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Inspektor Yokomizo ist fest davon überzeugt, dass Kogoro Moris Klientin Shizuka Ikenami die Mörderin ist. Ikenami lehnt es ab, verhört zu werden und stellt Mori die Wahl, ob sie den Inspektor zum Polizeirevier begleiten soll. Derweil betäubt Conan Kogoro mit dem Narkosechronometer und beginnt mit der Auflösung des Mordfalls. Er erläutert, dass das Jugendfoto von Ikenami nur zufällig in der Hand des Opfers zu finden war, da der Täter von der eigentlichen Sterbenachricht ablenken wollte: nämlich den Abdruck des blutigen Eherings. Trotzdem erzählt er ihr, dass sie um ein Verhör nicht drumherum kommen wird, denn die Auftraggeberin ist eine wichtige Zeugin. Da die Frau als Täterin ausscheidet, wendet sich Yokomizu Takezo Yoshikawa zu, aber auch der scheidet als Täter aus. Somit steht fest, wer Shiro Shibata ermordet hat. Es war seine Frau Kyoko Shibata.
Außerdem erklärt Conan, wie sie durch ein paar einfache Tricks den vermeintlichen Todeszeitpunkt manipuliert und somit sich ein Alibi verschafft hat. Kyoko Shibata gesteht den Mord. Ihr Mann ist spielsüchtig gewesen und hatte bereits viele Wertsachen dafür verkauft. Zuletzt hatte er vor, ein Katana zu veräußern, das er von ihrem Vater erhalten hat. Als Yokomizu sie bittet ihm auf das Revier zu folgen, gibt die Frau vor sich noch kurz umzuziehen. Conan hegt einen schlimmen Verdacht, der sich kurz danach bewahrheitet, denn die Mörderin versucht daraufhin, sich mit dem Katana das Leben zu nehmen. Ikenami entwaffnet die verzweifelte Kyoko und übergibt sie der Polizei. Nun fragt Conan Shizuka Ikenami, warum sie in drei Punkten gelogen hat. Heiji erscheint plötzlich im Türrahmen und erklärt, dass dies nötig war, um ihre wahre Identität zu verbergen, denn sie ist seine Mutter. Erschrocken stellen alle fest, dass jedoch zwischen den beiden keine Ähnlichkeit besteht, dass Heijis Haus gebräunt ist und seine Mutter einen hellen Hautton besitzt. Er klärt das Missverständnis auf und erzählt, dass er seine Hautfarbe von seinem Vater geerbt hat. Jetzt freuen sich Heiji und Kazuha darüber, Zeit in Tokio verbringen zu können.