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Kapitel 30 (Yaiba)
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Ich bin Den | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 30 |
Manga-Band | Band 4 |
Im Anime | Episode 6 |
Japan | |
Japanischer Titel | デンちゃんだぞ |
Titel in Rōmaji | Den-chan dazo |
Übersetzter Titel | Ich bin Den-chan |
Veröffentlichung | 29. März 1989 |
Shōnen Sunday | #17/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Ich bin Den |
Veröffentlichung | 12. Oktober 2022 |
Ich bin Den ist das 30. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 4 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Yaiba Kurogane feiert sich selbst für den Sieg über den Schneckendämon Namekuji-Otoko, was bei seinen Freunden eher auf gemischte Reaktionen stößt. Musashi Miyamoto glaubt, dass er noch nicht geschlagen ist und zurückkehren wird, da es sich bei ihm immerhin um einen von Takeshi Onimarus „Acht Dämonen“ handelt. Die Gruppe beschafft daher eine große Menge an Salz, um vorbereitet zu sein. Onimaru selbst ist währenddessen unzufrieden mit dem Schneckenmann und entsendet gleich den nächsten Oni, den er mittels seines Schwert des Windgottes aus einem Sarg befreit.
Währenddessen entscheiden Yaiba und seine Freunde mittels „Schere, Stein, Papier“, wer die Ladung Salz bis zur nächsten Ampelkreuzung tragen muss und die Entscheidung fällt erneut auf Yaiba selbst. Dieser rast jedoch aufgrund seiner Stärke an seinen Freunden vorbei zur nächsten Ampel, wo sie das Spiel wiederholen, diesmal ist jedoch eine Hand zu viel darunter. Als Musashi durchzählt, steht auf einmal Namekuji-Otoko mit seinen Handlangern bei der Gruppe, der nun ein Schneckenhaus trägt und sich als „Den-chan“ vorstellt, um Yaiba und seine Freunde in die Irre zu führen, was jedoch nicht funktioniert.
Er attackiert sie mit einer Technik, bei der er sich in seinem Häuschen verschanzt und wie ein Rad auf Yaiba zurollt, der seinen Angriff jedoch mit Hilfe seines Donnergott-Schwertes stoppen kann, das in seinem Gehäuse stecken bleibt. Er fordert seine Freunde auf, das Salz zu bringen, doch Namekuji bleibt in seinem Häuschen versteckt, wodurch er geschützt ist. Die Gruppe bereitet einen Wok mit kochendem Wasser vor, in das sie Namekuji mitsamt seines Hauses hineinschleudern, wodurch er vor Schmerzen des Gehäuse verlässt und Yaiba ihn endlich mit Salz bestreuen kann. Namekuji schrumpft erneut auf die Größe einer normalen Schnecke und entschuldigt sich weinend für sein Verhalten. Unmittelbar darauf nähert sich aus der Luft der nächste der „Acht Dämonen“, der den Schatten einer Fledermaus wirft.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Namekuji-Otoko beruht auf dem „Namekujira“, einem Yōkai aus einem Buch der Edo-Zeit. Die Besonderheit dieses Wesens stellt lediglich dar, dass es riesengroß ist. Ansonsten handelt es sich bei diesem Dämon um eine normale Schnecke.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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