Kapitel 30 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Yaiba Kurogane]] feiert sich selbst für den Sieg über den Schneckendämon [[Namekuji-Otoko]], was bei seinen Freunden eher auf gemischte Reaktionen stößt. [[Musashi Miyamoto]] glaubt, dass er noch nicht geschlagen ist und zurückkehren wird, da es sich bei ihm immerhin um einen von [[Takeshi Onimaru]]s „Acht Dämonen“ handelt, weshalb die Gruppe sich eine große Menge an Salz beschafft, um vorbereitet zu sein. Onimaru selbst ist währenddessen unzufrieden mit dem Schneckenmann und entsendet deswegen gleich den nächsten Oni, den er mittels seines [[Schwert des Windgottes]] aus einem Sarg befreit.
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[[Yaiba Kurogane]] feiert sich selbst für den Sieg über den Schneckendämon [[Namekuji-Otoko]], was bei seinen Freunden eher auf gemischte Reaktionen stößt. [[Musashi Miyamoto]] glaubt, dass er noch nicht geschlagen ist und zurückkehren wird, da es sich bei ihm immerhin um einen von [[Takeshi Onimaru]]s „Acht Dämonen“ handelt. Die Gruppe beschafft daher eine große Menge an Salz, um vorbereitet zu sein. Onimaru selbst ist währenddessen unzufrieden mit dem Schneckenmann und entsendet gleich den nächsten Oni, den er mittels seines [[Schwert des Windgottes]] aus einem Sarg befreit.
   
Währenddessen entscheiden Yaiba und seine Freunde mittels „Schere, Stein, Papier“, wer die Ladung Salz bis zur nächsten Ampelkreuzung tragen muss und die Entscheidung fällt erneut auf Yaiba selbst. Dieser rast jedoch aufgrund seiner Stärke an seinen Freunden vorbei zur nächsten Ampel, wo sie das Spiel wiederholen, diesmal ist jedoch eine Hand zu viel darunter. Als Musashi durchzählt, steht auf einmal Namekuji-Otoko mit seinen Handlangern bei der Gruppe, der nun ein Schneckenhaus trägt und sich als „Den-chan“ bezeichnet, um Yaiba und seine Freunde in die Irre zu führen, was jedoch nicht funktioniert. Er attackiert sie daraufhin mit einer Technik, bei der er sich in seinem Häuschen verschanzt und wie ein Rad auf Yaiba zurollt, der seinen Angriff jedoch mit Hilfe seines [[Schwert des Donnergottes|Donnergott-Schwertes]] stoppen kann, das in seinem Gehäuse stecken bleibt. Er fordert seine Freunde auf, das Salz zu bringen, doch Namekuji bleibt in seinem Häuschen versteckt, wodurch er geschützt ist. Die Gruppe bereitet daraufhin einen Wok mit kochend heißem Wasser vor, in das sie Namekuji mitsamt seinem Haus hineinschleudern, wodurch er vor Schmerzen des Gehäuse verlässt und Yaiba ihn endlich mit Salz bestreuen kann. Namekuji schrumpft daraufhin erneut auf die Größe einer normalen Schnecke und entschuldigt sich weinend für sein Verhalten.
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Währenddessen entscheiden Yaiba und seine Freunde mittels „Schere, Stein, Papier“, wer die Ladung Salz bis zur nächsten Ampelkreuzung tragen muss und die Entscheidung fällt erneut auf Yaiba selbst. Dieser rast jedoch aufgrund seiner Stärke an seinen Freunden vorbei zur nächsten Ampel, wo sie das Spiel wiederholen, diesmal ist jedoch eine Hand zu viel darunter. Als Musashi durchzählt, steht auf einmal Namekuji-Otoko mit seinen Handlangern bei der Gruppe, der nun ein Schneckenhaus trägt und sich als „Den-chan“ vorstellt, um Yaiba und seine Freunde in die Irre zu führen, was jedoch nicht funktioniert.
   
