Kapitel 37 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Musashi Miyamoto]] geht immer noch in seiner Rolle als Mito Kōmon auf, während [[Yaiba Kurogane]]s Vater [[Kenjuro Kurogane|Kenjuro]] wieder einmal unvermittelt verschwunden ist. Die Gruppe bemerkt, dass einige Einwohner der Stadt sich wie Zombies durch die Straßen schleppen, woraufhin Musashi von einem Jungen mit Brille namens [[Tadashi]] beiseite gestoßen wird, dessen Mutter ihn verfolgt und dabei ebenfalls über Musashi läuft. Diese versucht, ihren Sohn dazu zu zwingen, {{wp|Manjū|icon}} (mit Paste gefüllte Süßigkeiten) der Marke „Onimaru“ zu essen, weil sie angeblich intelligenter machen, wogegen ihr Sohn sich sträubt.
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[[Musashi Miyamoto]] geht immer noch in seiner Rolle als Mito Kōmon auf, während [[Yaiba Kurogane]]s Vater [[Kenjuro Kurogane|Kenjuro]] wieder einmal unvermittelt verschwunden ist. Die Gruppe bemerkt, dass einige Einwohner der Stadt sich wie Zombies durch die Straßen schleppen, woraufhin Musashi von einem Jungen mit Brille namens [[Tadashi]] beiseite gestoßen wird, dessen Mutter ihn verfolgt und dabei ebenfalls über Musashi läuft. Diese versucht, ihren Sohn dazu zu zwingen, {{wp|Manjū|icon}} der Marke „Onimaru“ zu essen, weil sie angeblich intelligenter machen, wogegen ihr Sohn sich sträubt.
   
Vor dem Laden, der die Manju produziert, hat sich eine lange Warteschlange gebildet, worüber der Geschäftsführer sich freut, da seine Umsätze so hoch sind wie nie zuvor. Kurz darauf liefern der Spinnenmann [[Kumo-Otoko]] und ein Paar der gehörnten Oni weiteres, dubioses „Mehl“ an. Dieses wird für die Produktion der Manju verwendet, was der Produktionsleiter kritisiert, der meint, dass ihre Manju seit Verwendung des Mehls garnicht mehr nach Manju schmecken würden, wofür er von Kumo und den Oni festgehalten wird. Der Geschäftsführer zwingt ihn daraufhin, eines der Manju zu essen, was den Produktionsleiter sofort gefügig macht.
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Vor dem Laden, der die Manju produziert, hat sich eine lange Warteschlange gebildet, worüber der Geschäftsführer sich freut, da seine Umsätze so hoch sind wie nie zuvor. Kurz darauf liefern der Spinnenmann [[Kumo-Otoko]] und ein Paar der gehörnten Oni weiteres, dubioses „Mehl“ an. Dieses wird für die Produktion der Manju verwendet, was der Produktionsleiter kritisiert, der meint, dass ihre Manju seit Verwendung des Mehls gar nicht mehr nach Manju schmecken würden, wofür er von Kumo und den Oni festgehalten wird. Der Geschäftsführer zwingt ihn, eines der Manju zu essen, was den Produktionsleiter sofort gefügig macht.
   
Tadashi erklärt Yaiba und seinen Freunden zur selben Zeit, was in der Stadt geschehen ist: Alle essen mittlerweile die Onimaru-Manju, weil sie intelligenter machen. Diese Wirkung tritt zwar ein, macht die Betroffenen aber abweisend, unglücklich und isoliert sie immer mehr von allen anderen. Da Tadashi als einzigen Ausweg sieht, dem Gruppenzwang nachzugeben und ebenfalls eines der Manju zu essen, zerteilt Yaiba es mit seinem [[Schwert des Donnergottes]] und erklärt Tadashi, dass es keine Rolle spielt, ob das Manju einen klüger macht, wenn man dadurch seine Lebenskraft und Freude verliert. Die Freunde machen sich deswegen auf den Weg zur Produktionsstätte, um die Herstellung der Süßigkeiten zu stoppen. Dort angekommen machen sich Kumo-Otoko und die gehörnten Oni beim Anblick Yaibas aus dem Staub, allerdings greifen die unter Kontrolle der Manjus stehenden Angestellten die Gruppe an. Der Geschäftsführer versucht, Yaiba mit Hilfe der Manjupresse zu töten, was jedoch misslingt. Aus Rache zerstört Yaiba die gesamte Inneneinrichtung mittels seines „Schwertilators“ und empfiehlt dem Geschäftsführer, doch einmal Yaiba-Manju zu machen, wofür er von [[Sayaka Mine]] eine Kopfnuss kassiert, weil diese vermutlich dümmer machen würden.
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Tadashi erklärt Yaiba und seinen Freunden zur selben Zeit, was in der Stadt geschehen ist: Alle essen mittlerweile die Onimaru-Manju, weil sie intelligenter machen. Diese Wirkung tritt zwar ein, macht die Betroffenen aber abweisend, unglücklich und isoliert sie immer mehr von allen anderen. Da Tadashi als einzigen Ausweg sieht, dem Gruppenzwang nachzugeben und ebenfalls eines der Manju zu essen, zerteilt Yaiba es mit seinem [[Schwert des Donnergottes]] und erklärt Tadashi, dass es keine Rolle spielt, ob das Manju klüger macht, wenn man dadurch seine Lebenskraft und Freude verliert.
   
