Kapitel 18 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schrecklicher Ehrgeiz''' ist das achtzehnte Kapitel der [[Liste der Manga-Bände (Yaiba)|Manga]]-Serie ''[[Yaiba]]''. Es ist in [[Band 2 (Yaiba)|Band 2]] zu finden.
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'''Schrecklicher Ehrgeiz''' ist das 18. Kapitel der [[Liste der Manga-Bände (Yaiba)|Manga]]-Serie ''[[Yaiba]]''. Es ist in [[Band 2 (Yaiba)|Band 2]] zu finden.
   
 
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[[Takeshi Onimaru]] lässt die Umbauarbeiten am {{wp|Kokkai|Parlamentsgebäude Japans|icon}} beginnen, das zu seinem persönlichen [[Schloss Onimaru]] werden soll. Währenddessen schwingt sich [[Musashi Miyamoto]] am Tengu-Gipfel auf den Rücken von [[Shonosuke]], um nach [[Tokio]] zu fliegen und sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, da er [[Yaiba Kurogane]] noch nicht für bereit hält. Dieser kommt jedoch gegen Musashis Willen mit auf den Flug, während sie [[Sayaka Mine]] und [[Kagetora]] zurücklassen.
 
[[Takeshi Onimaru]] lässt die Umbauarbeiten am {{wp|Kokkai|Parlamentsgebäude Japans|icon}} beginnen, das zu seinem persönlichen [[Schloss Onimaru]] werden soll. Währenddessen schwingt sich [[Musashi Miyamoto]] am Tengu-Gipfel auf den Rücken von [[Shonosuke]], um nach [[Tokio]] zu fliegen und sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, da er [[Yaiba Kurogane]] noch nicht für bereit hält. Dieser kommt jedoch gegen Musashis Willen mit auf den Flug, während sie [[Sayaka Mine]] und [[Kagetora]] zurücklassen.
   
In Tokio über dem Schloss Onimaru angekommen zeigt sich Yaibas immer noch ungestüme Art, als er das [[Schwert des Donnergottes]] ergreift und zum Sprung ansetzt, um Onimaru zu bekämpfen. Wie erwartet wird der unbeherrschte Yaiba dabei erneut von [[Raijin]] kontrolliert, der einen Blitzstrahl auf der Schloss abfeuert und es dabei zum Teil beschädigt. Musashi kann den besessenen Yaiba mit einem Handkantenschlag außer Gefecht setzen und kehrt mit ihm zum Tengu-Gipfel zurück. Allerdings konnte Onimaru dadurch einen Blick auf das Donnergottschwert erhaschen und weiß nun, dass Yaiba derjenige ist, der es führt.
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In Tokio über dem Schloss Onimaru angekommen, zeigt sich Yaibas immer noch ungestüme Art, als er das [[Schwert des Donnergottes]] ergreift und zum Sprung ansetzt, um Onimaru zu bekämpfen. Wie erwartet wird der unbeherrschte Yaiba dabei erneut von [[Raijin]] kontrolliert, der einen Blitzstrahl auf der Schloss abfeuert und es dabei zum Teil beschädigt. Musashi kann den besessenen Yaiba mit einem Handkantenschlag außer Gefecht setzen und kehrt mit ihm zum Tengu-Gipfel zurück. Allerdings konnte Onimaru dadurch einen Blick auf das Donnergottschwert erhaschen und weiß nun, dass Yaiba derjenige ist, der es führt.
   
 
Zurück an der Holzhütte bemerken Yaiba, Musashi und Shonosuke, dass Sayaka und Kagetora nicht mehr da sind. Der [[Gerozaimon Geroda|Froschmann]] und seine Untergebenen, die sich zwischenzeitlich aus ihrer heiklen Lage befreien konnten, haben sie entführt und fordern Yaiba auf, zum Suribachi-See zu kommen, wenn sie diese wiedersehen wollen.
 
Zurück an der Holzhütte bemerken Yaiba, Musashi und Shonosuke, dass Sayaka und Kagetora nicht mehr da sind. Der [[Gerozaimon Geroda|Froschmann]] und seine Untergebenen, die sich zwischenzeitlich aus ihrer heiklen Lage befreien konnten, haben sie entführt und fordern Yaiba auf, zum Suribachi-See zu kommen, wenn sie diese wiedersehen wollen.
   
 
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*Wie auch im Manga angesprochen, vergleicht Musashi Miyamoto das Schloss Onimaru mit einer „Teufelsinsel“, im Original „Onigashima“, einem wiederholt in japanischer Fiktion vorkommenden Konzept eines Ortes des Bösen, an dem sich zahlreiche Oni/Dämonen, böse Geister und Ähnliches tummeln und wird, wie das Schloss, oft in Form eines gigantischen Totenschädels mit Hörnern dargestellt. Dieser sagenhafte Ort stammt ursprünglich aus der Geschichte um {{wp|Momotarō|icon}}, dessen Heimat von einer Gruppe Oni verwüstet wird, die er bis zu ihrem Zuhause auf Onigashima verfolgt, um Rache zu üben.
 
*Wie auch im Manga angesprochen, vergleicht Musashi Miyamoto das Schloss Onimaru mit einer „Teufelsinsel“, im Original „Onigashima“, einem wiederholt in japanischer Fiktion vorkommenden Konzept eines Ortes des Bösen, an dem sich zahlreiche Oni/Dämonen, böse Geister und Ähnliches tummeln und wird, wie das Schloss, oft in Form eines gigantischen Totenschädels mit Hörnern dargestellt. Dieser sagenhafte Ort stammt ursprünglich aus der Geschichte um {{wp|Momotarō|icon}}, dessen Heimat von einer Gruppe Oni verwüstet wird, die er bis zu ihrem Zuhause auf Onigashima verfolgt, um Rache zu üben.

Aktuelle Version vom 18. Februar 2023, 22:40 Uhr

17 Yaiba in GefahrListe der Manga-Bände — 19 Das wird er büßen!
Schrecklicher Ehrgeiz
Cover zu Yaiba-Kapitel 18
Cover zu Yaiba-Kapitel 18
Allgemeine Informationen
Kapitel Kapitel 18
Manga-Band Band 2
Im Anime Episode 4
Japan
Japanischer Titel おそるべき野望
Titel in Rōmaji Osorubeki Yabō
Übersetzter Titel Fürchterliche Ambition
Veröffentlichung 4. Januar 1989
Shōnen Sunday #5/1989
Deutschland
Deutscher Titel Schrecklicher Ehrgeiz
Veröffentlichung 11. Juni 2022

Schrecklicher Ehrgeiz ist das 18. Kapitel der Manga-Serie Yaiba. Es ist in Band 2 zu finden.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yaiba gewinnt gegen den Froschmann

Takeshi Onimaru lässt die Umbauarbeiten am Parlamentsgebäude JapansWikipedia beginnen, das zu seinem persönlichen Schloss Onimaru werden soll. Währenddessen schwingt sich Musashi Miyamoto am Tengu-Gipfel auf den Rücken von Shonosuke, um nach Tokio zu fliegen und sich selbst ein Bild von der Lage zu machen, da er Yaiba Kurogane noch nicht für bereit hält. Dieser kommt jedoch gegen Musashis Willen mit auf den Flug, während sie Sayaka Mine und Kagetora zurücklassen.

In Tokio über dem Schloss Onimaru angekommen, zeigt sich Yaibas immer noch ungestüme Art, als er das Schwert des Donnergottes ergreift und zum Sprung ansetzt, um Onimaru zu bekämpfen. Wie erwartet wird der unbeherrschte Yaiba dabei erneut von Raijin kontrolliert, der einen Blitzstrahl auf der Schloss abfeuert und es dabei zum Teil beschädigt. Musashi kann den besessenen Yaiba mit einem Handkantenschlag außer Gefecht setzen und kehrt mit ihm zum Tengu-Gipfel zurück. Allerdings konnte Onimaru dadurch einen Blick auf das Donnergottschwert erhaschen und weiß nun, dass Yaiba derjenige ist, der es führt.

Zurück an der Holzhütte bemerken Yaiba, Musashi und Shonosuke, dass Sayaka und Kagetora nicht mehr da sind. Der Froschmann und seine Untergebenen, die sich zwischenzeitlich aus ihrer heiklen Lage befreien konnten, haben sie entführt und fordern Yaiba auf, zum Suribachi-See zu kommen, wenn sie diese wiedersehen wollen.

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Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wie auch im Manga angesprochen, vergleicht Musashi Miyamoto das Schloss Onimaru mit einer „Teufelsinsel“, im Original „Onigashima“, einem wiederholt in japanischer Fiktion vorkommenden Konzept eines Ortes des Bösen, an dem sich zahlreiche Oni/Dämonen, böse Geister und Ähnliches tummeln und wird, wie das Schloss, oft in Form eines gigantischen Totenschädels mit Hörnern dargestellt. Dieser sagenhafte Ort stammt ursprünglich aus der Geschichte um MomotarōWikipedia, dessen Heimat von einer Gruppe Oni verwüstet wird, die er bis zu ihrem Zuhause auf Onigashima verfolgt, um Rache zu üben.
  • Der „Suribachi-See“ ist fiktiv und wurde nach einer Art japanischer Mörser und StößelWikipedia benannt. Es gibt allerdings einen realen Berg in Japan, der ebenfalls nach dem Werkzeug benannt ist.

Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupt- und Nebencharaktere Normale Charaktere Orte Gegenstände
  • Gehörnte Dämonen
  • Gerozaimon Geroda
  • Premierminister Japans
  • Schaulustige vor dem Schloss Onimaru