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Er attackiert sie mit einer Technik, bei der er sich in seinem Häuschen verschanzt und wie ein Rad auf Yaiba zurollt, der seinen Angriff jedoch mit Hilfe seines [[Schwert des Donnergottes|Donnergott-Schwertes]] stoppen kann, das in seinem Gehäuse stecken bleibt. Er fordert seine Freunde auf, das Salz zu bringen, doch Namekuji bleibt in seinem Häuschen versteckt, wodurch er geschützt ist. Die Gruppe bereitet einen Wok mit kochendem Wasser vor, in das sie Namekuji mitsamt seines Hauses hineinschleudern, wodurch er vor Schmerzen des Gehäuse verlässt und Yaiba ihn endlich mit Salz bestreuen kann. Namekuji schrumpft erneut auf die Größe einer normalen Schnecke und entschuldigt sich weinend für sein Verhalten. Unmittelbar darauf nähert sich aus der Luft der nächste der „Acht Dämonen“, der den Schatten einer Fledermaus wirft.
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*Namekuji-Otoko beruht auf dem „Namekujira“, einem {{wp|Yōkai|icon}} aus einem Buch der Edo-Zeit. Die Besonderheit dieses Wesens stellt lediglich dar, dass es riesengroß ist. Ansonsten handelt es sich bei diesem Dämon um eine normale Schnecke.
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2023, 13:27 Uhr

29 Besuch des SchneckenmannesListe der Manga-Bände — 31 Batman aus heiterem Himmel
Ich bin Den
Cover zu Yaiba-Kapitel 30
Cover zu Yaiba-Kapitel 30
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 30
Manga-Band Band 4
Im Anime Episode 6
Japan
Japanischer Titel デンちゃんだぞ
Titel in Rōmaji Den-chan dazo
Übersetzter Titel Ich bin Den-chan
Veröffentlichung 29. März 1989
Shōnen Sunday #17/1989
Deutschland
Deutscher Titel Ich bin Den
Veröffentlichung 12. Oktober 2022

Ich bin Den ist das 30. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 4 zu finden.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yaiba im Kampf gegen den Schneckenmann

Yaiba Kurogane feiert sich selbst für den Sieg über den Schneckendämon Namekuji-Otoko, was bei seinen Freunden eher auf gemischte Reaktionen stößt. Musashi Miyamoto glaubt, dass er noch nicht geschlagen ist und zurückkehren wird, da es sich bei ihm immerhin um einen von Takeshi Onimarus „Acht Dämonen“ handelt. Die Gruppe beschafft daher eine große Menge an Salz, um vorbereitet zu sein. Onimaru selbst ist währenddessen unzufrieden mit dem Schneckenmann und entsendet gleich den nächsten Oni, den er mittels seines Schwert des Windgottes aus einem Sarg befreit.

Währenddessen entscheiden Yaiba und seine Freunde mittels „Schere, Stein, Papier“, wer die Ladung Salz bis zur nächsten Ampelkreuzung tragen muss und die Entscheidung fällt erneut auf Yaiba selbst. Dieser rast jedoch aufgrund seiner Stärke an seinen Freunden vorbei zur nächsten Ampel, wo sie das Spiel wiederholen, diesmal ist jedoch eine Hand zu viel darunter. Als Musashi durchzählt, steht auf einmal Namekuji-Otoko mit seinen Handlangern bei der Gruppe, der nun ein Schneckenhaus trägt und sich als „Den-chan“ vorstellt, um Yaiba und seine Freunde in die Irre zu führen, was jedoch nicht funktioniert.

Er attackiert sie mit einer Technik, bei der er sich in seinem Häuschen verschanzt und wie ein Rad auf Yaiba zurollt, der seinen Angriff jedoch mit Hilfe seines Donnergott-Schwertes stoppen kann, das in seinem Gehäuse stecken bleibt. Er fordert seine Freunde auf, das Salz zu bringen, doch Namekuji bleibt in seinem Häuschen versteckt, wodurch er geschützt ist. Die Gruppe bereitet einen Wok mit kochendem Wasser vor, in das sie Namekuji mitsamt seines Hauses hineinschleudern, wodurch er vor Schmerzen des Gehäuse verlässt und Yaiba ihn endlich mit Salz bestreuen kann. Namekuji schrumpft erneut auf die Größe einer normalen Schnecke und entschuldigt sich weinend für sein Verhalten. Unmittelbar darauf nähert sich aus der Luft der nächste der „Acht Dämonen“, der den Schatten einer Fledermaus wirft.

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Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Namekuji-Otoko beruht auf dem „Namekujira“, einem YōkaiWikipedia aus einem Buch der Edo-Zeit. Die Besonderheit dieses Wesens stellt lediglich dar, dass es riesengroß ist. Ansonsten handelt es sich bei diesem Dämon um eine normale Schnecke.

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände