwarzen Fleck auf der Höhe zwischen Yumi und Remis Stuhl. Plötzlich kommen Masumi und Conan unter dem Tisch hervorgekrochen und erklären, dass der Fleck vor dem Mord noch nicht auf dem Boden. Masumi hatte gefilmt, wie Remi und Yumi die Kerzen ihrer Torten ausgepustet hatten, und auf der Aufnahme sieht man, dass der Fleck zu diesem Zeitpunkt noch nicht existent war. Nachdem Megure und Takagi die beiden Detektive vom Tatort verscheucht haben, besprechen die beiden Polizisten weiter die Habseligkeiten. Yumis Handtasche war im Aufbewahrungskorb, da konnte also schwer jemand rankommen. Remi hatte bei sich am Körper ein Stofftaschentuch und Augentropfen dabei. Hatsune hatte ein Smartphone, Zigaretten und ein Feuerzeug dabei.
Nun werden die Verdächtigen zwecks der Ermittlung des Motivs nach Personen gefragt, die einen Groll gegen das Opfer Hanasaki gehabt haben könnten. Zunächst schweigen die Verdächtigen, nicht aus Pietät, sondern weil sie nicht wissen, womit sie anfangen sollen. Remi erzählt von Hanasakis schlechtem Ruf, er werde schnell aufdringlich und verkaufe danach Storys an die Klatschpresse. Kushiyama erzählt davon, dass Hanasaki wohl auch Remis Körpermaße wissen wollte. Takagi fragt sich, warum sie dann noch immer mit Hanasaki zusammengearbeitet haben; Remi sagt, Hanasaki habe ihr gesagt, Kushiyama würde darauf bestanden hat, mit Hanasaki zu arbeiten; Kushiyama sagt, Hanasaki habe ihm gesagt, Remi würde darauf bestehen, mit Hanasaki zu arbeiten.
Yumi erzählt, dass Hanasaki vermutlich Dinge gestohlen hat, die Remi angebrochen hatte – z.B. angebrochene Dosen mit Saft oder geöffnete Tüten mit Süßigkeiten. Hatsune erzählt, dass Hanasaki ein Nörgler gewesen sei – in dem Laden eines Bekannten von Hatsune hatte Hanasaki wegen leicht verrutschtem Besteck einen Aufstand gemacht und die Gabel nach dem Kellner geworfen. Die Gabel hatte dann jedoch einen Gast getroffen, weswegen Hanasaki einen Shitstorm auslöste und sich öffentlich entschuldigen musste. Takagi und Megure befinden: alles keine guten Gründe für einen Mord.
Nun kommt Chiba dazu: im Mülleimer der Küche wurde ein funktionierender Marker gefunden. Zwar war vor und während der Dunkelheit keiner der Köche aus der Küche gegangen, aber wenn jemand sich während der Dunkelheit in die Küche geschlichen hätte, um dort einen Marker zu entsorgen, dann hätte das wohl niemand bemerkt. Dafür müsste man sich aber gut in der Küche auskennen und wissen, wo der Mülleimer steht, weswegen der Verdacht nun natürlich auf Hatsune fällt. Hastune kann es nicht fassen, dass nachdem bei seinen Sachen kein Marker gefunden wurde, die Anschuldigungen gegen ihn wiederbelebt werden – das Wort „wiederbelebt“ lässt Masumi und Conan stutzen. Danach bezeichnet Hatsune die Polizisten als Nörgler wie Hanasaki, woraufhin Masumi und Conan einen Geistesblitz haben und die Wahrheit hinter dem Fall erkennen.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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