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Kapitel 22 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Julius ruft mehrere der gehörnten Oni zur Unterstützung, die Yaiba mit Hilfe seines Schwertes und einer neuen Technik, bei der er nicht mehr aufhören kann zu lachen, in Schach hält. Musashi erklärt Sayaka, dass es sich hierbei um die Technik des „Lachenden Schwertes“ handelt, die dazu dient, den Gegner zu irritieren. Yaiba befreit nebenher Gerozaimon von seinen Fesseln, damit er entkommen kann, und wird darauf von Julius durch eine der Wände der Blockhütte geschleudert. Der Kampf setzt sich draußen fort, in den nun auch Yaibas Freunde einsteigen, was das Blatt jedoch kaum wendet. Eher zufällig entdeckt Yaiba |
+ | Julius ruft mehrere der gehörnten Oni zur Unterstützung, die Yaiba mit Hilfe seines Schwertes und einer neuen Technik, bei der er nicht mehr aufhören kann zu lachen, in Schach hält. Musashi erklärt Sayaka, dass es sich hierbei um die Technik des „Lachenden Schwertes“ handelt, die dazu dient, den Gegner zu irritieren. Yaiba befreit nebenher Gerozaimon von seinen Fesseln, damit er entkommen kann, und wird darauf von Julius durch eine der Wände der Blockhütte geschleudert. Der Kampf setzt sich draußen fort, in den nun auch Yaibas Freunde einsteigen, was das Blatt jedoch kaum wendet. Eher zufällig entdeckt Yaiba, dass er sein Schwert wie eine Kreissäge rotieren lassen kann, wenn er seine Finger in das durch die Elementkugel entstandene Loch im Schwertschaft steckt und demonstriert seine neue Technik Julius und den Dämonen, indem er vor ihren Augen einen massiven Baum in Scheiben schneidet. |
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*Der Schlangenmann beruht von seiner Erscheinung als halb humanoides Schlangenwesen auf den {{wp|Naga (Mythologie)|Naga|icon}}, die in den Mythologien des Hinduismus und Buddhismus bekannt sind. Die Erwähnung eines Schlangengottes und das Aussehen seines Zepters erinnern eher an die ägyptische Mythologie. |
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+ | *Im deutschen Manga wird der Eindruck von Gerozaimons Namen auf Yaiba und Sayaka verglichen mit „Quak von Quakenburg“. „Gero“ (ゲロ) ist die Lautmalerei für das „quak“ eines Frosches, „Saemon“ (左衛門) ist ein japanischer Männername und das Kanji „-da“ (田) soviel wie Feld, womit eine wörtlichere Übersetzung „Quak-Saemon Quakenfeld“ lauten würde. |
*Yaibas Technik des „Lachenden Schwertes“ ist erfunden, doch im wirklichen Leben existieren Kampf- und Schwertkunsttechniken, die darauf basieren, Verwirrtheit oder Verrücktheit zu imitieren und damit unberechenbar für den Kontrahenten zu werden. Das {{wp|Zui Quan|icon}} ist eine bekanntere Variante davon, die in der westlichen Popkultur vor allem durch ''Drunken Master'' bekannt geworden ist. |
*Yaibas Technik des „Lachenden Schwertes“ ist erfunden, doch im wirklichen Leben existieren Kampf- und Schwertkunsttechniken, die darauf basieren, Verwirrtheit oder Verrücktheit zu imitieren und damit unberechenbar für den Kontrahenten zu werden. Das {{wp|Zui Quan|icon}} ist eine bekanntere Variante davon, die in der westlichen Popkultur vor allem durch ''Drunken Master'' bekannt geworden ist. |
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2023, 13:22 Uhr
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Zeig uns, was du bist! | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 22 |
Manga-Band | Band 3 |
Im Anime | Episode 5 |
Japan | |
Japanischer Titel | 正体見たり |
Titel in Rōmaji | Shōtai Mitari |
Übersetzter Titel | Die wahre Form sehen |
Veröffentlichung | 1. Februar 1989 |
Shōnen Sunday | #9/1989 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Zeig uns, was du bist! |
Veröffentlichung | 6. August 2022 |
Zeig uns, was du bist! ist das 22. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 3 zu finden.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während Yaiba Kurogane verwirrt reagiert, da er nicht begreift, wieso alle panisch auf die Wanderin reagieren, schleudert Musashi Miyamoto ihr eine Fackel entgegen, mit der Aufforderung, sich ihnen zu offenbaren. Die junge Frau verwandelt sich daraufhin in den Schlangenmann, der sich als zweiter von Takeshi Onimarus acht Dämonen vorstellt, was Musashi zu einem Scherz veranlasst. Der Froschmann ist froh, dass Onimaru ihm augenscheinlich Unterstützung gesendet hat, woraufhin er diesem erklärt, dass er nicht hier ist, um ihn zu retten, sondern ihn zusammen mit Yaiba und seinen Freunden zu erledigen. Im Zuge dieser Unterhaltung fällt der zivile Name des Froschmannes: Gerozaimon Geroda, über den Yaiba und Sayaka sich lustig machen. Als der Schlangenmann daraufhin seinen eigenen Namen, Julius Zupopotamus III., nennt, wiederholt sich das Spiel, was ihn nur noch wütender macht.
Julius ruft mehrere der gehörnten Oni zur Unterstützung, die Yaiba mit Hilfe seines Schwertes und einer neuen Technik, bei der er nicht mehr aufhören kann zu lachen, in Schach hält. Musashi erklärt Sayaka, dass es sich hierbei um die Technik des „Lachenden Schwertes“ handelt, die dazu dient, den Gegner zu irritieren. Yaiba befreit nebenher Gerozaimon von seinen Fesseln, damit er entkommen kann, und wird darauf von Julius durch eine der Wände der Blockhütte geschleudert. Der Kampf setzt sich draußen fort, in den nun auch Yaibas Freunde einsteigen, was das Blatt jedoch kaum wendet. Eher zufällig entdeckt Yaiba, dass er sein Schwert wie eine Kreissäge rotieren lassen kann, wenn er seine Finger in das durch die Elementkugel entstandene Loch im Schwertschaft steckt und demonstriert seine neue Technik Julius und den Dämonen, indem er vor ihren Augen einen massiven Baum in Scheiben schneidet.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Schlangenmann beruht von seiner Erscheinung als halb humanoides Schlangenwesen auf den Naga, die in den Mythologien des Hinduismus und Buddhismus bekannt sind. Die Erwähnung eines Schlangengottes und das Aussehen seines Zepters erinnern eher an die ägyptische Mythologie.
- Im deutschen Manga wird der Eindruck von Gerozaimons Namen auf Yaiba und Sayaka verglichen mit „Quak von Quakenburg“. „Gero“ (ゲロ) ist die Lautmalerei für das „quak“ eines Frosches, „Saemon“ (左衛門) ist ein japanischer Männername und das Kanji „-da“ (田) soviel wie Feld, womit eine wörtlichere Übersetzung „Quak-Saemon Quakenfeld“ lauten würde.
- Yaibas Technik des „Lachenden Schwertes“ ist erfunden, doch im wirklichen Leben existieren Kampf- und Schwertkunsttechniken, die darauf basieren, Verwirrtheit oder Verrücktheit zu imitieren und damit unberechenbar für den Kontrahenten zu werden. Das Zui Quan ist eine bekanntere Variante davon, die in der westlichen Popkultur vor allem durch Drunken Master bekannt geworden ist.
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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