Nachdem Musashi, der von den Angestellten verprügelt wurde, sich wieder aufrichtet, gibt er plötzlich seine Rolle als Mito Kōmon auf. Kumo-Otoko wird von [[Takeshi Onimaru]] hingegen zur Bestrafung erneut kopfüber am [[Schloss Onimaru]] aufgehängt.
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Die Freunde machen sich auf den Weg zur Produktionsstätte, um die Herstellung der Süßigkeiten zu stoppen. Dort angekommen machen sich Kumo-Otoko und die gehörnten Oni beim Anblick Yaibas aus dem Staub, allerdings greifen die unter Kontrolle der Manjus stehenden Angestellten die Gruppe an. Der Geschäftsführer versucht, Yaiba mit Hilfe der Manjupresse zu töten, was jedoch misslingt. Aus Rache zerstört Yaiba die gesamte Inneneinrichtung mittels seines „Schwertilators“ und empfiehlt dem Geschäftsführer, doch einmal Yaiba-Manju zu machen, wofür er von [[Sayaka Mine]] eine Kopfnuss kassiert, weil diese vermutlich dümmer machen würden. Nachdem Musashi, der von den Angestellten verprügelt wurde, sich wieder aufrichtet, gibt er plötzlich seine Rolle als Mito Kōmon auf. Kumo-Otoko wird von [[Takeshi Onimaru]] hingegen zur Bestrafung erneut kopfüber am [[Schloss Onimaru]] aufgehängt.
   
 
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==Verschiedenes==
 
==Verschiedenes==
*Im Videospiel ''[[Ken'yū Densetsu Yaiba (Super Famicom)|Ken'yū Densetsu Yaiba]]'' für das Super Famicom/Super Nintendo gibt es einen originalen zweiten Hauptcharakter, einen blauhaarigen Jungen mit Brille namens Rai Ryujin (jap. 龍神 雷, ''Ryūjin Rai'', „Drachengott Donner“), der nur in dieser Kontinuität ein guter Freund von Yaiba und Sayaka zu sein scheint und vom zweiten Spieler gesteuert werden kann. Dieser Charakter verwendet das Design von Tadashi aus diesem Kapitel und nutzt ein Bambusschwert als Waffe. Sein Name setzt sich zusammen aus dem „Rai-“ von [[Raijin]] und dem Namen des Drachengottes [[Ryujin]].
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*Im Videospiel ''[[Ken'yū Densetsu Yaiba (Super Famicom)|Ken'yū Densetsu Yaiba]]'' für das Super Nintendo gibt es einen originalen zweiten Hauptcharakter, einen blauhaarigen Jungen mit Brille namens Rai Ryujin (jap. 龍神 雷, ''Ryūjin Rai'', „Drachengott Donner“), der nur in dieser Kontinuität ein guter Freund von Yaiba und Sayaka zu sein scheint und vom zweiten Spieler gesteuert werden kann. Dieser Charakter verwendet das Design von Tadashi aus diesem Kapitel und nutzt ein Bambusschwert als Waffe. Sein Name setzt sich zusammen aus dem „Rai-“ von [[Raijin]] und dem Namen des Drachengottes [[Ryujin]].
   
 
==Auftritte==
 
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2023, 13:31 Uhr

36 Hui, Sayakaaa! ♡Liste der Manga-Bände — 38 Auf nach Ganryujima
Onimaru-Manju
Cover zu Yaiba-Kapitel 37
Cover zu Yaiba-Kapitel 37
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 37
Manga-Band Band 4
Im Anime Episode 9
Japan
Japanischer Titel 鬼丸まんじゅう
Titel in Rōmaji Onimaru Manjū
Übersetzter Titel Onimaru-Manju
Veröffentlichung 24. Mai 1989
Shōnen Sunday #24/1989
Deutschland
Deutscher Titel Onimaru-Manju
Veröffentlichung 12. Oktober 2022

Onimaru-Manju ist das 37. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 4 zu finden.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yaiba gerät in die Manjupresse

Musashi Miyamoto geht immer noch in seiner Rolle als Mito Kōmon auf, während Yaiba Kuroganes Vater Kenjuro wieder einmal unvermittelt verschwunden ist. Die Gruppe bemerkt, dass einige Einwohner der Stadt sich wie Zombies durch die Straßen schleppen, woraufhin Musashi von einem Jungen mit Brille namens Tadashi beiseite gestoßen wird, dessen Mutter ihn verfolgt und dabei ebenfalls über Musashi läuft. Diese versucht, ihren Sohn dazu zu zwingen, ManjūWikipedia der Marke „Onimaru“ zu essen, weil sie angeblich intelligenter machen, wogegen ihr Sohn sich sträubt.

Vor dem Laden, der die Manju produziert, hat sich eine lange Warteschlange gebildet, worüber der Geschäftsführer sich freut, da seine Umsätze so hoch sind wie nie zuvor. Kurz darauf liefern der Spinnenmann Kumo-Otoko und ein Paar der gehörnten Oni weiteres, dubioses „Mehl“ an. Dieses wird für die Produktion der Manju verwendet, was der Produktionsleiter kritisiert, der meint, dass ihre Manju seit Verwendung des Mehls gar nicht mehr nach Manju schmecken würden, wofür er von Kumo und den Oni festgehalten wird. Der Geschäftsführer zwingt ihn, eines der Manju zu essen, was den Produktionsleiter sofort gefügig macht.

Tadashi erklärt Yaiba und seinen Freunden zur selben Zeit, was in der Stadt geschehen ist: Alle essen mittlerweile die Onimaru-Manju, weil sie intelligenter machen. Diese Wirkung tritt zwar ein, macht die Betroffenen aber abweisend, unglücklich und isoliert sie immer mehr von allen anderen. Da Tadashi als einzigen Ausweg sieht, dem Gruppenzwang nachzugeben und ebenfalls eines der Manju zu essen, zerteilt Yaiba es mit seinem Schwert des Donnergottes und erklärt Tadashi, dass es keine Rolle spielt, ob das Manju klüger macht, wenn man dadurch seine Lebenskraft und Freude verliert.

Die Freunde machen sich auf den Weg zur Produktionsstätte, um die Herstellung der Süßigkeiten zu stoppen. Dort angekommen machen sich Kumo-Otoko und die gehörnten Oni beim Anblick Yaibas aus dem Staub, allerdings greifen die unter Kontrolle der Manjus stehenden Angestellten die Gruppe an. Der Geschäftsführer versucht, Yaiba mit Hilfe der Manjupresse zu töten, was jedoch misslingt. Aus Rache zerstört Yaiba die gesamte Inneneinrichtung mittels seines „Schwertilators“ und empfiehlt dem Geschäftsführer, doch einmal Yaiba-Manju zu machen, wofür er von Sayaka Mine eine Kopfnuss kassiert, weil diese vermutlich dümmer machen würden. Nachdem Musashi, der von den Angestellten verprügelt wurde, sich wieder aufrichtet, gibt er plötzlich seine Rolle als Mito Kōmon auf. Kumo-Otoko wird von Takeshi Onimaru hingegen zur Bestrafung erneut kopfüber am Schloss Onimaru aufgehängt.

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Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Videospiel Ken'yū Densetsu Yaiba für das Super Nintendo gibt es einen originalen zweiten Hauptcharakter, einen blauhaarigen Jungen mit Brille namens Rai Ryujin (jap. 龍神 雷, Ryūjin Rai, „Drachengott Donner“), der nur in dieser Kontinuität ein guter Freund von Yaiba und Sayaka zu sein scheint und vom zweiten Spieler gesteuert werden kann. Dieser Charakter verwendet das Design von Tadashi aus diesem Kapitel und nutzt ein Bambusschwert als Waffe. Sein Name setzt sich zusammen aus dem „Rai-“ von Raijin und dem Namen des Drachengottes Ryujin.

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände